Helmut Ernst übernimmt Vorsitz bei ZF Services

<p> Helmut Ernst (55) &uuml;bernimmt zum 1. M&auml;rz 2015 als neuer Vorsitzender der Gesch&auml;ftsleitung die Verantwortung bei ZF Services. Der erfahrene Branchenkenner wird bei dem After-Sales-Gesch&auml;ftsfeld der ZF Friedrichshafen AG das Angebot an Telematikl&ouml;sungen und ma&szlig;geschneiderten Dienstleistungen f&uuml;r die Mobilit&auml;tsanforderungen der Zukunft ausbauen. Sein Vorg&auml;nger Alois Ludwig (66), der ZF Services bis heute entscheidend mitgepr&auml;gt hat, beendet mit der &Uuml;bergabe des Staffelstabs an Helmut Ernst seine aktive Laufbahn und verabschiedet sich in den Ruhestand.</p>

Helmut Ernst übernimmt Vorsitz bei ZF Services

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Helmut Ernst übernimmt Vorsitz bei ZF Services

„Die Always-on-Gesellschaft wird sich in den kommenden Jahren rasant weiterentwickeln. Dies wird die Vernetzung von Fahrzeugen und Infrastruktur rund um den Globus nochmals beschleunigen“, erläuterte Helmut Ernst die Herausforderungen, aber auch die glänzenden Perspektiven für das Leistungsportfolio von ZF Services. „Die vernetzte Werkstatt wird zum Mobilitäts-Manager und empfiehlt dem Fahrzeughalter bei Bedarf eine Wartung oder die präventive Reparatur seines Fahrzeugs. Die dafür notwendigen online-basierten Dienstleistungen werden wir entwickeln und unseren Kunden anbieten.“

Seit Juli 2014 hat sich der ausgewiesene Branchenexperte Ernst an der Seite seines Vorgängers Alois Ludwig in den operativen Alltag des Geschäftsfeldes eingearbeitet sowie die internationalen Standorte und Kunden kennengelernt. Nachdem die fließende Übergabe der operativen Geschäftsleitung erfolgreich abgeschlossen ist, gab Helmut Ernst im Rahmen eines Pressegesprächs einen ersten Ausblick auf die anstehenden Aufgaben. „Der effiziente und sinnvolle Umgang mit Daten eröffnet vielen Akteuren am Markt neue attraktive Geschäftsmodelle. Ich bin fest davon überzeugt, dass der Independent Aftermarket mit Lösungen von ZF Services von dem schnellen Wandel der Mobilitätsbranche profitieren wird“, bekräftigte Ernst.

Dr. Stefan Sommer, Vorstandsvorsitzender der ZF Friedrichshafen AG, nutzte den Wechsel, um Alois Ludwig für seine über Jahrzehnte erfolgreiche Arbeit zu danken: „Er war gestaltende Kraft in diversen Mergern und führte das Geschäftsfeld im ZF-Konzern sowie im internationalen Aftermarket zu neuer Größe.“ Dr. Sommer hob die besondere Leistung Ludwigs bei der globalen Entwicklung von ZF Services hervor, die immer mit dem Fokus auf die Kundenbedürfnisse einherging. „Alois Ludwig gestaltete nicht nur vorausschauend ZF Services‘ Weg vom Teile- zum Lösungsanbieter, sondern setzte sich in diversen Verbänden auch für wertvolle Brancheninitiativen zur Stärkung von Qualitätsbewusstsein und technischem Know-how ein“, so Dr. Sommer weiter. „Mit Helmut Ernst gewinnt ZF einen versierten Nachfolger und angesehenen Manager mit internationaler Erfahrung im Aftermarket, gerade in den für ZF so wichtigen asiatischen Märkten.“

Branchenkenner mit Erfahrung auf allen Kontinenten

Helmut Ernst, Jahrgang 1960, studierte an der Fachhochschule für Maschinenbau, Feinwerktechnik und Erdölchemie in Gießen. Nach dem Ingenieursdiplom begann er 1985 seine Karriere als Leiter Produktionssteuerung bei Continental. Schließlich übernahm er die Führungsverantwortung bei Continental Automotive Aftermarket nach weiteren Tätigkeiten im General Management mit Schwerpunkt Europa, Asien und USA.

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Ab 2007 war Ernst Vice President Independent Aftermarket Continental und Managing Director der Continental Automotive Aftermarket GmbH mit Hauptsitz in Frankfurt/Main. Darüber hinaus übernahm er die Aufgaben als Leiter der regionalen Vertriebsorganisation der Business Unit Commercial Vehicles und Aftermarket. In dieser Zeit verantwortete er unter anderem die Integration des Aftermarket Bereichs der VDO und von Omitec Diagnose nach Übernahme der Unternehmen durch Continental. Zudem steuerte er den Aufbau von Aftermarket-Aktivitäten in Südamerika und China sowie die Entwicklung zusätzlicher Produktlinien für das Ersatzteilegeschäft.

Prägende Führungspersönlichkeit für ZF Services

Alois Ludwig, geboren 1949, trat 1970 nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann in die Boge GmbH ein. In diversen Führungspositionen bei der Mannesmann Sachs AG war er für den internationalen Vertrieb im freien Ersatzteilemarkt verantwortlich. 2002 führte er die Handelsaktivitäten von ZF und damit die Unternehmen Sachs Handel und Lemförder International zusammen. Anschließend übernahm er den Vorsitz in der Geschäftsführung der damals neuen ZF Trading GmbH und steuerte 2008 den Zusammenschluss der Bereiche ZF Trading sowie der Vertriebs- und Service-Organisation des Unternehmens zu ZF Services. Ein Jahr später wurden auch die Kundendienst-Aktivitäten von ZF im Geschäftsfeld ZF Services gebündelt. Dank Ludwigs hoher Integrationsfähigkeit führten diese Zusammenschlüsse schnell zu optimierten Prozessen und einer kontinuierlich wachsenden Reputation im Aftermarket. Als Vorsitzender des ZF Services-Geschäftsleitung verantwortete er bis Februar 2015 das weltweite Servicegeschäft sowie die Handelsaktivitäten mit den Produktmarken Sachs, Lemförder, Boge, ZF Lenksysteme und ZF Parts.

Alois Ludwig hatte stets auch die Entwicklung der Branche insgesamt im Fokus. So war er nicht nur Initiator von Branchenverbänden wie VREI oder Teilen e.V. sondern auch engagierter Unterstützer von Initiativen wie Qualität ist Mehrwert, denn – so Ludwig: „Der After-Sales-Markt lebt von der Verantwortung und dem Miteinander aller seriösen Wettbewerber. Branchenorganisationen sind nur dann erfolgreich, wenn jedes einzelne Mitglied sich für Qualitätssicherung und die evolutionäre Weiterentwicklung des Marktes engagiert.“

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DIGges Ding

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Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>