An einer Oldtimer-Rallye teilnehmen
<p> Sie wollten mit Ihrem Old- oder Youngtimer immer schon eine Rallye fahren? Super Idee! Hier ein paar Daten und Fakten.</p>
Eine echte Oldtimer-Rallye ist keine sonntägliche Ausfahrt – sie macht viel mehr Spaß! Wer mit dem Gedanken spielt, in diesem Jahr zum ersten Mal mitzufahren, findet hier Antworten auf zehn wichtige Fragen zum Thema. Mit der Entscheidung sollte man sich beeilen – die ersten Anmeldefristen laufen in den kommenden Wochen ab.
Welche Rallye soll ich fahren? Dutzende Oldtimer-Rallyes finden jährlich in Deutschland und seinen Nachbarländern statt, jede hat ihren eigenen Charakter. Man fährt auf geschwungenen Passstraßen, idyllischen Alleen, einsamen Landstraßen, durch romantische Dörfer und malerische Landschaft – kurzum: auf schönen Strecken. Je nach Rallye zum Beispiel in Voralberg/Tirol (Silvretta Classic), im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz (Bodensee-Klassik), quer durch Italien (Mille Miglia), von Berlin nach Hamburg (diesjährige Hamburg-Berlin-Klassik), oder, oder, oder. Regionale Oldtimerclubs kennen erst recht die schönsten Strecken ihrer Heimat. Einige Ausfahrten sind ambitionierter, andere touristischer, wieder andere konterkarieren das klassische Rallye-Reglement, wie die Creme-21-Rallye. Bei der Auswahl hilft nur eine intensive Recherche im Internet oder in Oldtimer-Zeitschriften.
Wie anstrengend ist das? Eine echte Oldtimer-Rallye ist keine Spazierfahrt, sondern eine ambitionierte Ausfahrt von Gleichgesinnten, die Freude an ihren alten Autos haben. Mit Strecken von 100 bis 200 Kilometern am Tag sollte man immer rechnen, manchmal geht es auch länger.
Darf mein Auto teilnehmen? Das erfahren Sie in der Ausschreibung, zum Beispiel auf der Homepage des Veranstalters. Bei einer Schnauferl-Rallye liegt der Schwerpunkt auf Vorkriegsfahrzeugen, bei einer Youngtimer-Rallye auf Fahrzeugen etwa zwischen 1975 und 1995, Oldtimer-Rallyes liegen oft irgendwo dazwischen, wobei es für das Alter nach oben meist keine Beschränkung gibt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, wer mitmachen darf entscheidet der Veranstalter – im Zweifel hat man bei früher Nennung in einem seltenen Auto die besseren Karten. Es gibt aber auch sehr spezielle Voraussetzungen: An der berühmten Mille Miglia beispielsweise darf nur teilnehmen, wessen Auto oder Modell bei dem originalen Straßenrennen zwischen 1927 und 1957 dabei war.
Wie kann ich teilnehmen? Schnell bewerben! Bei vielen Rallyes, die in diesem Sommer stattfinden, endet die Nennfrist Ende Februar oder Ende März, für die Mille Miglia ist sie Anfang Januar abgelaufen. Bei kleinen Rallyes kann die Nennung häufig bis einen Monat vor dem Termin erfolgen. Um in die Gesellschaft der Oldie-Verrückten und die Abläufe hinein zu schnuppern, eignet sich eine kleinere Veranstaltung hervorragend.

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Muss ich schnell fahren, um zu gewinnen? Nein. Die Oldtimer-Rallyes, die auf öffentlichen Straßenausgetragen werden, sind Gleichmäßigkeitsrennen. Es gewinnt nicht der Schnellste, sondern der mit den wenigsten Strafpunkten. Um möglichst wenige zu sammeln, muss man die Prüfungen präzise absolvieren, sich an gewisse Zeiten halten und sich selten verfahren.
Wie läuft so eine Prüfung? Die Vorgaben finden sich meist im Roadbook, sie lauten (vereinfacht) zum Beispiel: 100 Meter in 10 Sekunden zurücklegen. Dann rechnen Sie vorher aus, mit welcher Durchschnittsgeschwindigkeit Sie fahren müssen, in diesem Fall also 36 km/h. Der Beifahrer startet die Stoppuhr bei der Einfahrt in die Prüfung und zählt die letzten Sekunden laut runter, bei „Null“ fährt der Fahrer über den Messschlauch oder die Lichtschranke – so zumindest die Theorie. Strafpunkte gibt es bereits bei einer Abweichung von einer Hundertstel-Sekunde von der Sollzeit. Daneben gibt es an der Strecke zum Beispiel auch Kontrollen, an denen Sie sich einen Stempel auf der Bordkarte abholen müssen. Am Ende gewinnt derjenige mit den wenigstens Fehlerpunkten. Vieles steht im Roadbook erklärt, was Sie dann noch nicht verstanden haben, fragen Sie vor dem Start bei der Crew oder einem hilfsbereiten Mitfahrer nach – irgendwann war schließlich für jeden das erste Mal.
Muss ich das wirklich alles so ernst nehmen? Wer lediglich eine geführte Ausfahrt machen möchte, der ist von einer Mehrtages-Rallye schnell genervt. Der Beifahrer muss über das Roadbook mit Chinesenzeichen – das sind kleine Pfeile, die die Richtung vorgeben – und Kilometerangaben navigieren. Zu viel Zeit dürfen Sie sich nicht lassen, die Stempelkontrollen überprüfen das. In einem Auto mit dem Komfort von vor Jahrzehnten könnten die Etappen anstrengend werden. Setzt man sich komplett vom Teilnehmerfeld ab und geht Kaffeetrinken wird das nicht so gern gesehen. Ein kleines bisschen sportlicher Ehrgeiz gehört eben dazu – der Spaß an den alten Autos steht aber im Vordergrund. Verbissenes Gewinnen-wollen ist deshalb für den Spaß an der Sache auch nicht förderlich. Wer es etwas lockerer angehen will, nimmt in der offenen Klasse teil, in der Hilfsmittel bis zur Rallye-App auf dem iPad benutzt werden dürfen, in der Sanduhr-Klasse wird nur mit mechanischen Stoppuhren/Tripmaster gefahren.
Was kostet es? Tages-Rallyes von kleinen, regionalen Clubs kosten oftmals unter 100 Euro, inklusive Verpflegung. Bei größeren Veranstaltungen über mehrere Tage kann man mit Preisen zwischen mehreren hundert Euro und wenigen Tausend Euro pro Auto mit Fahrer und Beifahrer rechnen, mal mit mal ohne Hotel. Die Konditionen kann man in der Ausschreibung nachlesen. Richtig kostspielig ist die Teilnahme an Klassikern wie der Mille Miglia (8.500 Euro inkl. Hotel), allerdings vor allem, weil man das passende Auto dafür braucht.
Was passiert, wenn ich liegen bleibe? Grundsätzlich ist es sinnvoll, auf einer Oldtimer-Veranstaltung mit einem funktionstüchtigen, am besten frisch gewarteten Auto aufzufahren – das Abreißen der Kilometer in kurzer Zeit ist für den Klassiker schließlich eine Belastungsprobe. Grobe Funktionsstörungen erkennt die technische Abnahme vor Ort und streicht im schlimmsten Fall die Teilnahme. Natürlich kann am automobilhistorischen Kulturgut immer etwas kaputt gehen, dann wird niemand am Straßenrand zurück gelassen. Im Falle des Falles hilft der Veranstalter mit Rat und Tat oder hat sogar eine Servicecrew, beispielsweise von einem Autoclub, engagiert.
Wie bereite ich mich vor? Der Tageskilometerzähler (wichtig für die Navigation mit dem Roadbook) sollte in Ordnung sein, wer ambitionierter ist, installiert im Auto gleich einen Wegstreckenzähler („Tripmaster“), den man auf Knopfdruck nullen kann. Für die Wertungsprüfungen sollten zwei Stoppuhren an Bord sein, da manchmal zwei Prüfungen ineinander verschachtelt sind. Übung macht den Meister – wer seinen Lerneffekt beschleunigen will, kann ein Rallye-Training absolvieren, das es von verschiedenen Anbietern gibt. Manche Rallyes bieten auch eine Kurzschulung vor dem Start an. Erfahrungsberichte in Oldtimer-Magazinen zu lesen, kann sicherlich nicht schaden – sie stimmen vor allem auf das richtige Rallye-Gefühl ein.

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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