EnBW-Tochter ChargeHere ernennt Dr. Sylvie Römer zur zweiten Geschäftsführerin
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);">ChargeHere hat sich in der Geschäftsleitung verstärkt. Seit April ist Dr. Sylvie Römer als zweite Geschäftsführerin beim Anbieter von Multi-Ladepunkt-Lösungen für Unternehmen und Mehrfamilienhäuser tätig. Sie bildet mit dem bisherigen alleinigen CEO Konrad Benze eine Doppelspitze. Römer verantwortet die Bereiche Marketing, Vertrieb sowie Produktentwicklung und soll das Tochterunternehmen der EnBW, eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa, auf seinem Wachstumskurs unterstützen.</span></p>
Die erfahrene Führungskraft bringt umfangreiche Expertise in den Bereichen Elektromobilität und Mobilitätslösungen mit. Sie kommt von der Unternehmensberatung Horváth & Partners, für die sie mehr als 16 Jahre in führenden Positionen tätig war. Dabei baute sie umfassende Kenntnisse in den Bereichen Strategie, Vertrieb und Betrieb von E-Mobilitätslösungen sowie Ladeinfrastruktur auf. Dazu gehört insbesondere die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle für E-Mobilitätsanbieter und der Ausbau von Ladenetzen. Zuvor hat Römer an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Bereich Marketing promoviert.
"Ich freue mich sehr, Teil des Teams von ChargeHere zu sein und darauf, gemeinsam das Wachstum des Unternehmens zu beschleunigen", sagt Dr. Sylvie Römer. "Als Bindeglied zwischen Energie- und Mobilitätswende ist es unser Ziel, das Laden von Elektroautos zum Win-win für Nutzer:innen und Netze zu machen. Mit Ladelösungen, die die Vorteile der günstigen erneuerbaren Energie intelligent nutzen und sich zuverlässig und bequem in den Alltag unserer Kund:innen einbetten."
Starker Ausbau der Ladeinfrastruktur in Betrieben und Wohngebäuden erwartet
Getrieben von den sich stetig verschärfenden Klimazielen strebt die Bundesregierung an, die Zahl der Ladepunkte bis 2030 von derzeit rund 70.000 auf eine Million zu steigern. In den vergangenen Jahren haben sich bereits Schnelllade-Netzwerke etabliert, größtenteils in der Nähe von Autobahnen. Nun rückt auch das Laden in der Standzeit verstärkt in den Fokus. Mit der nächsten Welle der Auslieferung von E-Fahrzeugen erwartet ChargeHere einen enormen Schub beim Ladeinfrastruktur-Ausbau in Wohngebäuden und Unternehmen. Letztere werden bis 2030 nach Analysen des Unternehmens 30 Prozent der Ladepunkte stellen.
Diese positiven Rahmenbedingungen möchte ChargeHere nutzen, um das eigene Wachstum zu beschleunigen. Drei Bereiche stehen dabei besonders im Fokus. Römers Strategie sieht vor, die Vertriebsprozesse konsequent zu digitalisieren und weitere Partner:innen für die Installation von Ladeinfrastruktur zu gewinnen. Darüber hinaus sollen Synergien mit dem Portfolio der Konzernmutter EnBW besser genutzt werden, zum Beispiel mit der mehrfach ausgezeichneten Lade-App EnBW mobility+.

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"Durch jahrzehntelange Erfahrungen bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen im Innovations- und E-Mobilitätsbereich bringt Sylvie Römer die Kompetenzen mit, um ChargeHere noch näher am Markt und den Anforderungen der Kunden auszurichten", sagt Konrad Benze, Gründer und Co-Geschäftsführer von ChargeHere. "Wir freuen uns darauf, mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung unsere Präsenz auf dem Markt zu erweitern und ChargeHere als Unternehmen zu festigen, das Mobilität und Energie für eine klimaneutrale Zukunft bietet."
Seit ChargeHere 2017 als Innovationsprojekt der EnBW gestartet ist, wuchs das Unternehmen stetig. Heute entwickelt ein 30-köpfiges Team eine ganzheitliche Ladelösung, die zu Hause und im Betrieb einsetzbar ist. Damit möchte das Unternehmen in den nächsten Jahren einen Beitrag leisten, um die Ladeinfrastruktur auszubauen und Elektromobilität für alle Menschen alltagstauglich zu gestalten.

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Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?
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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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