Personalien bei SEAT

<p>Als Vorstandsvorsitzender wird Wayne Griffiths (Foto) ab 1. Oktober das Unternehmen SEAT mit seinen beiden Marken SEAT und CUPRA leiten. Griffiths hat als Vorstand für Vertrieb und Marketing neue Rekordmarken beim Absatz erzielt und die Gründung der Marke CUPRA maßgeblich vorangetrieben. Carsten Isensee bleibt Vorstand für den Bereich Finanzen und IT. Herbert Steiner wird neuer Vorstand für Produktion und Logistik.</p>

Personalien bei SEAT

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Personalien bei SEAT

Wayne Griffiths wird mit Wirkung zum 1. Oktober 2020 neuer Vorstandsvorsitzender der SEAT S.A. Das hat der Aufsichtsrat des spanischen Unternehmens unter dem Vorsitz von Herbert Diess, dem Vorstandsvorsitzenden des Volkswagen Konzerns, beschlossen.

Seine Ämter als CEO der Marke CUPRA und bis auf Weiteres als Vorstand für Vertrieb und Marketing des Unternehmens wird Griffiths weiterhin ausführen. Carsten Isensee fungiert weiterhin als Vorstand für Finanzen und IT. Isensee hatte das Amt des Vorstandsvorsitzenden zusätzlich kommissarisch übernommen.

Der Aufsichtsratsvorsitzende von SEAT, Herbert Diess, wies darauf hin, dass „Wayne Griffiths einer der qualifiziertesten Manager des Konzerns ist. In den vergangenen vier Jahren hat er den Absatz von SEAT auf Rekordniveau getrieben und die Entwicklung der neuen Marke CUPRA geleitet. Er hat meine volle Unterstützung, und ich bin überzeugt, dass er den erfolgreichen Kurs bei SEAT fortsetzen wird.“ Herbert Diess bedankte sich auch bei Carsten Isensee für seinen Einsatz als kommissarischer Vorstandsvorsitzender, der „in anspruchsvollen, von den Auswirkungen von COVID-19 geprägten Monaten Führung und Verantwortung übernommen und damit die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs sichergestellt hat.“

Griffiths kam 2016 als Vorstand für Vertrieb und Marketing zu SEAT und hat das Unternehmen maßgeblich weiterentwickelt. In den vergangenen drei Jahren und bis zum ersten Quartal 2020 (vor der COVID-Periode) war SEAT die am schnellsten wachsende Marke in Europa. Mit Griffiths an der Spitze des Vertriebs und der bisher größten Produktoffensive stellte SEAT mit einer Steigerung von mehr als 40 Prozent zwischen 2016 und 2019 einen neuen Absatzrekord auf. Der neue Vorstandsvorsitzende gehört auch zu den Gründern der Marke CUPRA und der neu geschaffenen Mobilitätsmarke SEAT MÓ.

Ein motorsportbegeisterter Mensch mit einer Karriere im Volkswagen Konzern

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Als Sohn eines Autohausbesitzers begann Griffiths seine Karriere im Familienunternehmen, bevor er in Leeds, Großbritannien, internationales Management und Deutsch studierte. Griffiths Karriere ist eng mit dem Volkswagen Konzern verbunden. Er begann 1989 bei der AUDI AG in Ingolstadt. Nach einer zweijährigen Tätigkeit für SEAT (1991–1993) kehrte er zur deutschen Marke zurück, wo er in der neu errichteten Handelsabteilung verschiedene verantwortungsvolle Positionen in verschiedenen Märkten bekleidete. Im Jahr 2016 wurde er zum Vorstand für Vertrieb und Marketing bei SEAT ernannt, im Januar 2019 übernahm er die Position des CEO von CUPRA und Anfang dieses Jahres wurde er zum Aufsichtsratsvorsitzenden von CUPRA ernannt. 

Der neue Vorstandsvorsitzende des Unternehmens wird ein neues Kapitel in der 70-jährigen Geschichte von SEAT, einem Unternehmen mit zwei klar definierten Marken, SEAT und CUPRA, aufschlagen. Sein Hauptziel wird es sein, die Transformation von SEAT und seinen Marken in Richtung Elektrifizierung und nachhaltige Mobilität voranzutreiben und die Marke CUPRA weiterzuentwickeln. Zu diesem Zweck kündigte das Unternehmen im Juli eine Investitionsoffensive von fünf Milliarden Euro zwischen 2020 und 2025 an. In der ersten Phase werden SEAT und CUPRA bis 2021 fünf neue Elektro- und Plug-in-Hybridautos auf den Markt bringen.

Herbert Steiner wird neuer Vorstand für Produktion und Logistik

SEAT hat außerdem Herbert Steiner mit Wirkung vom 1. November zum neuen Vorstand für Produktion und Logistik ernannt. Steiner tritt die Nachfolge von Christian Vollmer an, der als neues Mitglied des Produktionsvorstands zur Marke Volkswagen wechselt. 

Herbert Steiner studierte an der Technischen Universität Graz Maschinenbauingenieurwesen und Energietechnik und kam 1998 als Produktionscontroller zur AUDI AG. Im Jahr 2006 wurde Steiner Generalsekretär von SEAT, eine Position, die er bis 2010 innehatte, als er zum Leiter von SEAT Componentes ernannt wurde. Nach seiner Zeit bei SEAT übernahm er den Posten des Vorstands für Motorenproduktion bei AUDI Ungarn. Seit 2018 ist er Leiter des Geschäftsbereichs Motor und Gießerei bei der Volkswagen Group Components.

Luis Comas neuer Vorsitzender der Audit- und Governance-Kommissionen von SEAT und Volkswagen Navarra  

Der SEAT Vorstand für Rechtsberatung und Good Governance, Luis Comas, hat seine derzeitige Position verlassen und wurde vom SEAT Aufsichtsrat als unabhängiges Mitglied in den Aufsichtsrat von SEAT und Volkswagen Navarra berufen. Comas wird auch den Vorsitz der Audit, Compliance and Governance Commission (ACGC) sowohl von SEAT als auch von Volkswagen Navarra übernehmen und Josep Piqué, der dieses Amt seit 2017 innehat, nach Ablauf der gesetzlichen Frist für diese Position ersetzen. Ab jetzt wird der Bereich Rechtsberatung und Good Governance in die Vorstandsstruktur des Unternehmens integriert und wird direkt dem neuen Vorstandsvorsitzenden von SEAT, Wayne Griffiths, unterstellt sein.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft

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Neue Audi connect Dienste

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>