Bernhard Bauer übergibt nach zehn Jahren die Leitung der SEAT Deutschland GmbH an Alexander Buk
Führungswechsel bei der SEAT Deutschland GmbH: Bernhard Bauer übergibt die Position des Geschäftsführers zum 1. Oktober an Alexander Buk, der in den vergangenen vier Jahren den Bereich Vertrieb im Unternehmen verantwortet hat. Der bisherige Geschäftsführer wird zukünftig eine relevante globale Position bei CUPRA übernehmen – seine genaue Aufgabe wird zeitnah bekannt gegeben. Bernhard Bauer leitete die SEAT Deutschland GmbH exakt zehn Jahre und unter seiner Führung entwickelte sich das Unternehmen mit den Marken SEAT und CUPRA zum zweitstärksten Importeur in Deutschland.
„In den vergangenen zehn Jahren hat Bernhard Bauer den deutschen Markt als Maßstab etabliert, insbesondere in Bezug auf Volumen und Umsatz unseres Unternehmens. Unter seiner Führung hat SEAT kontinuierliches Wachstum erzielt, und er hat CUPRA erfolgreich als die am schnellsten wachsende Marke Deutschlands positioniert“, sagt Wayne Griffiths, CEO von SEAT und CUPRA. „Alexander Buk hat in den vergangenen Jahren bewiesen, dass er für diese Position mehr als geeignet ist. Er genießt mein vollstes Vertrauen und ich bin zuversichtlich, dass er diese neue Herausforderung annimmt und den erfolgreichen Weg beider Marken in Deutschland fortsetzen wird.“
Neue Herausforderungen
Die neue Position von Bernhard Bauer wird die SEAT S.A. in den kommenden Wochen bekannt geben. „Auf mich warten neue Herausforderungen, auf die ich mich sehr freue. Meine Erfahrungen aus dem Deutschland-Geschäft werden mir dabei sicherlich helfen“, sagt Bernhard Bauer. „Ein großer Dank geht an mein Team in Weiterstadt und an die Partnerbetriebe. Unser starkes Händlernetz mit extrem motivierten Mitarbeitenden hat dazu beigetragen, dass wir mit SEAT und CUPRA zu den erfolgreichsten Importeuren in Deutschland gehören. Das ist eine starke Leistung, die das Team und die Partnerbetriebe in den kommenden Jahren gemeinsam mit Alexander Buk noch weiter ausbauen werden. Mit ihm bekommt das Unternehmen einen würdigen Nachfolger.“
Bernhard Bauer übernahm die Position als Geschäftsführer der SEAT Deutschland GmbH im Oktober 2014. Unter seiner Leitung sicherte er die Zukunft der Marke SEAT mit beeindruckenden Verkaufszahlen ab und trug mit seinen Entscheidungen maßgeblich zur starken Entwicklung der 2018 neu gegründeten Marke CUPRA bei. Das erste Halbjahr 2024 markierte mit 83.426 Neuzulassungen und einem Marktanteil von 5,7 Prozent für SEAT und CUPRA das bisher erfolgreichste in der Geschichte der SEAT Deutschland GmbH.
SEAT gesichert, CUPRA entwickelt

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Als Bernhard Bauer die Führung des Importeurs 2014 übernahm, standen ähnliche Neuzulassungszahlen in den Büchern – aber auf das Gesamtjahr gerechnet. Mit einer Neustrukturierung und einer starken Produktoffensive mit neuen Modellen wie dem SEAT Ateca, dem SEAT Arona und dem SEAT Tarraco konnte das Unternehmen seinen Absatz in den Folgejahren deutlich steigern. 2017 erreichte SEAT Deutschland erstmals mehr als 100.000 Neuzulassungen, 2019 waren es sogar 138.670 – aktueller Rekord des Unternehmens.
Auch die Entwicklung der Marke CUPRA gehört zu den großen Erfolgen in der Zeit von Bernhard Bauer als Geschäftsführer. Er stand von Anfang an hinter der Idee der Challenger-Brand und sicherte ihr mit dem Ausbau des CUPRA Händlernetzes, dem Einsatz von CUPRA Mastern und dem grundsätzlichen Begeistern der Partnerbetriebe eine starke Position im deutschen Markt.
CUPRA auf Rekordkurs
Deutschland hat sich unter der Führung von Bernhard Bauer vom Start weg als weltweit wichtigster Markt für CUPRA erwiesen und etabliert: Allein im ersten Halbjahr 2024 lieferte die Marke hierzulande rund 42.000 Neufahrzeuge aus, was eine Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum vom knapp 30 Prozent entspricht. Diesen steilen Aufwärtstrend soll Alexander Buk in den kommenden Jahren fortführen.
„Mit Alexander Buk haben wir die perfekte Person für die Nachfolge von Bernhard gefunden. Als Vertriebsleiter hat er erfolgreich dazu beigetragen, Deutschland als umsatzstärkstes Land zu positionieren und den Marktanteil von SEAT und CUPRA auf einem der herausforderndsten Märkte in Europa weiter zu steigern“, sagt Sven Schuwirth, Vorstand für Vertrieb, Marketing und Aftersales bei der SEAT S.A.
Alexander Buk erklärt: „Ich bedanke mich für das Vertrauen, das mir mit dieser Position entgegengebracht wird. Mit ihr warten neue Aufgaben auf mich, auf die ich mich bereits sehr freue. Gemeinsam mit dem tollen Team bei der SEAT Deutschland GmbH werde ich hart daran arbeiten, SEAT und CUPRA stark für die Zukunft aufzustellen.“ Als bisheriger Vertriebsleiter war er am Erfolg der vergangenen Jahre maßgeblich beteiligt. Mit ihm ist der weitere Wachstumskurs der SEAT Deutschland GmbH abgesichert.
Start bei Audi, seit vier Jahren bei der SEAT Deutschland GmbH
Alexander Buk wurde 1971 in Pfullendorf (Baden-Württemberg) geboren und studierte an der Hochschule für Technik in Karlsruhe Wirtschaftsingenieurwesen. Seine berufliche Laufbahn startete er 1998 bei Audi. Dort stieg Buk zum Leiter Produktmarketing Q7/Q5 auf, ehe er Area Manager Südeuropa und Osteuropa und anschließend Verkaufsleiter bei Audi Deutschland wurde. Zuletzt verantwortete er dort den Bereich Zentrale Verkaufsplanung und -steuerung und berichtete direkt an den Vorstand. Im August 2020 wechselte er als Vertriebsleiter zur SEAT Deutschland GmbH.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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