Fünf außergewöhnliche Fahrräder

<p> Die Fahrrad-Branche boomt. Immer mehr Varianten und Modelle str&ouml;men und stromern auf den Markt. Zwischen all den konventionellen R&auml;dern finden sich zunehmend mehr Exoten.</p>

Fünf außergewöhnliche Fahrräder

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Fünf außergewöhnliche Fahrräder

Zwei Räder, Lenker, Sattel und fertig ist das Fahrrad? Längst gibt es schon viel mehr als nur den klassischen Drahtesel. Hier fünf außergewöhnliche Modelle.

Nicht nur bei robusten Möbeln oder edlen Zierleisten in teuren Limousinen findet Holz Verwendung. Ein Berliner Unternehmen hat mit dem Wooden E-Bike ein besonderes Modell aus dem organischen Material im Programm. Das Elektrofahrrad aus Holz von Aceteam wird CO2-neutral hergestellt und soll in der Verarbeitung acht Mal weniger Energie als Aluminium verbrauchen. Schon auf den ersten Blick ist das 24 Kilogramm schwere Elektrorad ungewohnt anders: Seine hölzerne Gabel ist nicht fahrrad-typisch eckig, sondern erinnert an die Form eines Auges. Die Batterie-Steuerungs-Einheit ist nicht erkennbar, da sie in den lamellierten Holzrahmen eingepasst ist. Durch diese integrierte Bauweise wird die Elektronik vor der Witterung geschützt. Der 250 Watt-Motor unterstützt den Fahrer bis zur Geschwindigkeit von 25 km/h. Die Batterie reicht für rund 60 Kilometer. Das hölzerne E-Bike wird in einer Kleinserie produziert und ab 3.600 Euro verkauft.

Über 300 km/h schnell, mehr als 500 PS stark und über 130.000 Euro teuer – das sind die Eckdaten des Mercedes-AMG GT S. Wer ein Freund von Karbon und Exklusivität ist, nicht so viel Geld übrig hat und zudem mehr auf Pedalantrieb und zwei Räder steht, für den kommt vielleicht das Rotwild GT S inspired by AMG eher in Frage. Es ist das zweite Mountainbike, das von Mercedes-AMG in Zusammenarbeit mit dem Fahrradhersteller Rotwild entstanden ist. Bei der Farbgebung haben sich die Designer des Rads am zweisitzigen Sportwagen orientiert. Das Rotwild GT S inspired by AMG ist wie sein automobiles Vorbild in Solarbeam-Gelb und Carbon-Schwarz gehalten. Das handgefertigte Karbon-Rad ist in einer limitierten Auflage von 100 Exemplaren erhältlich und kostet 9.990 Euro. Es wird mit einer Transporttasche, einer Dämpferpumpe sowie Reparatur-Werkzeug ausgeliefert.

Peugeot stellt nicht nur Gefährte mit vier, sondern auch mit zwei Rädern her. Star der elektrisch unterstützenden Fahrräder ist das Hybrid Bike AE21, ein futuristisch wirkendes Rad für den Stadtverkehr. Das Lithium-Akku-Paket ist im Rahmen untergebracht. Am Rahmen ist zusätzlich Platz für eine Laptoptasche. Der Computer kann während der Fahrt mittels USB-Anschluss geladen werden. Am Ziel angekommen lassen sich Pedale und Lenkrad einklappen, so dass das 22,5 Kilogramm schwere Rad leicht in der Wohnung oder im Büro geparkt werden kann. Der Preis für das Zweirad beträgt 1.800 Euro.

Besonders in Metropolen und für Stadtmenschen mit Kindern sind Lastenräder eine gute Alternative zum Auto. Getränkekisten oder schwere Einkäufe lassen sich mit den Lasteseln gut transportieren, auch der Nachwuchs kann so bequem in die Kita gebracht werden. Besonders hilfreich sind Modelle mit Elektroantrieb. Nachteil: Lastenräder sind sehr lang. Diesem Problem hat sich das Unternehmen Bernds angenommen und ein elektrisches Modell entwickelt, das faltbar ist. Der hintere Teil wird umgeklappt und nach vorne gedreht, so dass nicht so viel Platz im Flur oder der Garage beschlagnahmt wird. Lediglich 70 Zentimeter Länge benötigt das PackBernds dann noch. Mit bis zu 260 Kilogramm können Besitzer das 2.450 Euro teure Lastenrad beladen.

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Seltene Ableger eines Fahrrads sind auch Tandems oder Liegeräder. Eine Kreuzung aus beidem gibt es auch noch: Der Pino von Hase Bikes ist ein Stufentandem, auf dem zwei Menschen Platz finden – der eine in herkömmlicher Sitzposition und der andere liegt praktisch vorne und strampelt mit. Den Lenker hat der Hintermann in den Händen, der den Pino natürlich auch alleine fahren kann. Vorteil: Durch Halte- und Anschnallgurte können auch kleine Kinder oder Menschen mit Handicap vorn auf dem Tandem mitfahren. Auch elektrische Unterstützung bietet Hase Bikes dafür an. Rund 3.700 Euro muss man allerdings investieren.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>