5x unbekannte Automarken

<p> Es ist noch nicht lange her, dass Autobauer Saab die Produktion eingestellt hat. Und auch den Hersteller der martialischen Gel&auml;ndewagen Hummer kennt man noch. Es gibt aber auch Automarken, mit denen heute kaum jemand mehr etwas anfangen kann.</p>

5x unbekannte Automarken

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5x unbekannte Automarken

Duesenberg, Hispano-Suiza oder Simca: Klangvolle Namen, die heute nur noch die wenigsten mit dem Automobilbau in Verbindung bringen. Obwohl sie in den ersten Jahrzehnten des Automobilbaus herrschaftliche Autos bauten, sind diverse Vorkriegsmarken heute nur noch Oldtimer-Liebhabern bekannt. Aber auch nach dem Zweiten Weltkrieg gab es Hersteller, die mittlerweile in der Versenkung verschwunden sind. Fünf Beispiele für ausgestorbene Marken.

Hispano-Suiza: Der spanische-schweizerische Autohersteller (der Name Hispano-Suiza verweist auf die Herkunft der handelnden Akteure) begann Anfang des 20. Jahrhunderts in Barcelona mit dem Fahrzeugbau. In Zeiten als Autos auf den Straßen noch exotisch waren, erreichten die mit Vierzylindern ausgestatten Hispano-Suiza schon eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. Ab dem ersten Weltkrieg wurden auch Flugzeugmotoren produziert, was der Marke zu ihrem Markenzeichen, dem fliegenden Storch als Kühlerfigur verhalf: Das Tier war das Geschwadersymbol eines Kampfpiloten. In den 20er- und 30er-Jahren traten die großen Fahrzeuge mit ihren leistungsstarken, zuverlässigen Motoren (Sechs- und Zwölfzylinder) in Konkurrenz zu Mercedes oder Rolls-Royce auf. Im spanischen Bürgerkrieg wurde die Produktion herunter gefahren, nach dem Zweiten Weltkrieg konzentrierte sich die Firma auf den Bau von Flugzeugtechnik. Es gab einige Versuche, in den Automobilbau zurück zu kehren: Zuletzt stellte Hispano-Suiza 2010 auf dem Genfer Automobilsalon einen Sportwagen vor.

NSU: In jüngster Zeit ist die Buchstabenkombination zur Abkürzung für die Terroristen des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ geworden, was Fans der Marke ärgert. Dabei steht der Name für den Fahrrad-, Motorrad- und Autohersteller aus Neckarsulm, der bereits Ende des 19. Jahrhunderts gegründet wurde. Ursprünglich stellte die Firma Strickmaschinen her, dann Fahrräder, und sehr früh - Anfang des 20. Jahrhunderts – auch mit viel Erfolg Motorräder. Ein recht bekanntes, erfolgreiches Modell was das Motorfahrrad NSU Quick. Schon vor dem Krieg im Pkw-Bau aktiv, war der NSU Prinz in den 50er Jahren das erste Nachkriegsmodell. Zu den bekanntesten Modellen gehört auch der Ro80 (1967), der von einem Wankelmotor angetrieben wurde. Ende der 60er fusionierte NSU mit der zu VW gehörenden Auto Union, woraus die Audi AG hervorging.

Duesenberg: Der Name klingt deutsch, die Duesenberg Motor Company wurde aber kurz vor dem Ersten Weltkrieg in Minnesota, USA, gegründet – von zwei deutschen Auswanderern. Die Brüder entwickelten Motoren, auch für Boote und Flugzeuge. Nach dem Zusammenschluss mit anderen Marken entwickelten sich die Duesenbergs zu Spitzenmodellen der Modellpalette des Unternehmens. Sie waren mit zukunftsweisender Technik – zum Beispiel Kompressoraufladung – ausgestattet und erreichten in den 30er Jahren Geschwindigkeiten von mehr als 200 km/h. Nur einige hundert Duesenbergs wurden bis 1937 produziert, dann ging die Muttergesellschaft in die Pleite.

Simca: Zunächst in den 1930ern zum Bau von Fiat-Lizenzfahrzeugen gegründet, stellte der französische Autobauer ab den 50er Jahren auch eigene Fahrzeuge her. So zum Beispiel der Simca 1000 (1961) mit Heckantrieb oder 1100 (1967) mit Frontantrieb. Den Beginn des Niedergangs der Marke sehen manche Fans in dem Kauf von Anteilen durch den amerikanischen Chrysler-Konzern, der über die Jahre die Mehrheit des französischen Herstellers übernahm und Simca-Modelle ersetzte. Schließlich verkauften die Amerikaner an Peugeot, die einige Modelle unter dem Namen Talbot-Simca weiter führten.

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Stutz: Der nach dem Firmengründer benannte US-Autohersteller produzierte Oberklasse-Fahrzeuge, darunter Roadster und Limousinen. Die Autos des Vorkriegs-Herstellers hatten einen besonders sportlichen Ruf. In der Weltwirtschaftskrise wurde es für den Stutz kritisch, seine sehr teuren Autos trafen nicht mehr den Geschmack der Zeit, in der Kunden komfortable Fahrzeuge bevorzugten. Nachdem immer weniger Autos verkauft wurden, stellte der Autobauer die Produktion ein. Ende der 60er wurde die Marke für rund 15 Jahre wiederbelebt: Auf Basis eines Pontiac entstanden Modelle mit ausgefallenem Retrodesign, das an die 30er-Jahre angelehnt sein sollte. Von den extrem teuren Autos wurden nur wenige herstellt.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>