Willem Baudewijns wird neuer Marketing Director von Polestar Deutschland

<p>Willem Baudewijns tritt Anfang Mai die Nachfolge von Alexander Lutz als Marketing Director bei Polestar Deutschland an, und bekleidet den Posten zusätzlich zu seiner bisherigen Rolle als Leitung der Landesgesellschaft in den Niederlanden. Baudewijns hat jahrzehntelange Erfahrung in der Autoindustrie und war wie auch Alexander Lutz seit der Etablierung der Marke in den einzelnen Launch Märkten für das Unternehmen lokal als Geschäftsführer aktiv.</p>

Willem Baudewijns wird neuer Marketing Director von Polestar Deutschland

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Willem Baudewijns wird neuer Marketing Director von Polestar Deutschland

Im Zuge des anhaltenden Wachstums und der Expansion der schwedischen Elektromarke Polestar organisiert sich die Geschäftsführung von Polestar in Europa neu, um sowohl neue als auch bestehende Märkte und Teams optimal aufzustellen.

Alexander Lutz, derzeit Managing Director von Polestar Deutschland, wird zukünftig als Geschäftsführer einen der neuen Launch Märkte für Polestar leiten. Die Verantwortung für Deutschland übernimmt Willem Baudewijns. Er wird zudem weiterhin Geschäftsführer von Polestar Niederlande bleiben und trägt fortan die Verantwortung für zwei Märkte. Beide Landesgesellschaften der schwedischen Automobil-Premiummarke bleiben eigenständige Unternehmen. Die Neubesetzungen treten ab dem 2. Mai 2022 in Kraft.

„Alexander Lutz war maßgeblich an der Etablierung von Polestar in Deutschland beteiligt und hat das Unternehmen in eine fantastische Position gebracht, um das Wachstum und den Erfolg fortzusetzen. Seine frühere berufliche Erfahrung in Kombination mit seiner Expertise bei der Einführung der Marke Polestar in Deutschland machen ihn zur idealen Besetzung für die Erschließung neuer Märkte“, bedankt sich Scott Dicken, Commercial Operations Europe sich bei Polestar Alexander Lutz.

Willem Baudewijns tritt Anfang Mai seine Nachfolge an, der den Posten zusätzlich zu seiner bisherigen Rolle als Leitung der Landesgesellschaft in den Niederlanden bekleiden wird. Baudewijns hat jahrzehntelange Erfahrung in der Autoindustrie und war wie auch Alexander Lutz seit der Etablierung der Marke in den einzelnen Launch Märkten für das Unternehmen lokal als Geschäftsführer aktiv.

Für den neuen Deutschland-Chef ist Köln nicht gänzlich unbekannt. Er verbrachte in einer vorherigen Position für einen namenhaften Autohersteller mehrere Jahre in der Rheinregion.

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„Für mich ist das eine sehr spannende Herausforderung. Deutschland und die Niederlande gehören von Anfang an zu den wichtigsten Schlüsselmärkten für Polestar ebenso für die Elektrifizierung in Europa“, ergänzt Willem Baudewijns. Er freue sich auf die Zusammenarbeit mit dem deutschen Team und den deutschen Polestar Partnern. „Beide Länder können gemeinsam von einander lernen, und uns als Unternehmen voranbringen, um den Wandel hin zur nachhaltigen Mobilität weiter zu forcieren.“

Nach zweieinhalb Jahren wechselt Lutz nun in einen weiteren, neuen Schlüsselmarkt für die Marke. Seit August 2019 leitete er Polestar Deutschland und baute die Organisation hier von Anbeginn auf. Gemeinsam mit seinem Team konnte er die ambitionierten Wachstumspläne des Unternehmens auf dem deutschen Markt erfolgreich umsetzen, die mit der Vorstellung dem vollelektrischen Volumenmodell Polestar 2 im Juni 2020 eingeläutet wurden. Inzwischen beschäftigt Polestar über 70 Mitarbeitende in Köln, was die Bedeutung Deutschlands als wichtiger Markt unterstreicht.

„Eine Organisation aufzubauen, ist eine einzigartig spannende wie hoch emotionale Erfahrung, für die ich sehr dankbar bin. Umso mehr freue ich mich nun, dies wiederholen zu können. Für mich ist es eine großartige Möglichkeit, eine sehr spannende Zeit für das Unternehmen in mehreren Länder zu prägen und mit weiterzuentwickeln. Mein Dank gilt dem gesamten Polestar Deutschland Team sowie all unseren Partnern, die den bisherigen Erfolg erst möglich gemacht haben“, kommentiert Lutz.  

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Neue Audi connect Dienste

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>