Veränderungen im Management der Groupe PSA in Deutschland
<p> <strong>Die Groupe PSA gibt Veränderungen im Management in Deutschland bekannt: Zum 14. Oktober 2016 werden die Geschäftsführungen der Peugeot Deutschland GmbH und der Citroën Deutschland GmbH neu besetzt. Innerhalb der Peugeot Citroën Deutschland GmbH werden die Leitungen der Direktionen B2B und Gebrauchtwagen sowie Finanzen neu besetzt. Zudem wird der Aufbau der neuen Konzernmarke „Free2Move“ – welche alle Online-, Dienstleistungs- und Mobilitätsangebote der Groupe PSA vereinen wird – mit der Benennung eines Direktors für die Lancierung der gewerblichen Leasingaktivitäten in Deutschland eingeleitet.</strong></p>
Mit einer Neubesetzung von verschiedenen Positionen im Management der Groupe PSA in Deutschland setzt der Konzern unter der Führung von Albéric Chopelin, Generaldirektor für die Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles sowie Euro Repar Car Service, neue Impulse in den Kernthemen Vertrieb und Finanzen sowie für den Aufbau der Marke „Free2Move“ im Geschäftsfeld „Neue Mobilität“, einer der Säulen des Plans „Push to Pass“ der Groupe PSA. Die bisherigen Geschäftsführer und Direktoren übernehmen jeweils neue, verantwortungsvolle Positionen innerhalb der Gruppe.
Albéric Chopelin: „Wir haben uns im vergangenen Jahr mit einer neuen, agilen und effizienten Struktur in Deutschland für die Zukunft aufgestellt und gute Ergebnisse erzielt. Nun möchten wir den nächsten Schritt hin zu deutlichem Wachstum machen. Mit den Veränderungen im Management wird eine neue Dynamik auf allen Ebenen und in allen Bereichen ausgelöst.“
Die Veränderungen im Einzelnen:
- Benno Gaessler (45) wird mit sofortiger Wirkung zum Geschäftsführer der Peugeot Deutschland GmbH bestellt. Er folgt auf Rick Hermanns(42), der zum Geschäftsführer von Peugeot in den Niederlanden berufen und nach zwei Jahren in sein Heimatland zurückkehren wird. Benno Gaessler ist seit 20 Jahren im Automobilsektor tätig. Nach ersten Erfahrungen bei General Motors Europa und der Adam Opel AG folgten leitende Positionen bei Mazda Europa (Verantwortung für die Produktstrategie) und in der Mazda Konzernzentrale in Japan (globale Verantwortung für Vertrieb und Marketing außerhalb von Asien). Zuletzt war Benno Gaessler als Generaldirektor Mazda Spanien (Mazda Automoviles España S.A.) tätig und konnte dort den historisch größten Marktanteil erzielen.
- Ebenfalls mit sofortiger Wirkung übernimmt Wolfgang Schlimme (51) die Geschäftsführung der Citroën Deutschland GmbH und folgt auf Holger Böhme (50). Wolfgang Schlimme begann seine Karriere 1987 als Automobilverkäufer in deutschen Handelsbetrieben und Niederlassungen. 1998 übernahm Wolfgang Schlimme als Marketingdirektor für Asien seine erste internationale Aufgabe für BMW. In den Folgejahren leitete er jeweils als Geschäftsführer die neuen BMW Vertriebsgesellschaften in Russland und Malaysia, zwischenzeitlich verantwortete er das Personalwesen für Führungskräfte Vertrieb und Finanzen in der Konzernzentrale.
- Der bisherige Geschäftsführer der Citroën Deutschland GmbH, Holger Böhme (50), wechselt nach fünf Jahren in die Peugeot Citroën Deutschland GmbH, wo er die Direktion B2B und Gebrauchtwagen verantworten und gleichzeitig als Prokurist fungieren wird.
- Der bisherige Direktor B2B und Gebrauchtwagen, Olivier Ferry (48), wird als Direktor die Leitung der neu geschaffenen Marke „Free2Move Lease“ verantworten.
- Zum 01.10.2016 hat Maud Ragot (42) die Leitung der Direktion Finanzen und Controlling übernommen und folgt auf Thierry Pittet, der nach elf Jahren in Deutschland nun diese Position für die Gesellschaften der Groupe PSA in Österreich und der Schweiz übernehmen wird. Maud Ragot hat langjährige Erfahrung im Controlling und war zuletzt in der Direktion Forschung und Entwicklung der Groupe PSA tätig.
Die Direktion der Groupe PSA setzt sich in Deutschland somit ab sofort wie folgt zusammen:
- Albéric Chopelin (40) ist Generaldirektor für die Marken Peugeot, Citroën, DS Automobiles und Euro Repar Car Service sowie Geschäftsführer der Peugeot Citroën Deutschland GmbH, welche die markenübergreifenden Bereiche umfasst. An ihn berichten
- Benno Gaessler (45) als Geschäftsführer der Peugeot Deutschland GmbH (neben Albéric Chopelin),
- Wolfgang Schlimme (51) als Geschäftsführer der Citroën Deutschland GmbH (neben Albéric Chopelin),
- Patrick Dinger (34) als Direktor der Marke DS Automobiles in Deutschland,
- Holger Böhme (50) als Direktor für die Geschäftsbereiche B2B und Gebrauchtwagen für alle Konzernmarken (sowie Prokurist der Peugeot Citroën Deutschland GmbH),
- Olivier Ferry (49) als Direktor Free2Move Lease,
- Gunnar Gräwe (44) als Direktor für Qualität und Netzentwicklung für alle Konzernmarken,
- Stephan Lützenkirchen (47) als Direktor für Kommunikation und externe Beziehungen,
- Frederik Nartus (45) als Direktor für Neuwagenplanung und Logistik für alle Konzernmarken,
- Maud Ragot (42) als Direktorin für Finanzen und Controlling für alle Konzernmarken
- Christophe Simon (43) als Direktor Personal für Deutschland mit Prokura für die Peugeot Deutschland GmbH, die Citroën Deutschland GmbH sowie die Peugeot Citroën Deutschland GmbH
- Bas Viveen (46) als Direktor für Teile und Service für alle Konzernmarken.
Das Direktionskomitee wird ergänzt um Benoit Sponton, Direktor IT, Jean-Baptiste Charles und Michelle Giblin als Geschäftsführer der PSA Bank Deutschland GmbH sowie Joël Gorin, Geschäftsführer der Peugeot Citroën Retail Deutschland GmbH.

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Albéric Chopelin: „Mit den angekündigten Veränderungen schaffen wir sehr gute Voraussetzungen für unsere weitere Entwicklung in Deutschland und setzen neue Impulse in Schlüsselbereichen. Gleichzeitig erhalten wir die wertvolle Erfahrung und Kompetenz aller bisherigen Kräfte für die Groupe PSA. Ich danke den bisherigen Geschäftsführern und Direktoren für die geleistete Arbeit. Mit der neu formierten Direktion gehen wir nun die anstehenden Herausforderungen an: die deutliche Steigerung der Neuwagenverkäufe unserer Marken Peugeot und Citroën, die Zukunftsausrichtung unserer Handelsnetze in einem sich weiter stark ändernden Automobilmarkt sowie der nachhaltige Aufbau der Marken DS Automobiles, Euro Repar Car Service und Free2Move.“

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Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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