AMI Leipzig 2014
<p> Die AMI in Leipzig hat sich in den letzten Jahren als Mitmach-Messe profiliert. Das bleibt auch bei der aktuellen Auflage so. Hinzu kommen einige Weltpremieren und zahlreiche noch selten gezeigte Modellneuheiten.</p>
Die wichtigste Automesse auf deutschem Boden ist in diesem Jahr die AMI in Leipzig. Zwar versprüht die „Auto Mobil International“ weniger Glanz und Glamour als die mit ihr im jährlichen Wechsel stattfindende IAA in Frankfurt – dafür können die Besucher den Ausstellungsstücken näher rücken als bei den meisten anderen Auto-Shows. So gibt es beispielsweise ausgiebige Probefahrt-Angebote. Und ganz ohne glanzvolle Premieren muss auch die Sommer-Schau in Sachsen nicht auskommen.
Die zumindest in Sachen Nachfrage-Potenzial wichtigste Premiere dürfte die weltweit erstmals auf einer Messe gezeigte neue Generation des Mercedes C-Klasse T-Modells sein. Die Kombivariante der zuletzt nahezu auf Oberklasse-Niveau herausgeputzten Stuttgarter Mittelklasse ist weiterhin eher Lifestyler als Lademeister, hat aber beim Gepäckvolumen ein wenig und beim Platzangebot im Fond gegenüber dem Vorgänger deutlich zugelegt.
Auch Premium-Wettbewerber Audi nimmt die AMI ernst und präsentiert die überarbeitete Version des A7 als Weltpremiere. Das viertürige Businessklasse-Coupé zeigt sich mit neu gestalteter Front inklusive nun serienmäßiger LED-Scheinwerfer, frischen Motoren und überarbeiteten Getrieben. Technisch unverändert, dafür mit neuen Sport-Designpaket tritt der Volvo V60 D6 AWD Plug-in-Hybrid R-Design an, die alten Vorurteile von der fehlenden Dynamik bei Hybridautos auch optisch Lüge zu strafen. Komplettiert wird das Quartett der Weltpremieren vom Citroen DS3, der zur Lebensmitte unter anderem neue Scheinwerfer mit LED-Technik erhält.
Neben den echten Debütanten locken aber auch zahlreiche Neuheiten, die ihre Premieren zwar schon hinter sich haben, längst aber noch nicht im Straßenbild präsent sind. So etwa der BMW X4, eine Art Coupévariante des SUV-Bestsellers X3, der mit abgeschrägtem Dach vor allem designorientierte Kunden ansprechen will. Anhänger von fahrdynamischer Höchstleistung finden gleich daneben das BMW M4 Cabrio, erstmals mit Turbo-Sechszylindermotor. Eine Halle weiter werben die besonders sportlichen GTS-Ausführungen des Porsche Boxster und Cayman um eine ähnliche Klientel. Wer es lieber amerikanisch mag, findet im erst 2015 startenden Ford Mustang – der in Leipzig auch als Cabrio steht - das passende Schaustück.
Neben all dem Luxus gibt es aber auch zahlreiche alltagstaugliche Autos zu sehen. Citroen beispielsweise hat mit dem C4 Cactus so etwas wie den geistigen Erben der legendären Ente im Gepäck: das extravagante SUV verzichtet wo es nicht wehtut auf teure Technik (Ausstellfenster statt versenkbare Scheiben senken den Preis) und ist innovativ, wo es Sinn macht (auswechselbare Polster an den Flanken schützen vor teuren Parkremplern). Eine Klasse tiefer setzt der Opel Adam Rocks noch stärker auf eine Lifestyle-Kundschaft. Anbauteile im Offroad-Look und ein großflächiges Faltdach aus Stoff machen den Kleinstwagen zum Cabrio-SUV.

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Generell lässt sich in Leipzig der neue Lifestyle-Trend bei Stadtflitzern beobachten. Ein gutes Beispiel sind da Peugeot 108 und Citroen C1, die in der neuen Generation nicht mehr nur preiswerte Basismobilität bieten wollen, sondern auf Wunsch auch zu kleinen Design-Schmuckstücken herausgeputzt werden können – inklusive Folienbeklebung und Stoff-Rolldach. Da Toyota in diesem Jahr - genauso wie Mazda, Renault, Fiat und einige anderen Marken - nicht in Leipzig vertreten ist, fehlt mit dem Aygo der dritte im Bunde der baugleichen Kleinstwagen.
Nicht zuletzt lohnt der AMI-Besuch auch Fans von Elektroautos. Nicht nur, weil mit dem VW Golf GTE eine Art Plug-in-Hybridversion des Golf GTI zu sehen ist, sondern vor allem, weil zahlreiche Hersteller ihre aktuellen Batterie-Modelle für Probefahrten bereit stellen. Testen lassen sich etwa der Nissan Leaf und das Mitsubishi Electric Vehicle. Auch konventionelle Pkw können rund um die Messe und im Leipziger Umland ausgiebig selbst bewegt werden. Nissan lässt Interessenten ans Steuer des neu aufgelegten Mittelklasse-SUV X-Trail, Skoda präsentiert den Yeti und VW den Golf Sportsvan.
Komplettiert wird das AMI-typisch umfangreiches Rahmenprogramm durch Fahrten über einen Geländeparcours, Spritsparfahrten unter Anleitung sowie Sonderausstellungen mit Oldtimern, Luxuslinern und Sportwagen. Mit der Einbindung der Fachmessen AMITEC und AMICOM hoffen die Veranstalter zudem auf zahlreiche Fachbesucher.
Nach dem Pressetag am kommenden Freitag, 30. Mai, öffnet die Messe am 31. Mai ihre Tore für das Publikum. Die Leipziger Messehallen sind bis zum 8. Juni täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Tageskarten kosten 12 Euro, ermäßigt 8 Euro. Kinder zwischen 7 und 12 Jahren zahlen 5 Euro. Ein ab 15 Uhr gültiges Feierabend-Ticket ist für 8 Euro erhältlich, eine für die gesamte Messe geltende Dauerkarte kostet 25 Euro. Tages- und Dauerkarten können auch im Internet unter www.ami-leipzig.de erworben werden; dort kosten sie 10 bzw. 22. Euro.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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