Maria Röttger übernimmt die Leitung für Michelin Europa Nord
<p>Maria Röttger übernimmt zum 1. Juni 2022 die Leitung für Michelin Europa Nord. Sie folgt auf Anish K. Taneja, der sich entschieden hat, eine neue Rolle außerhalb des Unternehmens zu übernehmen. Maria Röttger, die derzeit schon Mitglied des Management Boards Europa Nords ist, ist damit weltweit die erste Frau in der Funktion seit der globalen Neuorganisation des Unternehmens 2018.</p>
Michelin setzt auf Vielfalt – und das gilt auch im Management. Maria Röttger übernimmt ab Juni 2022 die Leitung der Gesamtregion Europa Nord und verantwortet damit alle Aktivitäten des französischen Mobilitätsanbieters in dieser Region.
Röttger: „Technologieführerschaft von Michelin in der Region stärken“
Maria Röttger: „Ich freue mich sehr über das Vertrauen der Michelin Gruppe und meine neuen Aufgaben in dieser verantwortungsvollen Position. Unter der Leitung von Anish Taneja haben wir in den vergangenen Jahren stark angepackt, um nachhaltig zu wachsen und weiterhin wettbewerbsfähig zu sein. Gemeinsam mit unseren Mitarbeiter*innen und meinen Kolleg*innen im Management-Team werden wir die Transformation weiter vorantreiben, die Technologieführerschaft von Michelin in unserer Region stärken und so einen wertvollen Beitrag zur Michelin Strategie leisten.“
Röttger war zuvor als Vice President Chief Administrative Officer im Management Europa Nord unter anderem für die Bereiche Personalwesen, Recht, Qualität, IT, Einkauf und Industrie in der Region zuständig. Sie kam im Januar 2020 vom französischen Lebensmittelkonzern Danone zu Michelin. Dort war sie in leitenden Funktionen im Personalwesen und in der Transformation unterschiedlicher Bereiche des Unternehmens tätig.
Taneja: „Gemeinsam haben wir ambitionierte Ziele übertroffen“

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Anish K. Taneja: „Ich bin sehr stolz darauf, was wir in den vergangenen Jahren seit Konzeptionierung und Gründung unserer Region erreicht haben. Wir sind vor vier Jahren angetreten, den Gewinn in der Region deutlich zu erhöhen, die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden zu maximieren, für unsere Kunden deutlich nahbarer zu werden und Michelin Europa Nord mit nachhaltigem Wachstum und am Markt ausgerichteter Transformation optimal für die Zukunft aufzustellen. Ich bin stolz, heute sagen zu können, dass wir alle diese Ziele nicht nur erreicht, sondern deutlich übererfüllt haben. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass mit Maria Röttger eine Nachfolge aus dem aktuellen Board of Management der Region den Wandel in unserer Organisation weiter erfolgreich vorantreiben wird – als weltweit erste Frau an der Spitze einer solchen Michelin Organisation. Persönlich freue ich mich ab 1. Juli auf eine neue und herausfordernde Aufgabe außerhalb von Michelin. Wohin es geht, werde ich mitteilen, sobald es börsenrechtlich möglich ist. Ich wünsche Maria viel Erfolg in ihrer neuen, spannenden Rolle und vor allem dasselbe Vertrauen, das mir jederzeit entgegengebracht wurde.“ Anish K. Taneja hat sich entschieden, nach vier Jahren als President & CEO der Region Europa Nord und nach acht Jahren im Unternehmen, eine neue Funktion außerhalb der Michelin Gruppe anzunehmen. Er wurde in den Vorstand eines internationalen Konzerns berufen. Taneja kam 2013 nach Stationen bei der Deutschen Lufthansa AG und der Sixt SE zu Michelin.
Vielfalt als wesentliche Säule der Unternehmensstrategie Mit dem Wechsel von Röttger in die Funktion des President & CEO der Region bekräftigt die Michelin Gruppe ihre strategischen Ziele. Im Rahmen der Jahres-Hauptversammlung 2021 hatte sich das Unternehmen zu 100 Prozent nachhaltigem Wirtschaften verpflichtet. Mit dem Ansatz zielt Michelin auf ein Gleichgewicht zwischen Mensch, Umwelt und Gewinnorientierung. Vielfalt ist dabei eine wesentliche Säule in der Unternehmensstrategie: Bis 2030 möchte die Gruppe einen Frauenanteil von 35 Prozent in seinen Führungsteams erreichen. Von den elf Board-Mitgliedern der Region Europa Nord sind bereits vier Frauen, darunter mit Maria Röttger nun auch weltweit die erste Vorsitzende einer Michelin Region. Auch in der zentralen Geschäftsführung der Michelin Gruppe sind vier von elf Mitgliedern Frauen.
Region Europa Nord als wirtschaftlicher Treiber Die Michelin Gruppe ist seit 2018 weltweit in zehn Regionen unterteilt. Zur Region Europa Nord zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, die skandinavischen Länder, Großbritannien und die Republik Irland sowie Island. Die organisatorische Zentrale der Region sitzt in Frankfurt am Main, wo auch die Geschäftsführung beheimatet ist.
Bezogen auf den Umsatz ist Michelin Europa Nord die drittgrößte Region innerhalb der Michelin Gruppe und damit ein wirtschaftlicher Treiber des Unternehmens. In Europa Nord beschäftigt Michelin rund 7.000 Mitarbeiter*innen, davon rund 5.900 in Produktion und Logistik, 1.100 in den Zentralbereichen, Vertrieb und Marketing.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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