80 Jahre Diesel-Pkw

<p> In den ersten acht Monaten dieses Jahres wurde hierzulande fast jeder zweite Neuwagen mit einem Selbstz&uuml;nder ausgeliefert. Hatte es der Diesel fr&uuml;her schwer, eroberte das Triebwerk mittlerweile die Welt. Vorgestellt wurden die schnellsten und sparsamsten Diesel meist auf der IAA.</p>

80 Jahre Diesel-Pkw

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80 Jahre Diesel-Pkw

Der 1893 patentierte Ölbrenner mit Selbstzündung ohne Zündkerze von Rudolf Diesel revolutionierte nicht nur Schiffsantriebe, Standmaschinen und Motoren in schweren Fahrzeugen. Der Diesel wurde auch wichtigster Wettbewerber des Ottomotors in Pkw und liefert sich mit diesem ein Duell, das bis heute anhält.

Eine Erfolgsgeschichte, die nach Rudolf Diesels Erfindung sehr mühselig in Gang kam, aber nicht zuletzt durch das Präsentationsforum der IAA vorangetrieben wurde. Wohin die Reise künftig geht, zeigen die Weltpremieren der diesjährigen Frankfurter Autoschau. Bevor es soweit ist, hier ein Rückblick auf die zehn schärfsten, schnellsten und sparsamsten Diesel der ersten 80 Jahre.

Platz 10: Peugeot 3008 Hybrid4, 2009. Dieser 147 kW/200 PS starke Crossover setzte den Diesel in Großserie unter Strom. Großserie deshalb, weil Audi bereits zwölf Jahre zuvor rund 100 Einheiten des A4 Avant duo mit TDI, Elektromotor und kofferraumfüllenden Bleibatterien kombiniert hatte. Peugeot ging jedoch weiter und ergänzte die Hybridtechnik um Allradantrieb und einen kompakt bauenden Lithium-Ionen-Akku, der bis zu 4,5 Kilometern Elektrobetrieb gewährt. Bahnbrechend war der niedrige Normverbrauch von 3,8 Litern.

Platz 9: Subaru Boxer Diesel, 2007. Nicht in einem neuen Auto, sondern als strahlendes technisches Kunstwerk ohne verhüllende Karosserie debütierte dieser Diesel auf der Frankfurter Autoschau. Der weltweit erste Selbstzünder in Boxer-Bauweise für Serien-Pkw demonstrierte, wie bedeutend der europäische Diesel-Markt selbst für einen asiatischen Nischenhersteller wie Subaru ist. Im zweiten Schritt eroberte der 110 kW/150 PS starke 2,0-Liter-Selbstzünder dann traditionelle Benzinermärkte in Asien und Australien.

Platz 8: Opel Rekord Diesel, 1972/73. Seine formschöne Karosserie und seine Variantenvielfalt machten den Rekord II zur meistgekauften Mittelklasse-Modellreihe in Europa. Optisch nicht ganz so gelungen gab sich der erste Opel-Diesel im Rekord, verlangte er doch nach einem Buckel auf der Motorhaube. Unter diesem „Powerdome“ des Rekord 2100 D verbargen sich 60 Dieselpferdestärken, die das Fahrzeug in 23,5 Sekunden auf Tempo 100 brachten und 135 km/h schnell machten.

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Platz 7: BMW 524 TD, 1983. Als schnellster Diesel der Welt beflügelte der erste Sechszylinder mit Turboaufladung den Absatz des optisch konservativ-kantigen BMW 5ers der Baureihe E28. Tatsächlich war der 524 TD für BMW damals viel sensationeller als es etwa heute ein Ferrari mit Selbstzünder wäre. Der im österreichischen Steyr gefertigte Sechszylinder ließ im Geräuschkomfort die rau laufenden Wettbewerber weit hinter sich und präsentierte sich überdies mit einem Normverbrauch von 5,2 Liter bei Tempo 90 als Sparmeister.

Platz 6: Mercedes-Benz 300 SD, 1977. Respekt erwarb sich Mercedes-Benz mit der Einführung des 300 SD (Baureihe W116), der auf der IAA 1977 als weltweit erste Oberklasselimousine mit Fünfzylinder-Turbo-Selbstzünder Schlagzeilen machte. Rund 29.000 Fahrzeuge des 85 kW/115 PS entwickelnden 3,0-Liter-Turbodiesels wurden zur Enttäuschung deutscher Kaufinteressenten ausschließlich in Amerika abgesetzt, wo die Beschleunigungszeit von nur 14 Sekunden auf das dort damals bereits illegale Tempo von 60 mph (96 km/h) beeindruckte.

Platz 5: Alfa 156 JTD, 1997. Das Premierenpublikum auf der IAA feierte den verführerisch schönen Alfa 156. Galt der doch als entscheidend für den Wiederaufstieg der am Boden liegenden Marke Alfa Romeo. Der Viertürer schaffte es in Deutschland in die Rangliste der 50 meistverkauften Modelle. Was nicht zuletzt ein Verdienst seiner 1,9- und 2,4-Liter-Dieselmotoren war: Als weltweit erste Selbstzünder verfügten die Alfa 156 JTD über effiziente Common-Rail-Einspritztechnik. Namensgeber dafür ist ein rohrförmiger Hochdruckspeicher (Common Rail), der alle Zylinder mit Kraftstoff versorgt.

Platz 4: Audi 100 Avant TDI, 1989. Wie ein Orkan wirbelte der Audi 100 (C3) die konservative Businessclass der 1980er Jahre durcheinander. Er zählte zu den innovativsten Limousinen und Kombis der Welt. Dies auch durch direkt einspritzende Dieselmotoren mit Turboaufladung, die im Audi 100 TDI als weltweit zweitem Serienauto nach dem Fiat Croma debütierten. Die Direkteinspritzung ermöglicht schnelle Verbrennung und relativ hohe Drehzahlen und sorgt mit Turbo für bis dato unbekannten Schub im unteren Drehzahlbereich.

Platz 3: Peugeot 204 Break, 1967. Peugeot präsentierte einen Kompaktwagen zukunftsweisender Konzeption. Frontantrieb mit raumsparenden Quermotoren, das fand sich vor dem Marktstart des Peugeot 204 in der Kompaktklasse nur bei den Engländern des legendären Mini-Erfinders Alec Issigonis. Nicht aber in Kombination mit dem kleinsten Diesel der Welt: Mit 29 kW/40 PS bei dieseluntypischen Höchstdrehzahlen von 5.000/min und günstigen 6,7 Litern Verbrauch brach das Alutriebwerk dem Selbstzünder eine Bahn in der kleinen Klasse.

Platz 2: Mercedes-Benz 260 D, 1935/36. Er ist aller Serien-Diesel Anfang. Insgesamt 170 Taxis mit dem Motor OM 138 waren schon ausgeliefert als Mercedes seine erste Selbstzünder-Limousine auf der IAA in Berlin vorstellte. Die Strahlkraft des Sternenträgers vom Typ 260 D (Baureihe W 21) stellte alle Selbstzünder-Wettbewerber in den Schatten. Nur 9,5 Liter Dieselöl auf 100 Kilometer konsumierte das 33 kW/45 PS starke und mit 90 km/h Vmax autobahntaugliche Mercedes-Modell. Neben bis zu siebensitzigen Taxis gab es den Mercedes 260 D ab 1937 auch in Pkw-Versionen für private Zwecke. Di

Platz 1: Volkswagen Golf, 1975/1976. Der Golf Diesel war einLangstreckenläufer, der dem Käfer und dessen „und läuft und läuft und läuft“-Slogan in nichts nachstand. Noch sensationeller war jedoch das Temperament des 37 kW/50 PS entwickelnden Golf Diesel: War er doch nicht nur nominell gleich stark wie der Benziner, sondern in der Vmax auch ebenso schnell, dies jedoch bei bis zu einem Viertel geringeren Verbrauch.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>