Kai Ostermann als BDL-Präsident bestätigt

<p>Kai Ostermann (Deutsche Leasing AG) ist heute als Präsident des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL) wiedergewählt worden. Die 40. Mitgliederversammlung bestätigte auch die beiden Vizepräsidenten Jochen Jehmlich (GEFA Bank GmbH) und Thomas Kolvenbach (COMCO Leasing GmbH).</p>

Kai Ostermann als BDL-Präsident bestätigt

1 /1

Kai Ostermann als BDL-Präsident bestätigt

„Die Leasing-Wirtschaft ist robust und verhältnismäßig stabil durch die Corona-Krise gekommen“, blickte der Präsident, der seit 2017 an der Spitze des Verbandes steht, auf die vergangenen 15 Monate zurück. Es sei der Innovationskraft des deutschen Mittelstandes zuzuschreiben, dass viele Unternehmer im Lockdown kreativ neue Geschäftsideen entwickelten, um ihren Weg aus der Krise zu finden. Die Leasing-Gesellschaften begleiteten sie dabei, ermöglichten Stundungen von Leasing-Raten und unterstützten ihre Kunden, resilienter neu zu starten. Über Sale-and-lease-back (SLB) konnten Leasing-Gesellschaften mittelständischen Unternehmen auch neue Liquidität verschaffen. 2020 wurden 8 Prozent mehr SLB-Verträge abgeschlossen als im Vorjahr. Dennoch konnte sich auch die Leasing-Wirtschaft der verminderten wirtschaftlichen Aktivität im vergangenen Jahr nicht entziehen. Viele Unternehmen legten ihre Investitionspläne auf Eis. Entsprechend brachen die gesamtwirtschaftlichen Ausrüstungsinvestitionen im vergangenen Jahr um über 11 Prozent ein. Das Neugeschäft Mobilien-Leasing in Deutschland ging um 8,5 Prozent zurück.

Investitionsmotor für den Aufbruch der Wirtschaft

Auf das zweite Halbjahr blickt die Leasing-Branche optimistisch. „Mit zunehmendem Impfschutz und fallenden Inzidenzzahlen steht einer kräftigen Ausweitung der Wirtschaftsaktivitäten nichts mehr im Wege“, erklärte Ostermann. Leasing unterstütze den Aufbruch der Wirtschaft und die Realisierung aufgeschobener Investitionen ideal, denn die Investitionsform schont die Liquidität und vermeidet eine weitere Verschuldung nach krisenbedingten Kreditaufnahmen.

Staatliche Absicherung von KMU-Investitionen

Liquiditätsengpässe und der Eigenkapitalrückgang stellen weiterhin die größten Investitionshürden für Unternehmen dar. Der BDL setzt sich daher bei der Politik für die staatliche Absicherung von Leasing-Investitionen mittels KfW-Globaldarlehen ein. Diese Initiative wird bereits von einer Reihe von Wirtschaftsverbänden unterstützt, darunter der Handwerksverband ZDH sowie die Automobil- und Baubranche. „Eine staatliche Absicherung von KMU-Investitionen ist ein hilfreiches Instrument, Investitionen und damit den Aufschwung zu fördern“, appellierte der BDL-Präsident.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Handlungsempfehlungen für die Politik

Die Corona-Krise hat der Digitalisierung zwar einen Schub verliehen, aber auch die Folgen lange aufgeschobener Investitionen zu Tage gefördert. „Die Investitionslücke, die schon vor der Pandemie bestand, hat sich vergrößert und muss geschlossen werden“, führte Ostermann auf der virtuellen Mitgliederversammlung aus. Damit die Unternehmen am Standort Deutschland in die Zukunft investieren, bedürfe es jedoch fördernder Rahmenbedingungen. Der BDL hat daher zur Bundestagswahl Handlungsempfehlungen für die Politik formuliert. Diese zeigen auf, wie der Mittelstand gestärkt, Innovationen und Investitionsvielfalt gefördert werden können und welches Steuerumfeld flankierend gebraucht wird.

Bürokratieabbau und KMU-Förderung

Eine zentrale Forderung des BDL-Positionspapiers ist es, die Unternehmen – vor allem des Mittelstandes – weniger zu belasten und überbordende Bürokratie abzubauen. Gesetze und Regelungen sollen nach einem one in/one out-Prinzip erlassen werden. „Bei allen Gesetzesinitiativen gilt es zudem, die Folgen für KMU abzuschätzen. Denn das deutsche Wirtschaftsmodell fußt auf dem Mittelstand und seiner ausgeprägten Vielfalt. Diese gilt es zu bewahren.“ Maßnahmen im Sinne eines one size fits all-Ansatzes bedrohten dagegen die Vielfalt. „Die Gleichbehandlung ungleicher Unternehmen verhindert Innovationen und begünstigt die Konsolidierung von kleinen und mittleren Unternehmen“, kritisierte der BDL-Präsident.

Angemessene Leasing-Regulierung

Dies gelte auch für die Leasing-Wirtschaft. Der starke Regulierungsdruck, der auf der mittelständischen Branche lastet, stelle nach wie vor ein erhebliches Hindernis dar. „Leasing-Gesellschaften dürfen nicht mit Banken-Maßstäben gemessen werden. Sie sind weniger komplex und tragen ein deutlich geringeres Risiko. Daher bedarf es Proportionalität und mehr Differenzierung,“ forderte Ostermann.

Vorstand des BDL

Der BDL vertritt die Leasing-Wirtschaft in Deutschland. Seine rund 150 Mitglieder repräsentieren über 85 Prozent des deutschen Leasing-Marktvolumens. Die Mitglieder des BDL wählen alle drei Jahre den Verbandsvorstand. Neu im Vorstand sind Olaf Meyer (Siemens Finance & Leasing GmbH) und Andreas Werner (Merca Leasing GmbH & Co. KG). Bestätigt wurden die bisherigen Vorstände Maximilian Meggle (MMV Leasing GmbH), Marion Schäfer (Miller Leasing Miete GmbH), Kerstin Scholz (VR Smart Finanz AG) und Marcus Schulz (Arval Deutschland GmbH). Nicht mehr zur Wiederwahl haben sich Michael Mohr (abcfinance GmbH) und Hubert Spechtenhauser (UniCredit Leasing GmbH) gestellt.

Die Leasing-Wirtschaft

Leasing gehört zu den führenden Investitionsformen des Mittelstands. Etwa drei Viertel aller Unternehmen in Deutschland entscheiden sich regelmäßig für Leasing, wenn sie in eine Maschine oder Anlage, in ein Fahrzeug oder in IT-Equipment investieren. Auch für Investitionen in umweltfreundliche Technologien und in Digitalisierung ist Leasing die erste Wahl, wenn nicht über den Cashflow finanziert wird. Derzeit sind Fahrzeuge, Maschinen, IT-Equipment und Software, Medizintechnik, Energieanlagen und andere Wirtschaftsgüter sowie Immobilien im Wert von über 200 Mrd. Euro in Deutschland verleast.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Personalien

XPENG Motors Deutschland mit neuer Struktur

<p>Neustrukturierung von XPENG Motors Deutschland: Mit sofortiger Wirkung wird die deutsche XPENG Vertriebsorganisation um die Marktgebiete Österreich und Schweiz zur Region „Central Europe“ erweitert.</p>

Personalien

Timm Burmeister verstärkt Europcar Deutschland als neuer Commercial Director

<p>Timm Burmeister (47)&nbsp;übernimmt ab dem 1. August 2025 die Position des Commercial Directors der Europcar Mobility Group in Deutschland. Der erfahrene Vertriebsexperte bringt über 20 Jahre Expertise in der Autovermietungs- und Dienstleistungsbranche mit. Er wird maßgeblich dazu beitragen, Europcar als Premiummarke im dynamischen Mobilitätssektor weiter auszubauen und neue Impulse zu setzen.</p>

Personalien

Renault Group ernennt Duncan Minto zum Interims-CEO

<p>Der Verwaltungsrat der Renault Group hat beschlossen, zum 15. Juli 2025 Duncan Minto zum Chief Executive Officer von Renault S.A. zu ernennen – zunächst interimistisch bis zur endgültigen Besetzung der Position.</p>

Personalien

Tanguy Léon-Pflieger ist neuer PKW-Chef von Michelin Europa Nord

<p>Tanguy Léon-Pflieger ist seit Anfang Juli 2025 neuer Vice President B2C Sales der Michelin Region Europa Nord. Er tritt die Nachfolge von Agostino Mazzocchi an, der gleichzeitig als President und CEO zu Michelin Italien wechselt.</p>

Personalien

Mario Köhler übernimmt Posten im Vorstand des VDIK und im Verwaltungsrat der DAT

<p>Mario Köhler übernimmt als Präsident &amp; CEO der Toyota Deutschland GmbH Verantwortung im Vorstand des VDIK (Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller) und im Verwaltungsrat bei der DAT (Deutsche Automobil Treuhand GmbH).</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?

<p> Die im Vorjahr versch&auml;rfte Winterreifen-Verordnung l&auml;sst f&uuml;r die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintert&uuml;rchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch gr&ouml;&szlig;tenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung versch&auml;rft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erh&ouml;ht. In der alten Verordnung war nur schwammig von &bdquo;winterlichen Wetterverh&auml;ltnissen&ldquo; die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine pr&auml;zisierte Pflicht zur Winterbereifung f&uuml;r denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei &bdquo;Glatteis, Schneegl&auml;tte, Schneematsch, Eis- oder Reifgl&auml;tte auf der Fahrbahn&ldquo; unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erf&uuml;llen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem K&uuml;rzel &bdquo;M+S&ldquo;. Nur wer Fahrten bei derartigen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen zuverl&auml;ssig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen f&uuml;hrt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die &uuml;brigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren &uuml;berwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchg&auml;ngig mit Sommerreifen gefahren - wie erw&auml;hnt, ist dies nicht grunds&auml;tzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium f&uuml;r Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres H&auml;ndlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gew&auml;hrleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>

Home

Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft

<p> &nbsp;</p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger &uuml;bernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verl&auml;sst zum 31. Dezember 2011 aus pers&ouml;nlichen Gr&uuml;nden die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke &bdquo;Peugeot Professional&ldquo; eingef&uuml;hrt. Er hat damit ma&szlig;geblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggesch&auml;ft der L&ouml;wenmarke beigetragen.&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 &uuml;bernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland t&auml;tig, davon 9 Jahre im Businesskundengesch&auml;ft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt f&uuml;r den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich.&nbsp;</p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorg&auml;nger Timo Strack (36) abgel&ouml;st, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit &uuml;ber 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG t&auml;tig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterst&uuml;tzen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort.&nbsp;</p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unver&auml;ndert unter der Leitung von J&ouml;rn Sebening (40).</p>

Home

Neue Audi connect Dienste

<p> - Mit der neuen App &bdquo;Audi music stream&ldquo; &uuml;ber 4000 Internet-&nbsp;Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen &nbsp;</p> <p> - &Uuml;ber WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten&nbsp;</p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation&nbsp;anhand realit&auml;tsgetreuer Stra&szlig;enansichten&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Mit der neuen Applikation &bdquo;Audi music stream&ldquo;&nbsp;k&ouml;nnen internationale Radiosender &uuml;ber das Internet im Auto empfangen werden.&nbsp;Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist&nbsp;kein Problem: Einfach mittels Street View die Stra&szlig;enansichten aufrufen.&nbsp;</p> <p> Mit &bdquo;Audi music stream&ldquo; startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der&nbsp;Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender &uuml;ber das Internet empfangen und&nbsp;diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone&nbsp;mit der MMI Navigation plus verkn&uuml;pft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio&nbsp;l&auml;uft: Einfach &uuml;ber das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen&nbsp;und die gew&uuml;nschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio-&nbsp;Angebot den gew&uuml;nschten Sender w&auml;hlen.&nbsp;</p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View k&ouml;nnen hochaufl&ouml;sende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Gel&auml;ndeformationen, Stra&szlig;en und ihre&nbsp;Bezeichnungen und Gesch&auml;ftseintr&auml;ge betrachtet werden. Das System greift im&nbsp;Voraus auf die Daten der ausgew&auml;hlten Strecke zu und kombiniert diese mit den&nbsp;Informationen der MMI Navigation plus. &Uuml;ber das UMTS-Modul des Bluetooth-&nbsp;Autotelefons online werden realit&auml;tsgetreue 360&deg;-Panoramabilder aus der&nbsp;Fu&szlig;g&auml;ngerperspektive im Auto dargestellt. &nbsp;</p> <p> Der Begriff Audi connect steht f&uuml;r vernetzte Mobilit&auml;t und b&uuml;ndelt alle&nbsp;Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und k&uuml;nftige Audi-Modelle mit dem&nbsp;Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. &Uuml;ber ein integriertes UMTS-&nbsp;Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen,&nbsp;wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View,&nbsp;Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music&nbsp;stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines&nbsp;WLAN-Hotspots kann w&auml;hrend der Fahrt im Fond oder im Stand &uuml;ber ein mobiles&nbsp;Endger&auml;t auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also f&uuml;r herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie&nbsp;den Spa&szlig; am Auto auf ein neues Niveau. &nbsp;</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>