Generationswechsel im Vorsitz von Vorstand und Aufsichtsrat bei der BMW Group

<p> Am Dienstag, den 9. Dezember, wurde in einer Sitzung des Aufsichtsrates der BMW AG ein Generationswechsel im Vorsitz von Vorstand und Aufsichtsrat eingeleitet. Mit dem Ende der Hauptversammlung am 13. Mai 2015 wird Harald Kr&uuml;ger die Aufgabe des Vorstandsvorsitzenden &uuml;bernehmen. Der derzeitige Vorsitzende des Vorstands, Dr.-Ing. Norbert Reithofer, wird sich auf der Hauptversammlung 2015 f&uuml;r die Wahl in den Aufsichtsrat zur Verf&uuml;gung stellen. Dar&uuml;ber hinaus unterst&uuml;tzt der Aufsichtsrat den Vorschlag, Herrn Dr. Reithofer - vorbehaltlich seiner Wahl in den Aufsichtsrat &ndash; nach der Hauptversammlung 2015 auch zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats zu w&auml;hlen.</p>

Generationswechsel im Vorsitz von Vorstand und Aufsichtsrat bei der BMW Group

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Generationswechsel im Vorsitz von Vorstand und Aufsichtsrat bei der BMW Group

Der amtierende Vorsitzende des Aufsichtsrats, Prof. Dr.-Ing. Joachim Milberg, wird sein Mandat als Mitglied des Aufsichtsrats vorzeitig mit dem Ende der Hauptversammlung 2015 niederlegen, um so auch beim Aufsichtsratsvorsitz einen Generationswechsel einzuleiten. Nach Beendigung seines Aufsichtsratsmandats wird Prof. Milberg eine führende Aufgabe im weltweiten gesellschaftlichen Engagement und Stiftungswesen der BMW Group übernehmen.

„Die Automobilindustrie befindet sich weiter im Umbruch. Wer die Mobilität von morgen mitgestalten will, muss immer wieder aufs Neue überzeugende Antworten auf künftige Herausforderungen entwickeln. Die BMW Group soll auch in Zukunft ihre Führungsrolle im Premiumsegment der Automobilindustrie behalten. Dazu ist es notwendig, die Verantwortung für die Weiterentwicklung des Unternehmens rechtzeitig an nachfolgende Generationen zu übergeben“, erklärte Prof. Milberg am Dienstag nach der Aufsichtsratssitzung in München.

Generationswechsel sichert Kontinuität und Zukunftsausrichtung

Bei seiner Sitzung hat der Aufsichtsrat unter Vorsitz von Prof. Milberg im Einvernehmen mit dem Nominierungsausschuss und Aktionären, die zusammen mehr als 25 Prozent der Stimmrechte an der BMW AG halten, den amtierenden Vorsitzenden des Vorstands, Dr. Reithofer, gebeten, in der Hauptversammlung am 13. Mai 2015 für die Wahl in den Aufsichtsrat zur Verfügung zu stehen.

„Mit der heutigen Entscheidung und Empfehlung für den Vorsitz von Vorstand und Aufsichtsrat haben wir einen langfristigen Generationswechsel eingeleitet, der die notwendige Kontinuität und Erfahrung im Unternehmen mit der Gestaltungskraft der jüngeren Generation verbindet“, so der stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats, Stefan Quandt, nach der Sitzung. „Wir sind davon überzeugt, dass diese Verbindung maßgeblich für den künftigen Erfolg der BMW Group sein wird – im Interesse der Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre.“

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Manfred Schoch, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, sagte dazu in München: „Die gute Partnerschaft zwischen Betriebsrat und Unternehmensleitung hat bei der BMW Group eine lange Tradition und ist Grundlage unserer Erfolgsgeschichte. Diese Zusammenarbeit wollen wir mit dem Generationswechsel fortsetzen und so weiterhin gemeinsam die Zukunft des Unternehmens gestalten.“

Der designierte Vorsitzende des Vorstands, Harald Krüger (49), ist seit 1992 im Unternehmen und wurde am 01.12.2008 in den Vorstand berufen. Bis zum 30.06.2012 leitete er das Personal- und Sozialwesen, anschließend übernahm er im Vorstand die Verantwortung für MINI, Motorrad, Rolls-Royce und Aftersales BMW Group. Seit 01.04.2013 leitet der Diplom-Ingenieur für Maschinenbau das Ressort Produktion.

Dr. Reithofer (58) ist 1987 in das Unternehmen eingetreten und seit März 2000 Mitglied des Vorstands. Bis September 2006 war er verantwortlich für die Produktion, seitdem ist er der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG. Als Vorstandsvorsitzender hat er maßgeblich die strategische Neuausrichtung der BMW Group mit der Strategy Number ONE vorangetrieben. Wesentliche Bestandteile der Strategie sind die erfolgreiche Ausweitung des Produkt- und Dienstleistungsportfolios, eine deutliche Erweiterung der internationalen Vertriebs- und Produktionsnetzwerke sowie der konsequente Einstieg in die Elektromobilität mit der innovativen Marke BMW i.

Dazu der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Prof. Milberg: „Herr Reithofer hat in seiner Zeit als Vorstandsvorsitzender das Unternehmen auf ein neues Erfolgsniveau gehoben, dessen Spitzenposition im Premiumsegment weiter ausgebaut und zugleich strategisch auf die Zukunft vorbereitet – diese Leistungen verdienen unsere höchste Anerkennung.“

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Prof. Milberg (71), begleitet seit rund zwei Jahrzehnten in verantwortlichen Funktionen die BMW AG. Im November 1993 trat er in das Unternehmen ein und übernahm als Mitglied des Vorstands das Ressort Produktion. Im Februar 1999 wurde Prof. Milberg Vorstandsvorsitzender der BMW AG. Im Mai 2002 wurde er in den Aufsichtsrat gewählt und übernahm im Mai 2004 erstmals den Vorsitz des Aufsichtsrats der BMW AG, den er seitdem innehat. Zuletzt hatte der Aufsichtsrat Prof. Milberg im Mai 2013 für eine Laufzeit von drei Jahren das Mandat als Vorsitzender des Gremiums verlängert.

Neuer Vorstand für das Ressort Entwicklung ist mit sofortiger Wirkung Klaus Fröhlich (54). Dies hat der Aufsichtsrat in der heutigen Sitzung ebenfalls beschlossen. Klaus Fröhlich ist seit 1987 im Unternehmen und seitdem in verschiedenen leitenden Funktionen tätig. Zuletzt war Herr Fröhlich für die kleineren und mittleren Modellbaureihen zuständig. Sein Vorgänger -Ing. Herbert Diess scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus.

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Neue Audi connect Dienste

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>