Marcus Scholz weiterer Geschäftsführer bei belmoto
<p> Mit Marcus Scholz holt sich belmoto einen Experten ins Management, der den Geschäftskundenbereich weiter definieren und ausbauen soll. Ein Vorhaben ist der Ausbau von belmoto zum 360-Grad-Anbieter innovativer Mobilitätslösungen für Unternehmen.</p>
Mit Jahresbeginn 2020 ist Marcus Scholz Geschäftsführer bei belmoto in Hamburg geworden und wird das Unternehmen als 360-Grad-Anbieter für innovative, smarte und flexible Mobilitätskonzepte für Geschäftskunden stärken und weiter ausbauen. Mit Marcus Scholz und Philip Kneissler werden aus langjährigen Weggefährten, die eine Expertenfreundschaft auf Augenhöhe verbindet, nun auch Geschäftspartner. Marcus Scholz war zuletzt Director Corporate & Mobility Solution bei der Europcar Mobility Group.
„Ich habe belmoto in den letzten 10 Jahren beobachtet und begleitet und kenne keinen Mobilitätsanbieter, der so eine Dynamik an den Tag legt. Philip Kneissler und Ralf Knaier haben aus belmoto in einer sehr kurzen Zeit einen der führenden und vor allem unabhängigen Mobility Service Anbieter entwickelt.“, so Scholz. Nun ist nach vielen Jahren der richtige Zeitpunkt gekommen, dass Scholz‘ Expertise und die belmoto zusammenkommen.
Marcus Scholz vereint langjährige Erfahrungen aus Kunden- und Anbietersicht auf sich, kennt die Herausforderungen eines modernen betrieblichen Mobilitätsmanagements und bringt innovative Mietwagen-Lösungskonzepte mit. Auf Kundenseite war Scholz viele Jahre für die DÜRR AG als Travel Manager tätig und kennt die Bedürfnisse großer Unternehmen in Zeiten der stetig steigenden beruflichen Mobilität. Bei Europcar war er zuletzt für den B2B- Geschäftskundenbereich und die Erarbeitung moderner Mietwagenlösungen verantwortlich.
„Das klassische Firmenwagenkonzept ist längst nicht mehr das, was heute benötigt wird. Durch die vielen Einschränkungen mit der die Individualmobilität heute leben muss, werden smarte und innovative Mobilitätskonzepte notwendig.“ (Marcus Scholz)
Mit dem Wechsel zu belmoto sieht Scholz die Möglichkeit seine Expertise nun bei einem jungen, dynamischen und vor allem anbieterunabhängigen Dienstleister einzubringen, der die Zeichen der Zeit erkannt hat. Hier kann er die Bedürfnisse seiner Kunden noch besser bedienen und neue Lösungen für eine effiziente Nutzung aller Mobilitätsformen entwickeln. Scholz will dem Mobilitätswandel nicht nur begegnen, sondern aktiv mitgestalten.

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Marcus Scholz‘ Lebensmittelpunkt bleibt Saarbrücken. Wenn er unter der Woche in Hamburg arbeitet, wird sein Hauptfortbewegungsmittel nun ein smarter UNU E-Roller werden. Scholz will sich auch selbst vom klassischen Dienstwagenkonzept lösen und in der Großstadt Hamburg den Mobilitätsmix (er)leben und (er)fahren.
Marcus Scholz freut sich auf die neue Herausforderung in der Hansestadt und Philip Kneissler auf eine spannende und innovative Zusammenarbeit.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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