Jaguar Land-Rover mit neuem Mitglied der Geschäftsleitung
<p> Neue Struktur soll Premiummarken weiterhin profitables Wachstum sichern.</p> <p> Jaguar Land Rover Deutschland mit neuem Mitglied der Geschäftsleitung und Stärkung von Vertrieb und Marketing</p> <ul> <li> Göran Tamm startet ab 1. November als Jaguar Land Rover Marketing Direktor</li> <li> Axel Ecke zum Direktor Vertrieb Jaguar Land Rover ernannt</li> <li> Josef Taibi folgt Olaf Nothhelfer als Leiter Händlerentwicklung</li> </ul>
Jaguar Land Rover Deutschland baut zum 1. November sein Management-Team aus und um. Mit Göran Tamm als neues Mitglied der Geschäftsleitung übernimmt eine erfahrene Führungskraft im Automobilbereich die neu geschaffene Position des Jaguar Land Rover Marketing Direktor. Gleichzeitig wird Axel Ecke, bisher Brand Director Jaguar, zum Direktor Vertrieb Jaguar Land Rover ernannt. Darüber hinaus übernimmt Josef Taibi die Leitung der Händlernetzentwicklung.
Trotz der negativen Entwicklung des Gesamtmarktes ist Jaguar Land Rover in Deutschland wie auch weltweit auf Wachstumskurs. Um diesen Kurs auch in Zukunft weiter erfolgreich zu gestalten, stärkt und strukturiert Jaguar Land Rover Deutschland sein Management-Team neu.
Göran Tamm (55) verfügt über langjährige internationale Erfahrung im Marketing. Seine Karriere im Automobilbereich startete er bei der Audi AG als Leiter Marketingkommunikation Deutschland. Es folgten Positionen als Leiter Marketingkommunikation/CI International sowie Leiter des Kunden- und Handelsmarketings bei Audi. Weitere internationale Marketingerfahrung sammelte er bei Volvo als Marketingdirektor für die Region Europa sowie als Bereichsleiter Brandmanagement der MAN Nutzfahrzeuge AG. Bis 2012 war er als General Manager Marketing & Public Relations für Kia Deutschland tätig und arbeitete zuletzt als Partner der Unternehmensberatung HMC in München. Als neuer Jaguar Land Rover Marketing Direktor stärkt er sowohl die Markenführung als auch die markenübergreifenden Aktivitäten und wird direkt an Peter Modelhart, Geschäftsführer Jaguar Land Rover Deutschland, berichten.
Axel Ecke (43), bisher Jaguar Brand Director, leitet ab sofort als Direktor Vertrieb Jaguar Land Rover alle Vertriebsaktivitäten der beiden Marken in Deutschland. Er begann seine Karriere bei Jaguar Land Rover 1999 als Leiter der Betriebsberatung. Es folgten Positionen als Leiter des Jaguar-Verkaufsaußendienstes und Leiter Händlerentwicklung, sowie Leiter After Sales. Er wird weiterhin an Peter Modelhart berichten.
Neben einer Änderung im Management steht auch die Händlernetzentwicklung mit Josef Taibi (47) unter neuer Leitung. Er folgt Olaf Nothhelfer, der das Unternehmen im vergangenen Monat verlassen hat und war zuvor für die Händlernetzstrategie bei Jaguar Land Rover zuständig. Auch Josef Taibi verfügt über langjährige Erfahrung in der Automobilbranche, insbesondere im Handel. Als Leiter Händlernetzentwicklung ist Josef Taibi für insgesamt 100 Land Rover Händler und 65 Jaguar Betriebe verantwortlich. In dieser Funktion wird er an Axel Ecke, Vertriebsdirektor Jaguar Land Rover berichten.
Die neue Managementstruktur von Jaguar Land Rover Deutschland folgt auch der Umgestaltung des Vorstands von Jaguar Land Rover Ltd.. Zum 1. Oktober 2013 hatte Dr. Ralf Speth, CEO Jaguar Land Rover, Phil Popham, bisher Director Group Sales Operations, zum Group Marketing Director Jaguar Land Rover und Andy Goss, bisher President JLR North America, zum Group Sales Operations Director Jaguar Land Rover ernannt.
Adrian Hallmark, bisher Jaguar Brand Director übernahm die neu geschaffene Position als JLR Strategy Director and John Edwards, bisher Land Rover Brand Director, übernimmt als Managing Director die Verantwortung für die Division ETO (Engineered to Order) sowie das Merchandising.
Die Geschäftsleitung von Jaguar Land Rover Deutschland unter Leitung von Peter Modelhart, umfasst neben den neu geschaffenen Vertriebs- und Marketing Positionen von Axel Ecke und Göran Tamm, die Bereiche After-Sales mit Holger Bergmann, Finanz mit James Fraiser, Personal mit Kamile Kathari und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mit Andrea Leitner-Garnell.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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