Fedra Ribeiro wird CEO von Mobilize Beyond Automotive
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Ab 1. Januar 2023 wird Fedra Ribeiro, derzeit Chief Operating Officer von Mobilize, die Position des CEO von Mobilize Beyond Automotive übernehmen. Ebenfalls mit Wirkung vom 1. Januar 2023 wird Patrick Claude, Vice President Finance der Renault Group und Mitglied des Verwaltungsrats der RCI Banque S.A., vom Verwaltungsrat der RCI Banque S.A. zum amtierenden Vorsitzenden des Verwaltungsrats der RCI Banque S.A. ernannt. Seine Ernennung erfolgt vorbehaltlich der Genehmigung durch die Europäische Zentralbank. Fedra Ribeiro und Patrick Claude (ad interim) werden damit die Nachfolge von Clotilde Delbos antreten, die die Renault Group am 31. Dezember 2022 verlässt.</span></p>
„Ich möchte Clotilde meinen Dank aussprechen für ihr Engagement im Vorstand der Renault Group und die Art und Weise, wie sie mich vor zwei Jahren in die Gruppe aufgenommen hat. Ihre Professionalität hat einen starken Start der Marke Mobilize ermöglicht. Mobilize ist zu einer Referenz für neue Mobilität geworden und bietet innovative Dienstleistungen wie Mobilize Driver Solutions, Mobilize Insurance, die Mobilize Ladekarte und das Mobilize Fast Charge Netzwerk. Ich wünsche Clotilde viel Erfolg bei ihren neuen Projekten und bin mir sicher, dass Fedra die Aktivitäten von Mobilize Beyond Automotive weiterentwickeln wird, unterstützt durch die Erfahrung eines großartigen Teams“, sagt Luca de Meo, CEO der Renault Group.
„Die zehn Jahre, die ich in der Renault Group verbracht habe, waren spannend. Ich möchte mich ganz herzlich bei den Mitarbeitern der Gruppe bedanken, die Renault trotz der vielen Herausforderungen der letzten Jahre zu dem großen Unternehmen gemacht haben, das es heute ist. Ich bin stolz darauf, dass ich als Chief Financial Officer, dann als stellvertretender CEO der Renault Group und als CEO der Marke Mobilize zum Turnaround der Renault Group beitragen konnte. Renault ist jetzt an der Spitze der Automobilindustrie positioniert, und ich bin überzeugt, dass Mobilize und seine Teams dabei eine führende Rolle spielen werden“, so Clotilde Delbos, CEO Mobilize.
Fedra Ribeiro startete im November 2021 als COO bei Mobilize Beyond Automotive. Zuvor war sie Executive Vice President Progressive Mobility bei Bosch. Ribeiro begann ihre Karriere 1998 in Portugal und arbeitete anschließend in mehreren Ländern für die Volkswagen Group, Raytheon Technologies und SPX Corporation. Nach ihrem Wechsel zu Bosch 2012 hatte sie in dem Unternehmen verschiedene Führungspositionen in den Geschäftsbereichen Connected Mobility Solutions und Aftermarket inne. Vulog, ein führender Anbieter von Shared-Mobility-Technologien, kürte Ribeiro 2020 zu einer der weltweit 20 einflussreichsten Frauen im Bereich Mobilität.
Patrick Claude ist Absolvent der Ecole Centrale Paris. Er war in verschiedenen Positionen bei den Banken Rothschild und Barclays tätig, bevor er 1996 Treasurer der RCI Banque wurde. Im Jahr 2001 wechselte er zu Renault, wo er derzeit VP Finance ist. Im Jahr 2014 wurde er außerdem zum Company Secretary und Chief Risk Officer der RCI Banque ernannt und wurde Mitglied des Executive Committee. Seit 1. September 2021 ist Claude Mitglied des Verwaltungsrats der RCI Bank and Services und ihres Risikoausschusses.
Clotilde Delbos ist Absolventin der Emlyon Business School Lyon. Sie begann ihre Karriere in Kalifornien und dann in Paris bei PricewaterhouseCoopers, bevor sie 1992 zur Pechiney-Gruppe kam. Bei dem französischen Industriekonzern bekleidete sie verschiedene Positionen in Frankreich und Brüssel in den Bereichen Innenrevision, Finanzverwaltung sowie Fusionen und Übernahmen, bevor sie Finanzchefin der Abteilung Bauxit, Aluminium und internationaler Handel wurde. Nach der Übernahme von Pechiney durch die kanadische Alcan-Gruppe wurde Delbos 2005 Finanzchefin der Division Engineered Products, bis diese 2011 an den Investmentfonds Apollo Global Management und den Fonds stratégique d’investissement verkauft wurde. In dem neu gegründeten Unternehmen Constellium bekleidete sie zuletzt die Positionen der stellvertretenden Finanzchefin und Chefin des Risikoausschusses.

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Delbos wechselte 2012 als Vice President Group Performance and Control zur Renault Group. Im April 2016 wurde sie CFO der Renault Group und Vorsitzende des Verwaltungsrats der RCI Banque S.A. Im Oktober 2019 beschloss der Verwaltungsrat, Delbos für eine Übergangszeit zur CEO von Renault S.A. zu ernennen, bis Luca de Meo am 1. Juli 2020 die Position des CEO von Renault übernahm. Im Juli 2020 übernahm Delbos den stellvertretenden Vorstandsvorsitz der Renault Group. Gleichzeitig blieb sie CFO und Vorsitzende des Verwaltungsrats der RCI Banque S.A. Im Januar 2021 wurde Delbos zusätzlich CEO von Mobilize Beyond Automotive. Am 1. März 2022 gab sie ihre Position als Group CFO ab, behielt aber ihre anderen Funktionen bei.
Clotilde Delbos ist Mitglied des Verwaltungsrats der Renault Group sowie außerdem Mitglied des Verwaltungsrats von Alstom (seit 2018) und von AXA (seit Mai 2021).

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Hankook: In Ungarn rollt der 25 Millionste Reifen vom Band
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Aktuelles
MPU-Anordnung nur bei begründeter Annahme von Alkoholmissbrauch
<p> Der Antragsteller ist nicht deshalb als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen anzusehen, weil er sich geweigert hat, der Aufforderung des Antragsgegners zur Beibringung eines Gutachtens eines amtlich anerkannten Begutachtungsstelle für Fahreignung (medizinisch-psychologisches Gutachten, vgl. § 11 Abs. 3 Satz 1 FeV) Folge zu leisten. Die Fahrerlaubnisbehörde darf zwar gemäß § 46 Abs. 3 i.V.m. § 11 Abs. 8 Satz 1 FeV dann auf die Nichteignung des Betroffenen schließen, wenn dieser eine Untersuchung verweigert oder ein gefordertes Gutachten nicht fristgerecht beibringt. Das setzt allerdings voraus, dass die Gutachtenanordnung rechtmäßig, insbesondere anlassbezogen und verhältnismäßig war und für nicht fristgerechte Beibringung kein ausreichender Grund besteht. An diesen Voraussetzungen fehlt es hier. Der Antragsgegner war zu der Gutachtenanordnung nicht berechtigt.</p> <p> Denn Alkoholmissbrauch liegt erst dann vor, wenn ein Fahrerlaubnisinhaber nicht hinreichend sicher zwischen dem Führen von Fahrzeugen und einem die Fahrsicherheit beeinträchtigenden Alkoholkonsum trennen kann. Nicht im Zusammenhang mit der Teilnahme am Straßenverkehr stehende Alkoholauffälligkeiten begründen einen die Anordnung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens rechtfertigenden Verdacht des Alkoholmissbrauchs nur dann, wenn zusätzlich besondere tatsächliche Umstände vorliegen, die den Schluss nahe legen, der Betroffene werde künftig trotz alkoholbedingter Fahruntüchtigkeit ein Fahrzeug führen. Für die Annahme von Alkoholmissbrauch genügt nicht jedes Verhalten des Fahrerlaubnisinhabers, das ganz allgemein fehlendes Verantwortungsbewusstsein nach erheblichem Alkoholgenuss erkennen lässt, wie beispielsweise eine erstmalige Alkoholfahrt.</p> <p> <em>VG Minden, Beschluss vom 08.09.2011, Az. 9 L 352/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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