Charge-Point-Ladelösungen für Mercedes-Händler
<p> ChargePoint, Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge (EV), wird Daimler-Vertragshändler in Deutschland mit Ladelösungen für Elektrofahrzeuge ausrüsten. Dies markiert einen weiteren Meilenstein in der wachsenden Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen.</p>
ChargePoint, weltweiter Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge, wurde kürzlich von der Daimler AG ausgewählt, Ladelösungen für Vertragshändler in Deutschland zu installieren. Der Hersteller von Pkws und Nutzfahrzeugen stellt sich auf eine deutliche Zunahme elektrifizierter Modelle in den kommenden Jahren ein. Im vergangenen Jahr hat Daimler die Series-G-Finanzierungsrunde angeführt, mit der 125 Millionen US-Dollar aufgebracht worden sind, um die Expansion des Unternehmens in Europa zu unterstützen.
Der Vertrag beinhaltet die Installation von Wechselstrom- und Schnellladestationen bis 150 Kilowatt Leistung auf Grundstücken von Daimler in diesem und nächstes Jahr. Die Ladelösungen werden Vertragshändlern für Mercedes-Benz-Pkws, -Vans und -Lkws zur Verfügung gestellt. Angesichts des Engagements von Daimler bei Elektrofahrzeugen investieren die Daimler-Vertragshändler in ihre Infrastruktur.
„Nach einer bedeutenden Investition von Daimler im vergangenen Jahr haben beide Unternehmen in Vorbereitung auf die großflächige Einführung der Elektromobilität in Europa eng zusammen an einer Vielzahl von strategischen Projekten gearbeitet“, sagte Christopher Burghardt, Managing Director Europa, ChargePoint, Inc. „Da sich ChargePoint in der dynamischsten Wachstumsphase seiner Geschichte befindet und noch weiterwächst, ist diese Vereinbarung ein weiterer Meilenstein in unserer laufenden Partnerschaft mit Daimler.“
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Die Ankündigung folgt einer Finanzierungsrunde über 240 Millionen US-Dollar vergangenen November, der größten in der Geschichte von ChargePoint. Mit einer Vielzahl von Investoren aus verschiedenen Branchen, darunter Automobil-, Energie-, Öl- und Gas-, Finanz- und Technologiesektoren, unterstreicht die erfolgreiche Finanzierungsrunde das Engagement für einen saubereren wie nachhaltigeren Verkehr in allen Branchen weltweit. Die Finanzierungsrunde erhöht die Gesamtfinanzierung von ChargePoint auf mehr als eine halbe Milliarde US-Dollar und wird die Verbreitung von Ladelösungen weiter unterstützen, während sich das Unternehmen auf die großflächige Einführung der Elektromobilität und den Übergang zu Flotten auf der ganzen Welt vorbereitet.
Mit einem wachsenden und strategisch in der Region angesiedelten Team in Europa kommt die Partnerschaft mit Daimler im Vorfeld verschiedener Entwicklungen, die das Portfolio und die Marktposition von ChargePoint weiter stärken, während der Trend hin zur massenhaften Einführung der Elektromobilität voranschreitet.
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Electrisiert
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/volvoc30.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p> Mit dem Volvo C30 Electric zeigt der schwedische Premium-Hersteller, dass er sehr wohl in der Lage ist, attraktive Autos auch mit alternativen Antrieben zu bauen. Eine kurze Ausfahrt mit dem rein elektrischen Zweitürer sowie der spannende Ausblick auf den Plugin-Dieselhybrid V60 untermauern diesen Eindruck.</p> <p> Eigentlich ist das mit den Elektroautos eine feine Sache: Viel Drehmoment vom Stand weg, ultraleise Motorgeräusche (okay, das ist aus heutiger Sicht keineswegs bei jeder Fahrzeuggattung gewollt) und hohe Effizienz. Wenn da nicht das klitzekleine Problem mit der Reichweite wäre. Aber das werden Technik und Zeit schon lösen – also zunächst mal genießen, was man hat. Zum Beispiel den Volvo C30 Electric, und eine Firma oder vielleicht auch Einzelperson, die es tatsächlich schafft, ein Exemplar dieses besonderen Coupés zu ergattern, hat nicht nur ein außergewöhnliches Fahrzeug, sondern ebenso eine Rarität – davon können selbst die meisten Ferrari-Eigner nur träumen. Es wird nämlich nur 250 Exemplare geben, wovon eine moderate zweistellige Anzahl nach Deutschland gelangen wird – es kann ausschließlich geleast werden für sportliche 1.600 Euro je Monat.</p> <p> Dafür bietet der C30 immerhin 111 Pferdchen und einen vollwertigen Kofferraum, denn der Lithium-Ionen-Akku wurde geschickt eingefügt. Für den Standard-Sprint nennt das Werk 13 Sekunden – der subjektive Eindruck fällt indes quirliger auf, da ordentliche 220 Nm bereits ab Start anliegen. Straffe Federn erzeugen ein drahtig-knackiges Fahrgefühl, keine schlechte Sache. Mehr als 130 km/h sind aber nicht drin – hier ist Rücksicht auf die Batteriekapazität gefragt. Bei zurückhaltender Manier muss der Skandinavier nach 150 Kilometern an das Stromkabel. Als Steckdose reicht eine konventionelle Buchse aus dem Haushalt – bis zu zehn Stunden braucht eine volle Ladung. Je nach Anschluss (16 Ampere) können auch sechs Stunden genügen. Bis es reine Elektromobile zur Serienreife schaffen, wird also noch viel Zeit vergehen. Dafür sind dann bald die Plugin-Hybride an der Reihe. Wir leben in einer spannenden Welt – im wahren Sinne des Wortes.</p>
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Volkswagen Konzern ist auch im ersten Halbjahr die Nummer eins für Großkunden in Deutschland
<p> Der Volkswagen Konzern hat mit den Pkw-Marken Volkswagen, Audi, SEAT und Škoda seine Auslieferungen im Großkundengeschäft im ersten Halbjahr 2011 erneut gesteigert. Im relevanten Flottenmarkt (Fuhrparks ab zehn Fahrzeugen) wurden insgesamt 91.712 Fahrzeuge (Vorjahr 77.122 Fahrzeuge) auf Konzernmarken zugelassen. Das entspricht einem Plus von 19 Prozent.<br /> <br /> Im deutschen Pkw-Markenranking ist die Marke Volkswagen mit 56.329 zugelassenen Fahrzeugen, was einem Plus von 22 Prozent entspricht, weiterhin die Nummer eins. Besonders erfolgreich ist die Marke SEAT mit einem Plus von 96,5 Prozent und 2.108 neu zugelassenen Fahrzeugen sowie die Marke Škoda, die mit einem Plus von 31,4 Prozent jetzt 9.050 Fahrzeuge im ersten Halbjahr zugelassen hat. Damit ist Škoda die Nummer eins unter den Importeuren im deutschen Markt.<br /> <br /> Im Pkw-Modellranking spiegelt sich ebenfalls der deutliche Erfolg des Konzerns wider. Volkswagen belegt die Ränge eins und zwei mit dem Passat sowie dem Golf. Audi ist mit dem A4 die Nummer drei.<br /> <br /> Im separat erfassten Flottenmarkt der leichten Nutzfahrzeuge bis 6,0 Tonnen festigte die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge im ersten Halbjahr 2011 mit 13.126 zugelassenen Fahrzeugen (Vorjahr 12.979) ihre deutliche Marktführerschaft.<br /> <br /> „Das Ergebnis zeigt, dass unsere Kunden der erstklassigen Produktqualität sowie der innovativen Technologie des Konzerns vertrauen. Wir sehen dies als Ansporn, auch in der zweiten Jahreshälfte mit wettbewerbsstarken Automobilen und Dienstleistungen die Wünsche unserer Kunden zu erfüllen “, sagt Martin Jahn, Leiter Volkswagen Group Fleet International.<br /> </p>
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