Mit dem Auto zum Nordkap

<p> Kunden mit ein wenig Abenteuerlust im Blut lockt Audi winters zum Nordkap. Dort lernt man, wie man auf Schnee f&auml;hrt, auch wenn man nichts mehr sieht.</p>

Mit dem Auto zum Nordkap

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Mit dem Auto zum Nordkap

Der vergangene Winter war seinen Namen nicht wert. Wer auf Nummer Sicher gehen, Eis und Schnee nicht missen will, sollte dorthin ziehen, wo die eisige Kälte Mensch und Natur noch fest im Griff hat. Das lässt sich trefflich im Norden des Kontinents erleben, wenn Autohersteller wie Audi dem engagierten Autofahrer während der kalten Jahreszeit ein besonderes Erlebnis bieten wollen. Von der finnischen Grenze bis hinauf ans Nordkap soll die Reise gehen, gut 1700 Kilometer hin und zurück. Mit spikebereiften Autos über geschlossene Schneedecke und eisgepanzerte Straßen. In nur drei Tagen. Das Programm sieht nicht nur sportlich aus, es ist auch für geübte Autofahrer eine Herausforderung.

„Wir haben im Jahr rund 17 000 Teilnehmer bei unseren Veranstaltungen“, sagt Markus Fiechtl-Kerschner, der mit 18 weiteren Kollegen die Fahrprogramme bei Audi leitet. Und wer weiß, dass andere Marken wie Mercedes-Benz, BMW, Jaguar, VW und Landrover ebenfalls umfangreiche und meist früh ausgebuchte Erlebnisreisen im Auto anbietet, erkennt, dass der der Markt für den kontrollierten Fahrspaß groß ist. Eis-Drift-Trainings werden offeriert, Wüstentouren, die üblichen Fahrsicherheits-Lehrgänge und eben eine Winterfahrt zum Nordkap. Immerhin 3.500 Euro haben die zehn Männer für die geführte Tour zur nördlichen Spitze Europas bezahlt. Die Erwartungen sind hoch.

Die Fahrt beginnt im nordfinnischen Kittila, von hier stammt der beachtenswerte Autor Arto Paasilinna, doch auch der käme trotz vieler verschrobener Gedanken in seinen Romanen kaum auf die Idee einer Winterfahrt an den skandinavischen Nordzipfel. Im nahegelegenen Skigebiet Muonio wird die Flotte in den Garagen der Pistenraupen gewartet, neben dem Tor liegt ein Stapel geborstener Frontschürzen und kündet von Ausrutschern vorheriger Kunden. Es ist warm, nur minus sieben Grad zeigt das Thermometer.

Mit einem Blick über die Schulter mahnt Markus Fiechtl-Kerschner die Teilnehmer, Abstand zu halten. Er zeigt auf den Kunststoffhaufen. Und das Tempolimit zu beachten. In Finnland gelten seit 1. April 100 km/h als Höchstgeschwindigkeit, in Norwegen sind generell 80 km/h erlaubt, auf manchen Straßen darf 90 gefahren werden. Die Strafen sind empfindlich und basieren auf dem Jahresgehalt des Verkehrssünders, selbst Geringverdiener sind schnell mit 1.000 Euro dabei.

Die Spikes trommeln auf den Asphalt und singen ein Lied vom eisigen Norden. Eigentümliches Gefühl, mit bis zu 150 Stahlnägeln in jedem Reifen unterwegs zu sein. Die Pneus stammen von der skandinavischen Marke Lappi, bei uns weitgehend unbekannt. In Deutschland sind Spike-Reifen seit 1975 verboten, um den Fahrbahnbelag zu schonen, nur für das sogenannte kleine deutsche Eck an der bayrischen Grenze gilt eine Ausnahme. Aber auf der festgefahrenen Schneedecke oder gar den vereisten Stellen leisten sie hervorragende Arbeit.

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Die allradgetriebenen S5 Sportback fräsen sich mit 333 PS die Straßen entlang, links und rechts türmen sich die Schneemasse meterhoch. Die Verkehrsdichte ist gering. Alle zehn Minuten kommt ein Auto entgegen. Nähert sich ein Lastwagen, ist Vorsicht geboten. Der Luftsog des Brummis wirbelt den kalten und lockeren Schnee über hunderte von Metern auf, der vorausfahrende S5 Sportback verschwindet in einer Wolke aus Puderzucker.

Aber langsam gewöhnen wir uns an die winterlichen Bedingungen. Das ESP lässt sogar einen sanften, kontrollierten Drift durch die Kurven zu, dennoch will es keiner der Nordkap-Tourer trotz absolvierter Sportfahrer-Lehrgänge und ausgeprägter Autobegeisterung übertreiben. Am Abend wird Tromsö an der norwegischen Schärenküste erreicht, und jetzt erst fällt die Anspannung ab. Unglaublich, wie anstrengend das hochkonzentrierte Fahren ist. In der Nacht beginnt es zu schneien und Markus schaut nachdenklich in den Himmel. Die Norweger schließen die Straßen bei heftigem Schneefall aus Sicherheitsgründen. Nicht, weil sie Angst vorm Steckenbleiben haben, sondern wegen der Lawinengefahr, die von den angrenzenden Bergen ausgeht.

Aber die E69, die Straße nach Norden, bleibt geöffnet. Doch gibt sie einen Vorgeschmack darauf, was uns am windumtosten Kap erwartet. Die Rolle der Lastwagen übernimmt nun der heftige Seitenwind, der den Schnee auf die Straße bläst und die Sicht auf nahezu null verringert. Nur manchmal können wir Gas geben, die Zeit läuft uns davon. Im letzten Licht des Tages rollen die fünf roten S5 Sportback und zwei Begleitfahrzeuge vor dem Rica Hotel in Honningsvag aus, dem letzten Städtchen vor dem Nordkap.

Früh starten wir am nächsten Morgen, Verzug ist nicht erlaubt, denn wir haben eine Verabredung. Die letzten 13 Kilometer bis zum Kap sind im Winter gesperrt und können nur von Konvois, denen ein mächtiger Schneepflug vorausfährt, passiert werden. Bis dahin wird die Fahrt zum vorläufigen Höhepunkt der Reise. Links der Fels, rechts das Meer. Dazwischen ein paar gerade so zu erahnende Meter Straße. Der Sturm hat die Gischt der Wellen die Uferböschung hinauf getrieben, die Fahrbahn ist spiegelglatt. Jetzt bloß kein Ausrutscher, so kurz vor dem Ziel.

Sondre, der Schneepflugfahrer, erwartet uns. Wo sind die Schaufeln? Wir haben nur eine, üblicherweise gehört in jedes Auto eine, meint er. Warnblinker, Nebel-Scheinwerfer und Schlussleuchte einschalten, dann geht es im Schritttempo los. Sondres orangefarben blitzendes Rundumlicht verschwindet sofort in der weißen Wand, nur die Nebelschlussleuchten des vorausfahrenden Wagens schimmern matt durch den Schneesturm. Bei zu großem Abstand geht der Sichtkontakt verloren, ein zu geringer erinnert uns an die zerstörten Front- und Heckschürzen in Kittala. Würde jetzt ein Team von der Straße abkommen, es dauerte lange, bis man es fände.

Dann endlich, nach fast einer Stunde Schleichfahrt, passieren wir die Mautstation am Nordkap. Der Parkplatz, auf dem zur Mittsommernacht Hunderte von Reisemobilen stehen, verliert sich vereinsamt im diffusen Licht. Auch das Besucherzentrum ist nur teilweise für uns geöffnet, immerhin gibt es heißen Kaffee und einen kurzen Sturm-Marsch zur eisernen Weltkugel am nördlichsten Punkt des europäischen Festlandes. Sie steht 71° 10' 21" nördlicher Breite, wir befinden uns 514,6 Kilometer oberhalb des Polarkreises. Bis zum Nordpol sind es immer noch 2.095,4 Kilometer.

Die Rückfahrt ist nicht weniger aufregend. Einer der S5 Sportback verschwindet plötzlich in einer Schneewehe, trotz Allradantrieb keine Chance, aus eigener Kraft freizukommen. Erst mit Hilfe eines Lastwagens, der geraume Zeit später auftaucht aber sofort Unterstützung anbietet, und dem Verlust von drei Bergegurten kommt der Audi wieder frei. Dann sinkt das Thermometer auf minus 22 Grad. Erst knapp 450 Kilometer später, in der nordsamischen Stadt Alta, lässt sich die Sonne wieder sehen.

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