Kompakte Reisemobile von Pössl bis La Strada

<p> Der deutsche Reisemobil-Markt w&auml;chst auch nach f&uuml;nf Rekordjahren in Folge immer weiter. Und am st&auml;rksten legen die ausgebauten Kastenwagen mit und ohne Hochdach zu, die vor allem wegen ihrer kompakten Abmessungen gesch&auml;tzt werden.</p>

Kompakte Reisemobile von Pössl bis La Strada

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Kompakte Reisemobile von Pössl bis La Strada

Kastenwagen. Zugegeben, der Gattungsbegriff klingt etwas plump. Dabei sind die Reisemobile im Lieferwagen-Format Musterbeispiele für effiziente Raumökonomie, rollende Zwei-Zimmer-Appartements mit Küche und Bad auf 12 bis 15 Quadratmetern Grundfläche. Klar geht es dabei in der Regel etwas beengt zu, was der Beliebtheit der Ferienwohnung auf vier Rädern aber keinen Abbruch tut.

Der Reisemobil-Absatz in Deutschland schaffte im vergangenen Jahr zum fünften Mal in Folge eine Rekordmarke. Er wuchs mit 28.348 Zulassungen 2015 um satte 10,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr, und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht absehbar. Im Gegenteil, im ersten Quartal dieses Jahres hat sich bei 8.863 Neuanmeldungen das Wachstum mit 24,1 Prozent sogar nochmals deutlich beschleunigt. Und am stärksten zugelegt hat – genau – das Segment der Kastenwagen mit einem Plus von rund 50 Prozent.

Die Argumente, die für den Wohnausbau innerhalb der blechernen Wände des Basisfahrzeugs sprechen, liegen auf der Hand. Die Fahrzeuge halten problemlos die 3,5-Tonnen-Gewichtsklasse ein, die für alle Führerscheininhaber, die ihre Fahrerlaubnis nach 1999 erhalten haben, die Grenze markiert. Sie sind etwas unauffälliger als die Caravan-Aufbauten, meistens ein gutes Stück preiswerter und vor allem kompakter. Denn der unternehmungslustige Reisemobilist wagt sich durchaus auch gern mal auf schmale, kurvige Bergsträßchen, auf denen schon zwei mittelgroße Pkw nur mit großer Vorsicht aneinander vorbeifahren können, ohne sich gegenseitig die Außenspiegel abzurasieren.

Dass der bewohnbare Lieferwagen quasi als eierlegende Wollmilchsau aber auch als Pkw-Ersatz im Alltag taugt, ist ein immer wieder gern erzähltes Märchen. Das mag vielleicht noch auf Ausbauten im VW-Bus-Format mit Einschränkungen zutreffen. Hier geht es allerdings um vollwertige Wohnmobile mit Nasszelle und Toilette. Wer fährt schon gern mit einer fahrbaren Schrankwand von sechs bis sieben Metern Länge tagtäglich zum Arbeitsplatz in die City? Zumal für die Varianten mit Hochdach ja auch Parkhäuser und Tiefgaragen tabu sind.

Wer sich für solch einen wohnmobilen Ausbau interessiert, der kommt an Pössl kaum vorbei. Die noch relativ junge, im bayrischen Ainring ansässige Firma wurde 1989 von Peter Pössl gegründet und hat sich von Anfang an auf ausgebaute Kastenwagen spezialisiert. Im Jahre 2002 wurde sie von der Glück-Gruppe übernommen, einem Familienunternehmen um den langjährigen Präsidenten des Deutschen Caravaning Handels-Verbands (DCHV), Wolfgang Liebscher, und stieg im Wettbewerbsumfeld zum Marktführer auf. Im Laufe der Zeit sind drei weitere Ableger hinzugekommen: Globecar, Clever Mobile und aktuell Road Car. Letztere sprechen vor allem Einsteiger im besonders preisgünstigen Segment an, das Pössl inzwischen verlassen hat.

Die Stärken der Marke Pössl sieht Geschäftsführer Markus Wahl in der soliden Bauweise, einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis über eine Spanne vom 33.000 bis 66.000 Euro, einem hohen Wiederverkaufswert und vor allem in der umfangreichen Modellpalette. „Eine so große Auswahl an Varianten bietet kein anderer Hersteller von Kastenwagen-Reisemobilen“, betont der Firmenchef, der nur wenig mehr als ein Dutzend Mitarbeiter hat. Über eine eigene Produktion für die derzeit fast 6.000 Fahrzeuge jährlich verfügt das Unternehmen nämlich nicht. Die auf dem Fiat Ducato oder dem baugleichen Citroen Jumper ausgebauten Wagen werden hauptsächlich bei den Konkurrenten Dethleffs und Capron gebaut, die beide zur Hymer-Gruppe gehören.

Die Pössl-Palette reicht vom nur fünf Meter langen Vario 499 über den Verkaufsschlager 2Win in diversen Ausführungen bis zum 6,36 Meter langen Summit 640. Die Grundrisse differieren dabei hauptsächlich im Heck, abhängig vom Radstand und der Gesamtlänge des Fahrzeugs. Die längste Variante erlaubt im hinteren Schlafabteil sogar längs eingebaute Einzelbetten, wie sie auch in den großen Motor-Caravans speziell von deutschen Kunden bevorzugt werden. In den kleineren Versionen schließt der Wohnraum mit einem quer eingebauten Doppelbett ab. Nur im Fünf-Meter-Mobil muss man zum Schlafen unters Hochdach krabbeln.

Die Betten im Heck lassen sich üblicherweise hochklappen, was üppigen Stauraum für Fahrräder oder ähnlich sperrige Gegenstände schafft. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist die Größe und Aufteilung von Nasszelle, Kühlschrank, Stauschränken und Küchenzeile, die in der Regel auf der rechten Fahrzeugseite angebracht ist. Die Sitzgruppe ist nicht nur in sämtlichen Pössl-Modellen, sondern generell bei allen Wettbewerbern gleich konzipiert: Eine Zweier-Sitzbank mit Tisch in der Fahrzeugmitte samt der um 180 Grad gedrehten Vordersitze ergeben eine gemütliche Viererrunde.

Die Nummer zwei im Segment ist der Vollsortimenter Knaus, der den BoxStar (ab 42.190 Euro) und den etwas abgespeckten BoxLife (ab 40.095 Euro) ebenfalls in vier Größen von 5,00 bis 6,36 Meter ausschließlich auf Fiat-Ducato-Basis anbietet. Ergänzt wird das Programm im Knaus-Tabbert-Konzern mit dem Carabus (ab ca. 38.000 Euro) der Einsteigermarke Weinsberg.

Binnen nur drei Jahren zur Nummer drei stieg die Firma Karmann-Mobil auf. Das in Sprendlingen bei Bingen ansässige Unternehmen hatte die Wohnmobilsparte des Osnabrücker Karosseriebauers im Jahre 2000 übernommen, zunächst auch die Alkovenmodelle auf VW-Basis weitergeführt, bis man sich 2014 entschloss, aus dem klangvollen Namen einen reinen Kastenwagen-Ableger zu formen. Mit Erfolg, wie die stetig steigenden Absatzzahlen für die Baureihen Colibri, Dexter und Davis beweisen. Eine Besonderheit der Marke: Karmann offeriert neben der üblichen Ducato-Basis im „Dexter Go!“ mit dem Ford Transit und dem Renault Master gleich noch zwei Alternativen.

In einer ganz anderen (Preis-)Liga spielt La Strada, das kleine, aber feine Unternehmen aus Echzell bei Bad Nauheim, das sich selbst als Manufaktur versteht. Es wird oft als der „Mercedes unter den Kastenwagen-Ausbauten“ bezeichnet, weil für die Hessen Qualität vor Quantität geht. Kein Wunder, dass La Strada neben dem Fiat Ducato auch den Mercedes Sprinter als Basisfahrzeug einsetzt und zudem auch Fahrzeuge mit Allradantrieb anbietet. Weil der Antrieb auf alle vier Räder mit fast 20.000 Euro so ziemlich die teuerste Option darstellt, kann unterm Strich im Regent L sogar ein sechsstelliger Betrag das Ergebnis sein. Für den billigsten La Strada, ein Avanti M als ausgebauter Ducato, müssen bereits 44.000 Euro hingeblättert werden.

Mercedes drängt mit dem Sprinter immer stärker in den Reisemobil-Bereich. Firmen-Chef Markus Wahl hatte bereits einmal Andeutungen gemacht, es sei durchaus auch ein Pössl-Fahrzeug mit dem Stern auf dem Kühlergrill denkbar, und Hymer hat mit seinem Kastenwagen-Ableger Hymercar, der auf der Erfolgswelle im Mittelfeld mitschwimmt, bereits Nägel mit Köpfen gemacht: Der rund sechs Meter lange Grand Canyon S mit 115 PS starkem Dieselmotor dürfte zum Caravan-Salon Ende August zu Preisen ab rund 55.000 Euro an den Start gehen.

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DIGges Ding

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>