Christoph Ludewig bei Geotab zum Vice President OEM Europe ernannt

<p>Christoph Ludewig soll als OEM-Experte für vernetzte Fahrzeuge in seiner neuen Funktion als Vice President OEM Europe Geotab künftig zum Marktführer im OEM-Bereich konsolidieren.</p>

Christoph Ludewig bei Geotab zum Vice President OEM Europe ernannt

1 /1

Christoph Ludewig bei Geotab zum Vice President OEM Europe ernannt

Geotab gibt heute die Ernennung von Christoph Ludewig, ehemaliger CEO von Mercedes-Benz Connectivity Services, zum Vice President OEM Europe bekannt. In seiner neuen Funktion wird Ludewig dazu beitragen, die marktführende Position von Geotab als bevorzugte Plattform für vernetzte Fahrzeuge für Fahrzeughersteller zu verfestigen. Dabei wird er sich besonders auf die Erweiterung der Geschäftsbeziehungen des Unternehmens mit Automobilherstellern (OEMs) konzentrieren. Ludewig ist ab sofort bei Geotab tätig und arbeitet eng mit dem bestehenden Management-Team des Unternehmens zusammen, um das Wachstum zu beschleunigen und die gesamte Geschäftsentwicklung von Geotab in Europa zu unterstützen.

In den letzten zwei Jahren ist Geotab mehrere Partnerschaften auf globaler Ebene mit OEMs eingegangen, darunter Mercedes-Benz, Ford und GM. Das Unternehmen bietet seinen Kunden die Möglichkeit, über ein integriertes Telematikangebot auf umfangreiche Fahrzeugdaten zuzugreifen. Die enge Zusammenarbeit mit bestehenden und zukünftigen OEM-Partnern soll auch weiterhin im Fokus stehen. Ludewig wird eine Schlüsselrolle dabei spielen, die OEM-Beziehungen von Geotab in Europa zu vertiefen und auszubauen. Gleichzeitig wird er die kontinuierliche Entwicklung von kundenspezifischen OEM-Lösungen nachhaltig vorantreiben.

„Vernetzte Fahrzeuge sind die Zukunft der Mobilität und ich habe aus erster Hand gesehen, welche Vorteile die offene Plattform und das integrierte Telematikangebot von Geotab den Kunden bieten können“, sagt Christoph Ludewig, Geotabs neuer VP OEM Europe. „Ich freue mich sehr, nun bei Geotab mein umfangreiches Fachwissen weiterzugeben zu können, um das Wachstum der OEM-Sparte des Unternehmens in Europa zu unterstützen. Das Engagement von Geotab mit Fahrzeugherstellern auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten, die sich dafür einsetzen, dass ihre Endkunden Zugang zu wichtigen datengestützten Erkenntnissen haben, teile ich dabei voll und ganz.“

Christoph Ludewig verfügt über langjährige Expertise in der Automobilindustrie, mit mehr als 25 Jahren im Daimler-Konzern. In dieser Zeit hat er über zwei Jahrzehnte lang mehrere B2B-fokussierte Initiativen und Tochtergesellschaften von Mercedes-Benz mit aufgebaut und ausgebaut, vor allem im Bereich der Flottenkonnektivität für Pkw, Lkw und Transporter. Ludewig baute unter anderem die Mercedes-Benz Connectivity Services GmbH als CEO auf, die für die Entwicklung, den Betrieb und den Vertrieb von B2B-Konnektivität und -Daten für Mercedes-Benz Fahrzeuge verantwortlich ist.

„Wir freuen uns sehr, mit Christoph Ludewig einen ausgewiesenen und leidenschaftlichen OEM-Branchen- und Connected-Mobility-Experten offiziell im Geotab-Team begrüßen zu dürfen“, kommentiert Edward Kulperger, Senior Vice President, EMEA bei Geotab. „Mit Christoph an der Spitze sind wir in einer soliden Position, um unsere Beziehungen zu Europas führenden Automobilherstellern zu stärken, während wir unser Engagement fortsetzen, gemeinsam mit unseren OEM-Partnern und unserer Plattform erstklassige Produkte für das Flotten- und Mobilitäts-Ökosystem anzubieten.“

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Die Geotab OEM Plattform

Geotab arbeitet eng mit OEMs auf der ganzen Welt zusammen, um ein führendes Portfolio von integrierten Telematikprodukten und -Diensten anzubieten. In den letzten Jahren hat Geotab mit Fahrzeugherstellern im Bereich der leichten, mittelschweren, schweren und geländegängigen Nutzfahrzeuge zusammengearbeitet, um die weltweite Einführung von Best-in-Breed-Telematiklösungen weiter voranzutreiben. Das Unternehmen wird auch weiterhin Lösungen entwickeln, die den Bedürfnissen von OEMs entsprechen, um Kunden zu ermöglichen den größten Mehrwert aus ihren Daten herauszuholen.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Personalien

Jan Grindemann wird neuer Managing Director von Polestar Deutschland

<p>Jan Grindemann wird ab 4. August 2025 neuer Managing Director von Polestar Deutschland. Er folgt auf Willem Baudewijns, der seit Mai 2022 neben seiner Rolle als Managing Director von Polestar Niederlande auch die Geschäftsführung in Deutschland übernahm. In seiner Doppelrolle war er unter anderem für die erfolgreiche Etablierung der Marke in beiden Märkten als auch für die Einführung des neuen Vertriebsmodells in Deutschland verantwortlich. Willem Baudewijns wird sich künftig wieder vollumfänglich auf seine Aufgaben in den Niederlanden fokussieren.</p>

Personalien

Christian Lochner verstärkt das Team von BYD Deutschland

<p>Christian Lochner ist seit Anfang August als Key Account Manager Germany bei BYD Deutschland tätig. Der gelernte Speditionskaufmann verfügt über mehr als zwanzig Jahre Erfahrung in der Automobilbranche, die er unter anderem bei Kia Motors Deutschland sowie zuletzt als Key Account Manager Flotte bei Frey Import Services gesammelt hat.</p>

Personalien

Genesis Motor Europe ernennt Peter Kronschnabl zum neuen Managing Director

<p>Peter Kronschnabl wird zum 4. August 2025 neuer Managing Director von Genesis Motor Europe. Er tritt die Nachfolge von Xavier Martinet an, der neben seiner Funktion als Präsident und CEO von Hyundai Motor Europe auch als Interim-Geschäftsführer von Genesis Motor Europe tätig war. Peter Kronschnabl leitet künftig das Geschäft der koreanischen Premium-Automobilmarke vom europäischen Hauptsitz in Frankfurt am Main aus.</p>

Personalien

Renault Group ernennt François Provost zum neuen CEO und Vorsitzenden

<p>François Provost wird neuer Chief Executive Officer (CEO) von Renault S.A. und Vorsitzender der Renault s.a.s., der operativen Gesellschaft der Gruppe. Mit der Ernennung zum 31. Juli 2025 für zunächst vier Jahre folgt der Verwaltungsrat der Renault Group unter Vorsitz von Jean-Dominique Senard der Empfehlung des Governance- &amp; Remuneration-Ausschusses. Außerdem wurde François Provost zum Verwaltungsratsmitglied von Renault S.A. und Renault s.a.s ernannt.</p>

Personalien

Gilles Vidal zum Head of Design ernannt für die europäischen Marken von Stellantis

<p>Stellantis gab die Ernennung von Gilles Vidal zum neuen Head of Design für seine europäischen Marken bekannt, der mit Wirkung zum 1. Oktober die Nachfolge von Jean-Pierre Ploué antritt, der das Unternehmen verlassen wird. In seiner neuen Rolle wird Vidal die kreative Ausrichtung und Designstrategie der legendären europäischen Marken von Stellantis verantworten, die von Stadtautos bis hin zu leichten Nutzfahrzeugen reichen.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Vier gewinnt

<p> <strong>Audi passt seine Mittelklasse an &ndash; optisch kommt sie den restlichen Mitgliedern der Modellpalette ab sofort deutlich n&auml;her, und um den Zeitgeist besser zu treffen, gibt es frische Technik, auf dass der Millionen-Bestseller effizienter und moderner wird. Flottenmanagement war bereits unterwegs mit dem A4, der im Januar in seine zweite Lebensh&auml;lfte startet.</strong></p> <p> Ein bisschen A6 steckt ja in jedem A4 &ndash; diesen Umstand haben die Verantwortlichen im Zuge der Produktaufwertung nun auch optisch klargestellt. So orientiert sich die Mittelklasse mit ihrer markanter gewordenen Front klar am gr&ouml;&szlig;eren Bruder. Doch unter dem Blech verstecken sich ebenso Neuerungen; und diese f&uuml;hren erfreulicherweise direkt zu einer handfesten Ersparnis. Rund 11 Prozent weniger Kraftstoff n&auml;mlich flie&szlig;t im Schnitt durch die Leitungen des renovierten Viert&uuml;rers, was im Portemonnaie schon sp&uuml;rbar ist. Im Gegenzug stiegen Drehmoment sowie Leistung, wie am Beispiel des 2,0 TDI (177 PS / 380 Nm / 120 g CO2 zu 170 PS / 350 Nm / 134 g CO2) sichtbar wird &ndash; das freut die Performance-Liebhaber. Optimiert wurde viel in der Peripherie, statt hydraulischer Servolenkung gl&auml;nzt der neue Jahrgang mit elektromechanischer Unterst&uuml;tzung.</p> <p> Besonders sparsame Naturen greifen indes zum 120 PS starken Selbstz&uuml;nder, welcher lediglich 112 g CO2 je Kilometer ausst&ouml;&szlig;t &ndash; ansehnlich f&uuml;r eine solch ausladende Limousine. Dabei reicht der Punch selbst f&uuml;r autobahnintensive Strecken. Und wenn man es mal &uuml;bertreibt, mahnt die elektronische Pausenempfehlung zu einem Zwischenstopp. Ab netto 25.126 Euro steht der Einsteiger-Diesel zur Verf&uuml;gung und bietet neben der vollen Sicherheitsausr&uuml;stung auch elektrische Fensterheber, Klimaautomatik wie Radio. Daneben verl&auml;sst kein A4 ohne Bremsenergie-R&uuml;ckgewinnung und Start-Stopp-System die Werkshallen. F&uuml;r die Bluetooth-Freisprecheinrichtung verlangt der Hersteller dagegen netto 252 Euro. Ab Jahresbeginn rollen die ersten Fahrzeuge zu H&auml;ndler und Kunden.</p>

Home

Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum

<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Stra&szlig;en als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegen&uuml;ber November 2010 um 10,6 Prozent r&uuml;ckl&auml;ufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge r&uuml;ckl&auml;ufig gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw lie&szlig;en Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent h&ouml;heres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Quelle: Dataforce</p>

Home

Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen

<p> -&nbsp;Weiterentwicklung der erfolgreichen &bdquo;L-Boxx&ldquo;&nbsp;&nbsp;</p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg&nbsp;</p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International&nbsp;Ausr&uuml;stungssysteme f&uuml;r Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Vertr&auml;ge zur&nbsp;Gr&uuml;ndung eines parit&auml;tischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens,&nbsp;das unter dem Namen &bdquo;BS Systems GmbH &amp; Co. KG&ldquo; firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg&nbsp;sein. Die Vertr&auml;ge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zust&auml;ndigen Kartellbeh&ouml;rden.&nbsp;Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen.&nbsp;Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu&nbsp;entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird&nbsp;zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den n&auml;chsten Jahren auf knapp 20&nbsp;steigen.&nbsp;</p> <p> Bereits heute gibt es Gesch&auml;ftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem&nbsp;europaweit f&uuml;hrenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die &bdquo;L-Boxx&ldquo;,&nbsp;eine intelligente L&ouml;sung f&uuml;r den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubeh&ouml;r&nbsp;sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinf&uuml;hrung im Jahr 2010 geh&ouml;rt diese L-Boxx bei Bosch&nbsp;zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen&nbsp;Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt gro&szlig;en Erfolg: Seit ihrer Einf&uuml;hrung wurde sie bereits fast 1,5&nbsp;Millionen Mal verkauft.&nbsp;In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte&nbsp;noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen&nbsp;weitere Funktionen bekommen und zu einer Systeml&ouml;sung ausgebaut werden.&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <div> <em><br /> </em></div>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>