FREE NOW erweitert Führungsstruktur im deutschen Markt
<p style="text-align:justify;">Andreas Maier verstärkt zum 15. Januar 2023 den deutschen Markt als neuer General Manager und Alexander Mönch wird zum President FREE NOW Deutschland & Österreich ernannt. Darüber hinaus anhaltendes Wachstum in Deutschland: FREE NOW vervielfacht die Anzahl an Fahrten 2022 und expandiert mit neuen Partnerschaften.</p>
FREE NOW, Europas Super-App für Mobilität, investiert zum Jahresstart in den Ausbau des Führungsteams im deutschen Heimatmarkt. Andreas Maier rückt als General Manager in das deutsche Management auf und ergänzt damit den bisherigen General Manager Alexander Mönch, der fortan als President FREE NOW Deutschland & Österreich weiterhin seine Erfahrung einbringt.
Andreas Maier ist bereits seit 2018 bei FREE NOW tätig und verantwortete zuletzt als Head of Marketplace Performance u.a. die zentrale Marktplatzentwicklung und Customer Experience für die europäischen Märkte, das zentrale Qualitätsmanagement sowie die Einführungen wesentlicher Innovationen im Bereich Incentives und Pricing. Vor seiner Zeit bei FREE NOW war Maier u.a. bei Mercedes-Benz Mobility tätig, wo er zahlreiche Investments im Bereich Ride-Hailing begleitete und an der operativen Umsetzung des Mobility-Mergers zwischen Daimler und der BMW Group mitwirkte. In seiner neuen Rolle verantwortet er nun das operative Deutschlandgeschäft und wird neben dem Ausbau des Kerngeschäfts im Bereich Ride-Hailing auch das Wachstum der multimodalen Mobilitätsangebote weiter vorantreiben.
Alexander Mönch hat in seiner bisherigen Rolle als General Manager Deutschland & Österreich die Entwicklung des Unternehmens seit 2011 von einer reinen Taxi-App zur führenden Mobility-as-a-Service-Plattform wesentlich mitgestaltet. Die FREE NOW App bietet inzwischen ein komplettes Mobilitäts-Ökosystem bestehend aus Ride-Hailing, E-Scootern, E-Bikes, E-Mopeds und Carsharing sowie jüngst auch ÖPNV. In seiner neuen Funktion wird Mönch den Fokus u.a. auf die enge Zusammenarbeit mit Städten und Verbänden, die Verkehrspolitik sowie strategische Kooperationen legen, um die Verkehrswende in Deutschland weiter mit voranzutreiben und individuelle urbane Mobilität für die Menschen unkompliziert, effizient und nachhaltig zu gestalten.
„Wir setzen als Unternehmen künftig noch stärker auf den offenen Dialog mit unseren zahlreichen Partnern aus dem Gewerbe, aber auch mit den Städten und Behörden in Deutschland”, sagt Alexander Mönch. „Besonderes Augenmerk liegt dabei immer auf den Bedürfnissen unserer Kunden, nämlich den Fahrern bzw. Transportunternehmen auf der einen und den App-Usern auf der anderen Seite”, ergänzt Andreas Maier.
Thomas Zimmermann, Chief Executive Officer (CEO) von FREE NOW, sagt zu den Veränderungen: „Mit dieser neuen und verstärkten Führungsstruktur unterstreichen wir die große und besondere Bedeutung unseres Heimatmarkts und setzen gleichzeitig klar auf weiteres Wachstum und den Ausbau unserer Mobilitätsangebote in Deutschland. Ich wünsche dem neuen Führungsduo Alexander Mönch und Andreas Maier alles Gute und viel Erfolg für die neuen Verantwortungsbereiche. Gerade im Bereich des Taxigewerbes hat sich FREE NOW 2023 hohe Ziele gesetzt. Ihre Kompetenz und umfangreiche Erfahrung werden die beiden einsetzen, um hier zahlreiche neue Partnerschaften zu schließen und den Service und das Angebot in unserer App kontinuierlich weiter zu verbessern.”

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FREE NOW verzeichnet starkes Wachstum und neue Partnerschaften
FREE NOW verzeichnete im abgeschlossenen Jahr starkes Wachstum und konnte die Zahl der vermittelten Taxi- und Mietwagen-Fahrten in Deutschland um mehr als 40 Prozent steigern. Die Anzahl der multimodalen Fahrten mit E-Scootern, E-Bikes, E-Mopeds und via Carsharing hat sich 2022 mehr als verdreifacht. Zudem wurde das Partnernetzwerk auf dem deutschen Markt durch neue Kooperationen, z.B. mit SIXT, felyx und Dott weiter ausgebaut, deren Fahrzeuge über FREE NOW in diversen Städten buchbar sind. Nutzer können aktuell auf rund 130.000 Fahrzeuge in Deutschland zugreifen - von E-Scooter, E-Mopeds, E-Bikes, Taxis, Mietwagen mit Fahrer (PHV) bis hin zu Carsharing-Fahrzeugen. Seit November 2022 sind darüber hinaus ausgewählte ÖPNV-Tickets direkt über die App buchbar. Für 2023 sind weitere Kooperationen über alle Verkehrsarten hinweg geplant.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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