Zusammenschluss von Leasys und Free2move Lease: Neue Führungsspitze verkündet
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Nachdem Leasys und Free2move Lease im ersten Halbjahr 2022 verbindliche Vereinbarungen zum Zusammenschluss unterzeichnet hatten, werden die Unternehmen nun ihre Aktivitäten bündeln. Es wird ein neues Mobilitätsunternehmen entstehen, das auf operatives Mehrmarken-Leasing spezialisiert ist und an dem Stellantis und Crédit Agricole Consumer Finance jeweils</span><strong> </strong><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">50% der Anteile halten werden.</span></p>
Die Organisationsstruktur des neuen Unternehmens wurde von Philippe de Rovira, Stellantis Chief Affiliates Officer, und Stéphane Priami, stellvertretender Generaldirektor der Crédit Agricole S.A., zuständig für spezialisierte Finanzdienstleistungen und CEO von Crédit Agricole Consumer Finance, bekanntgegeben.
Mit dem für das erste Halbjahr 2023 geplanten Abschluss der Transaktion wird Richard Bouligny neuer Chairman. Das neue Unternehmen („ NewCo“) wird von Rolando D’Arco als CEO geleitet. Arnaud de Lamothe, Commercial Deputy CEO, und Antoine Delautre, Finance Deputy CEO, werden an Rolando D’Arco berichten.
Das neue Mobilitätsunternehmen, das mit einer Flotte von rund 828.000 verwalteten Fahrzeugen an den Start gehen wird, wird in 11 Ländern tätig sein und mit allen Stellantis-Marken sowie mit einem Mehrmarken-Ansatz arbeiten.
Das Ziel des neuen Unternehmens ist es, ein europäischer Marktführer für Mobilitätsdienstleistungen zu werden und bis 2026 eine Flotte von einer Million Fahrzeugen zu betreiben.
Der Abschluss der Transaktion unterliegt den üblichen Abschlussbedingungen, einschließlich der behördlichen Genehmigungen.

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Ausgabe 3/2025

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Richard Bouligny (Chairman der NewCo und stellvertretender CEO - Automotive and Mobility von Crédit Agricole Consumer Finance)
Als Absolvent der Paris School of Business (Master in Finance) trat Richard 1990 in die RCI Bank and Services Group ein. 2006 wurde er zum Geschäftsführer von DIAC Location-Overlease (Vermietungs- und Fuhrparkmanagementunternehmen) ernannt. Im Jahr 2009 wurde Richard Geschäftsführer der RCI Bank and Services in Italien und 2013 Geschäftsführer von DIAC (RCI France). 2015 wurde er Chief Executive Officer von RRG (Renault Retail Group), der Renault-Tochtergesellschaft für den Automobilvertrieb in Europa. Im Jahr 2018 übernahm er die Position des Commercial Director der Renault-Gruppe in Europa. Richard Bouligny kam im April 2020 zu Crédit Agricole Consumer Finance. Er ist Group Deputy CEO - Automotive and Mobility von Crédit Agricole Consumer Finance.
Rolando D’Arco (CEO der NewCo)
Seit Dezember 2021 ist Rolando der CEO von Leasys Spa. Er hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften der L.U.I.S.S. Universität in Rom und absolvierte ein MBA-Programm an der Stoà.
Nach ersten Erfahrungen bei Nissan Finanziaria Italia trat er 1998 in die Fiat Chrysler Automobiles Group ein, wo er sowohl in Italien als auch im Ausland Positionen mit wachsender Verantwortung im Bereich Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen innehatte.
Von 2003 bis 2008 war er zunächst Marketing- und Verkaufsleiter und dann Generaldirektor von Savarent SpA, einem Unternehmen, das im Bereich der Langzeitmiete tätig ist. Anschließend wechselte er nach Portugal, wo er bis 2011 Country Manager und CEO von FGA Capital Portugal war, bevor er nach Italien zurückkehrte, um Vertriebs- und Marketingdirektor von Leasys SpA zu werden.
Von 2015 bis Juli 2020 arbeitete er in Frankreich als Country Manager und Geschäftsführer von FCA Capital France. Im Juli 2020 übernahm er die Funktion des Head of European Markets and Business Development der FCA Bank.
Arnaud de Lamothe (Commercial Deputy CEO)
Arnaud de Lamothe leitet gegenwärtig Free2move Lease. Arnaud ist Absolvent der Université Paris II Panthéon-Assas in Wirtschafts- und Steuerrecht und hat einen MBA am Institut Supérieur du Management erworben.
Nach ersten Erfahrungen bei Renault kam er zur Groupe PSA, wo er ab 1995 als Business Leader in der Handelsabteilung von Citroën tätig war und 1998 als Leiter des B2B-Vertriebs in die Citroën Partner Division wechselte.
Im Jahr 2000 wurde er zum stellvertretenden Regionaldirektor für Citroën Frankreich und 2001 zum Generaldirektor für Citroën Kroatien ernannt. Im Jahr 2004 wechselte er zur Citroën Europe Commercial Division und war dort für die Benelux-Länder und Portugal zuständig. Seit 2005 war er bei Citroën als Generaldirektor für die Niederlande und als Business Director innerhalb der B2B-Struktur von Crédipar und Citroën für die Bereiche Vertrieb und Finanzierung zuständig.
Im Jahr 2011 wurde er zum stellvertretenden Generaldirektor für Citroën China und Ende des Jahres zum Marketing- und Kommunikationsdirektor für Citroën ernannt. Ab 2014 war er als Direktor für den europäischen Citroën- und DS-Handel verantwortlich. 2017 wechselte er als stellvertretender Generaldirektor zur Bank PSA Finance.
Antoine Delautre (Finance Deputy CEO)
Antoine Delautre begann seine berufliche Laufbahn 1998 bei Crédit Agricole CIB in den Abteilungen Kreditrisiko, Projektfinanzierung und -deckung in Asien.
Von 2003 bis 2019 hatte er verschiedene Positionen innerhalb der Renault-Gruppe inne. So wurde er nach seinem Eintritt in die Abteilung für Performance-Kontrolle der RCI Banque 2005 zum CFO der RCI Financial Services Korea ernannt. Im Jahr 2008 wurde er CFO der italienischen Niederlassung der RCI Banque. Im Jahr 2013 wechselte er als Project Director in die Abteilung für Performance und Kontrolle der Renault-Gruppe und wurde 2014 zum Chief of Staff des CFO und EVP der Renault-Gruppe ernannt. Im Jahr 2016 wechselte er als Group CFO zur Renault Retail Group. Von 2018 bis 2019 war er VP, Accounting and Performance Control der RCI Banque.
Anschließend wurde er Cross-Functional Risk Director bei Crédit Mutuel Arkéa, bevor er 2020 als stellvertretender CEO und Group CFO zur Carrefour Banque wechselte.
Antoine Delautre hat einen MBA der ESSEC Business School.

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<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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