Stefan Vorndran wird Partner beim Mobilitätsmanager belmoto
<p>Die Hamburger Mobilitätsmanager gewinnen mit Stefan Vorndran einen ausgewiesenen Experten aus dem Bereich Business Travel und Mobility. Der erfahrene Manager ist als Partner ab sofort verantwortlich für den Bereich Business Development.</p>
Der Mobilitätsdienstleister belmoto GmbH wächst: Stefan Vorndran ist ab April 2023 als Partner und Mitglied des Management-Teams von belmoto für den Bereich Business Development verantwortlich. Vorndran bringt seine jahrzehntelange, internationale Erfahrung aus leitenden Positionen in den Bereichen Leisure & Business Travel sowie Mobility Solutions bei belmoto ein. Er war zuletzt als Geschäftsführer bei der Europcar Mobility Group Germany tätig und zuvor mehr als zehn Jahre Geschäftsführer von BCD Travel Germany.
Der erfahrene Manager verantwortet das künftige Wachstum von belmoto und wird sich auf den Ausbau neuer strategischer Geschäftsfelder konzentrieren. belmoto hat sich in den vergangenen Jahren als Mobilitätsmanager und Consulting-Unternehmen einen Namen gemacht. "Stefan Vorndran ist ein absoluter Branchenexperte und wird uns mit seiner großen Erfahrung helfen, die Bereiche Travelmanagement und klassische Firmenmobilität näher zueinander zu bringen. Davon profitieren unsere Kunden, die heute tragfähige Lösungen für die Mobilitätsfragen von morgen benötigen", so Philip Kneissler, CEO belmoto. "Wir freuen uns, ihn an Bord zu haben, denn wir sind überzeugt davon, dass es gilt, Mobilität ganzheitlich zu denken. Das heißt für uns auch, Trends frühzeitig zu erkennen und passende Lösungen zu entwickeln. Wir glauben, dass das klassische Business Travel-Segment und das Flottenmanagement innerhalb eines Unternehmens künftig zusammenwachsen. Hier hilft uns die Expertise von Stefan Vorndran, um dafür passende Mobilitätskonzepte zu entwickeln."
Von der Car Policy hin zur Mobility Policy
Für Stefan Vorndran ist der Einstieg bei belmoto eine reizvolle Aufgabe: "Wir müssen das Thema Mobilität innerhalb eines Unternehmens ganzheitlicher als bisher betrachten. Es geht für Unternehmen dabei auch um die Frage, wie der Bereich Travel die betriebliche Mobilitätswende unterstützen kann. Wir bewegen uns von der Car und Travel Policy hin zu einer Mobility Policy, die auch für Geschäftsreisen wichtig wird", so Vorndran. "Denn die Anforderungen und das Mobilitätsverhalten verändern sich. Der Trend geht vom klassischen Dienstwagen hin zum Mobilitätsbudget. Damit eröffnen wir die Möglichkeit zur Inanspruchnahme von Bike Leasing, Bahn, ÖPNV, Auto Abo und insbesondere Sharing-Angeboten. Speziell die Nutzung und Abrechnung der Mikromobilität bringt großen Anpassungsbedarf für die Organisation einer Geschäftsreise."
Betriebliche Mobilität verändert sich in Zeiten von Klimawandel und "New Work" tiefgreifend. Sie stellt Unternehmen vor die Herausforderung, regulatorische Vorgaben, nachhaltiges Handeln, mobiles Arbeiten, Kosteneffizienz sowie veränderte Ansprüche von Mitarbeitenden in einem Mobilitätsangebot zu vereinen. Notwendige Emissionsreduzierung und gewünschte Flexibilität wirken sich auf die Firmenmobilität aus. Um den Bedürfnissen von Mitarbeitenden gerecht zu werden und damit auch die Arbeitgeberattraktivität zu erhöhen, benötigen Unternehmen deshalb heute ein vielseitiges Portfolio für die persönliche Fortbewegung ihrer Angestellten. Der klassische Dienstwagen wird zu einer Möglichkeit von vielen - die Art des Fahrzeugs verändert sich ebenso wie die Laufzeit der Nutzung oder die Inanspruchnahme ergänzender Optionen wie dem Mobilitätsbudgets. belmoto hat sich darauf eingestellt und einen eigenen Consulting-Bereich geschaffen. Hier werden für jeden Kunden individuelle Mobilitätskonzepte entwickelt. Die betriebliche Mobilitätswende erfordert bei den meisten Unternehmen interne Veränderungen, um die flexible Mobilitätswahl für Mitarbeitende zu ermöglichen und gleichzeitig die Kosteneffizienz sicherzustellen. Als ganzheitlicher Mobilitätsdienstleister hilft belmoto seinen Kunden dann auch bei der Umsetzung und Betreuung der Firmenmobilität. Holistische Lösungen aus der Hand eines Full Service-Anbieters wie belmoto helfen Unternehmen, Benefits, Bedürfnisse und betriebliche Mobilität nachhaltig, flexibel und kostenoptimiert zu managen - die betriebliche Mobilitätswende hat begonnen.

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Chinho Hwang neuer Präsident von Kia Deutschland
<p>Chinho Hwang ist neuer Präsident und Geschäftsführer (CEO) von Kia Deutschland. Der 48-jährige Automobilmanager mit umfassender Kia- und Europa-Erfahrung tritt die Nachfolge von Jong Kook Lee an, der nach vier Jahren an der Spitze der deutschen Kia-Tochter neue Aufgaben in der Zentrale des südkoreanischen Herstellers übernehmen wird. Chinho Hwang bildet zusammen mit Geschäftsführer Thomas Djuren (COO), seit Mitte 2021 deutscher Kopf des Importeurs, und Jungseol Lee (CFO) das Führungsteam der erfolgreichen Marke, die ihren Deutschlandabsatz seit 2010 fast verdoppelt hat und im Elektrofahrzeugmarkt besondere Stärken hat.</p>
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Weniger ist manchmal mehr
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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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