Audi e-tron Charging Service geht ans Netz

<p> Das Audi-Ladesystem startet mit folgenden Vorz&uuml;gen: Ein Vertrag, eine Ladekarte f&uuml;r mehr als 72.000 Ladepunkte in 16 EU-M&auml;rkten. Zwei Tarife f&uuml;r Laden auf Langstrecke oder Stadt stehen zur Wahl. Besonderes Highlight: Ein Jahr keine Grundgeb&uuml;hr f&uuml;r Audi&nbsp;e-tron&nbsp;Kunden im Transit-Tarif.</p>

Audi e-tron Charging Service geht ans Netz

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Audi e-tron Charging Service geht ans Netz

Startschuss für grenzenlose und sorgenfreie Elektromobilität: Der Audi e-tron Charging Service geht mit zehn Märkten ans Netz. Weitere sechs Märkte folgen noch im ersten Quartal, die Erweiterung auf Osteuropa im Laufe des Jahres. Im Ausland laden Audi-Kunden zu lokalen Bezugskonditionen ohne Extragebühren. Für individuelle Ladebedürfnisse stehen zwei Tarife zur Verfügung. Damit schafft Audi ein Premium-Ladeangebot und macht mit nur einem einzigen Vertrag etwa 80 Prozent aller öffentlichen Ladestationen in Europa zugänglich.

Mit dem e-tron (Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km*: 26,2 – 22,6 (WLTP); 24,6 –23,7 (NEFZ); CO2-Emission kombiniert in g/km: 0) beginnt für Audi eine neue Ära. Die Marke mit den Vier Ringen wandelt sich vom klassischen Automobilhersteller zum Systemanbieter für Premium-Mobilität. Der Audi e-tron Charging Service ist Teil eines ganzheitlichen Ladeangebots und bietet in 16 europäischen Ländern Zugang zu öffentlicher Ladeinfrastruktur. Im Laufe des Jahres kommen acht weitere Märkte in Osteuropa dazu. Die Audi-eigene Ladekarte bündelt mehr als 72.000 Ladepunkte von mehr als 220 Anbietern. Auf längeren Fahrten können Audi-Kunden an den High-Power-Charging Ladesäulen des IONITY-Netzwerkes zu besonderen Konditionen laden. Weitere HPC-Ladepunkte anderer Anbieter komplettieren das Angebot des e-tron Charging Service entlang der Langstrecke.

Wahlfreiheit: Zwei Tarife

Um die individuellen Ladebedürfnisse abzudecken, startet der e-tron Charging Service mit zwei unterschiedlichen Tarifen. Der City-Tarif spricht vor allem Stadtpendler an. Die Grundgebühr beträgt 4,95 Euro im Monat und der Kunde zahlt für einen Ladevorgang an AC-Säulen (bis zu 22 kW) 7,95 Euro und an DC-Säulen (bis zu 50 kW) 9,95 Euro – unabhängig von Standzeit und geladener Energiemenge.

Für regelmäßige Langstreckenfahrten empfiehlt sich der Transit-Tarif, der monatlich 17,95 Euro kostet – für Besitzer eines neuen Audi e-tron entfällt diese Grundgebühr im ersten Jahr. Kunden profitieren beim Transit-Tarif von vergünstigten Zugangskonditionen bei HPC-Vertragspartnern wie IONITY, höheren Ladeleistungen sowie kurzen Standzeiten. Der Audi e-tron kann als erstes Serienauto mit bis zu 150 kW an deren HPC-Stationen (High-Power-Charging) laden. Damit ist der Elektro-SUV in etwa einer halben Stunde wieder bereit für die nächste Langstrecken-Etappe und lädt bei IONITY zum größten Teil mit Ökostrom.

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* Angaben in Abhängigkeit von der gewählten Ausstattung

 

  City Tarif** Transit Tarif**
Grundgebühr 4,95 €/Monat 17,95 €/Monat

AC-Laden

(bis 22 kW

7,95 €/Ladevorgang 7,95 €/Ladevorgang

DC-Laden

bis zu 50 kW

9,95 €/Ladevorgang 9,95 €/Ladevorgang

Ionity HPC

(bis zu 150 kW)

kein Angebot

Einführungspreis: 8,00 €/Ladevorgang

Vorzugspreis: 0,33 €/kWh

** Preise gültig für den Markt Deutschland, Mindestlaufzeit 12 Monate. Aufgrund geltender Eichrecht-Regularien derzeit nur Session-Preise in Deutschland möglich.

Reisefreiheit: Vereinheitlichte Preise auch im Ausland

Landesspezifisch vereinheitlichte Tarife ermöglichen einfaches und sorgenfreies Reisen ohne lästige Preisvergleiche. Auch im Ausland ist das Laden mit einem einzigen Vertrag in aktuell
16 europäischen Ländern möglich. Audi-Kunden zahlen stets den landesüblichen Preis, abhängig von der jeweiligen Ladegeschwindigkeit – alles ohne Kostenaufschlag für ein Roaming. So lädt ein ausländischer Kunde auf der Durchreise zu den identischen Konditionen wie ein einheimischer Nutzer des e-tron Charging Service.

myAudi App: Unkomplizierte Bedienung

Auf der Suche nach der nächstgelegenen Ladestation helfen die myAudi-App oder das Audi- Navigationssystem. Neben Routenplanung und Freischaltung der angebotenen Ladepunkte informiert die myAudi App darüber, ob die Ladesäule belegt oder frei ist. Starten lässt sich der Ladevorgang mit der Audi-Ladekarte oder mit der myAudi-App. Identifikation und Abrechnung laufen dabei automatisch im Hintergrund. Die App zeigt zudem den aktuellen Ladestatus des Autos an.

Vertrag: Einfach und transparent

Um den e-tron Charging Service zu nutzen, registriert sich der Kunde einmalig im myAudi Portal und schließt einen individuellen Ladevertrag ab. Bei Bedarf unterstützt der Audi-Partner vor Ort bei der Vertragsaktivierung. Die gebündelte Abrechnung aller Ladevorgänge erfolgt automatisch am Monatsende. Über das myAudi Portal oder die myAudi App lassen sich Ladehistorie sowie Abrechnungen einsehen und auch sämtliche Vertragsmodalitäten verwalten.

Kooperationspartner: Wegweisende Zusammenarbeit

Audi hat den e-tron Charging Service gemeinsam mit der Volkswagen Financial Services AG entwickelt. Durch die Zusammenarbeit mit dem Partner Digital Charging Solutions GmbH entsteht daraus eines der größten Ladenetzwerke in Europa. „Wir freuen uns sehr, dass wir unseren e-tron Kunden einen Premium-Ladedienst mit flächendeckender Netzabdeckung anbieten und gemeinsam mit unseren Partnern das Eco-System der Elektromobilität erweitern“, sagt Fermin Soneira, Leiter Produktmarketing bei Audi.

Für den weiteren Ausbau der Lade-Services engagieren sich die Volkswagen Financial Services. „Wir sind ein starker Partner für die Marken des Volkswagen Konzerns. Der e-tron Charging Service ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie wir den Wandel zu globalen Mobilitätsdienst- leistungen gestalten“, sagt Gerald Künne, Leiter Mobility Unit bei Volkswagen Financial Services.

Die Netzabdeckung des e-tron Charging Service wächst stetig, die Erweiterung um weitere acht Märkte in Osteuropa ist bereits in Vorbereitung. Weitere Informationen zum Netz und den landespezifischen Marktpreisen gibt es unter www.e-tron.charging-service.audi 

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft

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Neue Audi connect Dienste

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>