Bischofs-Dienstwagen

<p> <span style="font-size: 11.8181819915771px;">Protestantische Kirchenoberh&auml;upter entscheiden bei der Wahl ihrer Dienstwagen eindeutig umweltfreundlicher als ihre katholischen Berufskollegen. Viele Bist&uuml;mer verweigern dem Papst die Gefolgschaft in Sachen automobiler Bescheidenheit.</span></p>

Bischofs-Dienstwagen

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Bischofs-Dienstwagen

Deutschlands Kirchenführung fährt etwas klimafreundlicher als früher. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Zum vierten Mal hatte die DUH die katholischen und evangelischen Oberhirten zu ihren Dienstwagen befragt. Das Ergebnis: In den 52 Bistümern und Landeskirchen hierzulande halten 24 Dienst-Limousinen der jeweiligen Kirchenobersten den seit 2012 geltenden CO2-Grenzwert von 130 Gramm CO2 pro Kilometer ein. Dafür gibt es von der DUH die "Grüne Karte". Im vergangenen Jahr hatte die Umwelthilfe nur 14 Mal Grün verteilt. Gleichzeitig sank die Zahl der gelben Karten (131 – 156 g CO2/km) geringfügig von 20 auf 19. Die rote Karte (ab 157 g CO2/km) wurde in diesem Jahr acht Mal gezückt, fünf Mal weniger als im Vorjahr.

Der päpstliche Ruf zur Bescheidenheit auch bei der Wahl des Automobils hat die Bistümer wohl nicht erreicht, konstatiert die DUH. Statt, wie im Vatikan vorgelebt, stärker auf sparsamere, umweltfreundlichere und weniger prunkvolle Fahrzeuge umzusteigen, verweigere die Mehrheit der katholischen Statthalter in Deutschland die Gefolgschaft. Sämtliche roten Karten gingen in diesem Jahr an die katholische Kirche. Allerdings auch acht grüne Bewertungen nach lediglich drei im vergangenen Jahr.

Dennoch ist der Durchschnittswert der im katholischen Auftrag rollenden Limousinen mit 143 g CO2/km immer noch deutlich über dem Mittelwert von 135 Gramm. Die evangelischen Würdenträger liegen gemittelt bei 125 Gramm. Da sieht die DUH in puncto umweltfreundlichem Fahren in den katholischen Reihen noch viel Nachholbedarf. Recht zufrieden äußert sich die Organisation über das evangelische Spitzenpersonal.

Dass bei der Dienstwagenbeschaffung dem Aspekt Umweltfreundlichkeit besondere Bedeutung beigemessen werden kann, beweist Landesbischof Jochen Bohl von der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Dessen Mercedes E300 Blue TEC Hybrid stößt auf jedem seelsorgerisch oder sonstigem Dienstkilometer lediglich 99 g CO2 aus und bleibt damit das einzige Fahrzeug unter der Marke von 100. Am Ende der Liste mit einem Dunkelrot „wie im Fegefeuer“, wie DUH-Chef Jürgen Resch erklärte, steht weiterhin Bischof Franz-Josef Overbeck vom Bistum Essen mit einem VW Phaeton V6TDI 4Motion und einem CO2-Ausstoß von 224 g CO2/km.

Dass es im Übrigen nicht immer eine bayerische oder schwäbische Limousine sein muss, zeigt Landessuperintendent Dietmar Arends von der Lippischen Landeskirche. Er fährt einen Golf Plus 1.6 TDI (114 g CO2/km). Zu viel Bescheidenheit kann allerdings auch in ihr Gegenteil umschlagen, beweist der Stellvertreter Gottes auf Erden. Papst Franziskus erhielt im vergangenen Jahr als Geschenk eines Priesters einen 30 Jahre alten Renault R4, 30 PS unter der Haube und 300.000 Kilometer auf dem Buckel, und nutzte ihn. Allerdings ist das gute Stück wenig klimafreundlich, bläst es doch 177 g CO2/km in den Himmel des Vatikans. Die DUH müsste da wohl die rote Karte zeigen.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft

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Neue Audi connect Dienste

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>