Autos und Autofahren in der DDR

<p> <span style="font-size: 11.8181819915771px;">Fahrzeuge und Verkehr in der DDR, das war weit mehr als nur Trabi und Wartburg. Die Automobilindustrie im &ouml;stlichen Teil Deutschlands litt zwar unter den Zw&auml;ngen der Planwirtschaft, war aber lange Zeit f&uuml;hrend unter den osteurop&auml;ischen Autobauern. Dies spiegelte sich im Stra&szlig;enalltag ebenso wie durch eigenwillige Entscheidungen der politischen Machthaber.</span></p>

Autos und Autofahren in der DDR

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Autos und Autofahren in der DDR

Es sind kleine und große Ereignisse, manchmal auch nur Alltäglichkeiten, die Verkehrsgeschichte erfahrbar machen. Hier eine Chronik mit Kalendereinträgen und Meilensteinen zur motorisierten Mobilität in der DDR:

1945: Nur wenige Monate nach Kriegsende startet am 1. November auf Befehl des Marschalls der Sowjetunion, Georgi Shukow, die Fertigung des Vorkriegsmodells BMW 321 in der „Eisenacher Fahrzeug- und Maschinenfabrik, vormals BMW“. Dadurch entgeht das frühere BMW-Werk der Demontage.

1946: Die Sowjetische Militäradministration (SMAD) befiehlt am 7. Juli den Start der Fahrzeugproduktion in den Zwickauer Horch-Werken.

1947: Die Benelux-Länder und die Schweiz sind erste westliche Exportmärkte für BMW-Modelle aus Eisenach, obwohl das BMW-Stammwerk in München ebenfalls für einen Neustart vorbereitet wird.

1949: Erste Rennen auf dem Sachsenring bei Hohenstein-Ernstthal, auch aus den Westzonen geben 50 Fahrer Nennungen ab. Im ehemaligen Zwickauer Audi-Werk läuft die Produktion des Zweitakt-Vorkriegsmodells DKW F8 an, gefolgt vom größeren DKW-Modell F9. Beide mit den Auto-Union-Ringen auf dem Kühlergrill. Vermarktung als IFA-DKW. Schon 1947 startete im Westen in Ingolstadt die neu gegründete Auto Union GmbH, sodass es in den 1950er Jahren bauähnliche Zweitakter von IFA und DKW gab.

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1951: Auf dem Brüsseler Salon feiert der BMW/EMW 340 aus Eisenach sein internationales Debüt. BMW München erzielt vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf einen Vergleich gegen den BMW-Eisenach-Importeur Auto Becker. Zwar dürfen die Eisenacher Vorkriegs-BMW weiter vertrieben werden, aber nicht mehr mit BMW Logo. Umbenennung des Eisenacher Motorenwerks in EMW.

1952: Am 5. Juni übergibt die Sowjetunion das Eisenacher Motorenwerk ins „Volkseigentum“ der DDR. Daraufhin wird die Produktion der IFA-DKW von Zwickau nach Eisenach verlegt.

1954: Ein Materialeinkäufer des Horch-Werks kehrt von einer Dienstreise in die Bundesrepublik nicht zurück. Er war mit 350.000 D-Mark unterwegs.

1955: Am 1. Mai wird der VEB Audi umbenannt in VEB Automobilwerke Zwickau.

1956: Aus dem IFA F9 geht die Zweitaktlimousine Wartburg 311 hervor. Debüt der Wartburg-Palette auf der Leipziger Frühjahrsmesse. Gleichzeitig wird das Luxusfahrzeug Sachsenring P240 präsentiert, zunächst noch mit Markenzeichen Horch. Produktion für Behörden.

1957: Zum 40. Jahrestag der russischen Oktoberrevolution geht am 7.11. der erste Trabant (P50) in die Nullserie. Der Name wurde inspiriert durch den Start des sowjetischen Erdtrabanten Sputnik. Innovative Karosseriebeplankung des Trabant durch Duroplast-Kunststoff, dies allerdings um kostspieliges Stahlblech zu sparen. Die ersten Moskwitsch Limousinen werden aus der UDSSR importiert, da die DDR-Fahrzeugproduktion die Inlandsnachfrage nicht deckt. Die „Wartburg-Werbeschrift“ weckt Lust auf für DDR-Bürger erst 32 Jahre später realisierbare West-Touren: „Unser Reisetip für die Zukunft: Durch den Mont Blanc nach Mailand“.

1958: Bei einer Autoshow in New York/USA wird der Wartburg Sport als schönster europäischer Sportwagen ausgezeichnet, Auftakt für einen kurzzeitigen USA-Export. Großserienfertigung des Trabant P50. Lackierung in Pastelltönen, damit Transportschäden leichter behoben werden können.

1961: Der Verkehrspsychologe Karl Peglau erfindet die legendären Ampelmännchen, die neben der Nutzung zur Verkehrsregelung bis heute Kult sind. Auf Schloss Augustusburg öffnet mit Unterstützung durch MZ das weltweit erste Zweitakt-Motorrad-Museum. Der DDR-Automobilbau entscheidet sich gegen die Entwicklung moderner Viertaktmotoren, stattdessen für die Konzeption von Kreiskolbenmotoren. Eine entsprechende Wankel-Lizenz wird von NSU erworben.

1964: Das „Trampen“ (fahren per Anhalter) wird in verschiedenen Ostblockstaaten gefördert per staatlicher Versicherung. Im Juli beginnt die Serienfertigung des Trabant 601.

1966: Der neue Wartburg 353 absolviert in Kolumbien eine 10.000-Kilometer-Testfahrt, bevor er in Großserie geht.
1967: In der Bundesrepublik Deutschland werden trotz Modellwechsels nur 334 (Vorjahr: 123) neue Wartburg verkauft. Hinzu kommen lediglich 151 Trabant 601 (Vorjahr: 229). Zwei Jahre später werden alle Verträge mit westdeutschen Wartburg- und Trabant-Händlern gekündigt.

1968: Der neue VEB IFA-Vertrieb soll eine bessere Versorgung mit Fahrzeugen, Zubehör und Ersatzteilen ermöglichen. Die Wartezeiten auf Neuwagen betragen allerdings weiterhin bis zu 14 Jahre.

1969: Zum 20. Gründungstag der DDR präsentiert der Industrieverband Fahrzeugbau der DDR auf der Leipziger Messe seine Palette vom Klappfahrrad, über den Einbau-Dieselmotor, Motorräder, Pkw bis zum Sattelauflieger-Spezialfahrzeug. Als erstes Fahrzeug mit Wankelmotor wird der NSU Ro 80 auf der Leipziger Messe gezeigt – nachdem die DDR die eigene Wankelmotorentwicklung gerade aufgegeben hat.

1970: Der Irak wird wichtiger Abnehmer von MZ-Motorrädern. Bis Mitte der 1980er Jahre exportiert die DDR fast 150.000 MZ in den Irak.

1972: Reiseerleichterungen für Bundesbürger in die DDR und für DDR-Bürger, die in dringenden Familienangelegenheiten in den Westen reisen dürfen, regelt der binationale Verkehrsvertrag.

1976: Ab 1. März erhebt die DDR Straßenbenutzungsgebühren in Höhe von zehn DM für die Fahrt von Westberlin nach Ostberlin.

1977: Im August Vertrag über die Lieferung von 10.000 Golf in die DDR. Im letzten Quartal des Jahres finden in allen Betrieben, Gemeinden und Wohngebieten sogenannte Verkehrsteilnehmer-Schulungen statt. Anlass dafür ist die 1978 in Kraft tretende neue „Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr“ mit den in Westeuropa bereits üblichen Schildern für Stopp, Halte- und Parkverbote. Weiterhin gilt auf DDR-Straßen absolutes Alkoholverbot sowie ein Tempolimit von 90 (später 80) km/h auf Landstraßen und 100 km/h auf Autobahnen.

1985: In Chemnitz (damals Karl-Marx-Stadt) sind die Städtischen Kunstsammlungen Publikumsmagnet, zeigen sie doch abgelehnte Entwürfe des Trabant-Designers Clauss Dietel, der den inzwischen 21 Jahre alten Trabi in frische Form bringen wollte. Ab Juni sendet das DDR-Fernsehen regelmäßig ein Verkehrsmagazin mit Tipps zur Pannenhilfe.

1988: Insgesamt 480.000 DDR-Bürger bestellen einen Neuwagen, aber nur 146.000 Autos können ausgeliefert werden. Das Durchschnittsalter des Pkw-Bestandes in der DDR beträgt 13 Jahre.

1989: Nach dem 9. November werden in Zeitungen auch kritische Leserbriefe veröffentlicht, wie „trauriges Fazit, dass es in der DDR keine Autokindersitze gibt“. Oder „Keine Ersatzteile für die Zündanlage des neuen Wartburg 1.3“, aber auch „Keine Werkstatt will unseren 30 Jahre alten Wartburg 311 warten“.

1990: Am 21. Mai läuft der 3.000.000ste Trabant vom Band, dies mit neuem VW-Viertaktmotor. Im letzten Sommer der DDR stehen sich auslieferungsbereite Trabant und Wartburg die Reifen platt. Unter den Top 15 der Erstzulassungscharts in den Monaten Juli/August findet sich als einzige Ost-Marke Lada. Die meisten Neuwagen stellt Opel, gefolgt von Ford und VW.

1991: Am 30. April rollt der letzte Trabi vom Band, nachdem bereits am 10. April der Wartburg symbolisch zu Grabe getragen worden war.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>