40 Jahre VW Golf

<p> 1974 pr&auml;sentierte Volkswagen den Golf als legitimen Nachfolger des K&auml;fers. Die 3,70 Meter lange Limousine mit Frontantrieb und steilem Heck revolutionierte nicht nur die untere Mittelklasse und begr&uuml;ndete das Segment der &bdquo;Golf-Klasse&ldquo;, sie rettete bei ihrem Erscheinen auch den gr&ouml;&szlig;ten deutschen Autobauer. Mit der Monokultur des K&auml;fers hatten sich die Wolfsburger zu Beginn der Siebziger ins Abseits man&ouml;vriert.</p>

40 Jahre VW Golf

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40 Jahre VW Golf

Kein anderes deutsches Unternehmen war in den Fünfzigern und Sechzigern des letzten Jahrhunderts so erfolgreich wie Volkswagen. Mit Millionen von Käfern, den vor dem Krieg von Ferdinand Porsche entwickelten „KdF-Wagen“, symbolisierten die Wolfsburger wie kein anderer Konzern seiner Zeit das deutsche Wirtschaftswunder. 1962 baute VW alleine in Deutschland 819.326 Käfer, 1964 bereits 867.328 und 1965 fiel mit 1.008.983 Einheiten die Latte von einer Million Fahrzeugen aus heimischer Produktion. Der seit 1948 amtierende Vorstandsvorsitzende Heinrich Nordhoff und seine Mannschaft wiegten sich in der trügerischen Hoffnung, dass die heckgetriebene Vorkriegskonstruktion das Wohl des Herstellers auf lange Zeit weiter gewährleisten würde.

Als 1946 die Fahrzeugproduktion in Wolfsburg nennenswert angelaufen war, war der Käfer das richtige Auto zum richtigen Zeitpunkt gewesen. Ausgereift, robust und rationell zu produzieren, stillte das Auto den rasant wachsenden Bedarf an Fahrzeugen im privaten wie im öffentlichen Bereich. Da störte es wenig, dass dem Konzept des Käfers einige grundsätzliche Mängel anhafteten. Der Vierzylinder-Boxer war zwar langlebig aber mit seinen 30 PS für die „Standard-Ausgabe“ nicht eben leistungsstark. Dafür aber recht durstig. Das Platzangebot, vor allem für Gepäck, war eher suboptimal und die Luftkühlung sah sich nie in der Lage, das Auto bei tiefen Temperaturen angemessen zu temperieren.

Und die Konkurrenz schlief nicht. Opel feierte 1962 das 100jährige Firmenjubiläum mit einem ganz neu entwickelten Modell, das direkt auf den Käfer zielte. Der Kadett war mit 3,990 Metern 7 Zentimeter kürzer als der Käfer, vor allem im Innenraum aber heller und geräumiger. Sein neuer Vierzylinder mit 993 Kubikzentimeter Hubraum leistete 40 PS und bot entsprechend bessere Fahrleistungen. Die Karosserievarianten umfassten Limousine, Coupé und Kombi. In den ersten drei Produktionsjahren überzeugte der Kadett 649.512 Kunden.

Auch Ford in Köln hatte sich mächtig ins Zeug gelegt, um dem Käfer endlich wirksam Paroli bieten zu können. Die Tochter des US-Herstellers stellte 1962 den 4,25 Meter langen Taunus 12 M vor. Das komplett neu entwickelte Modell war das stattlichste seiner Klasse, bot einen Vierzylinder in V-Konfiguration in drei Leistungsstufen: 40, 50 und 55 PS. Bis 1966 lieferten die Kölner 672.629 Einheiten aus. Auch Importeure attackierten den Käfer erfolgreich. Allen voran Renault mit dem revolutionären R4. Mit Frontantrieb und Einzelradaufhängung war der 1961 vorgestellte, 3.63 Meter lange Viertürer ungleich geräumiger und damit praktischer als der Wolfsburger Bestseller.

Zu Beginn der Sechziger hatte das Wirtschaftswunder längst für allgemeinen Wohlstand gesorgt. 1962 nahm das Bruttosozialprodukt die Hürde von 6.000 Mark pro Einwohner. Besonders die stark gewachsene Mittelschicht formulierte inzwischen in punkto individueller Motorisierung mehr Wünsche als die reine Erfüllung der Grundbedürfnisse, für die der Käfer stand. Diese Kunden waren längst in Richtung Opel Rekord oder Ford 17 M abgewandert. Zudem lockte ab 1962 BMW mit dem 1500, der „neuen Klasse“, Kunden mit der ersten sportlichen Mittelklasse-Limousine. Zwar hatte VW für die Aufstiegswilligen 1961 den VW 1500 vorgestellt. Doch die 4.23 Meter lange Limousine mit der Antriebstechnik des Käfers konnte nie in den Erfolgsmaßstäben von VW reüssieren.

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1965 war das erfolgreichste Jahr der Käfer-Geschichte. VW feierte den Bau des 10.000.000sten Modells und den Produktionsrekord von 1.317.295 Einheiten. Nicht zuletzt der brummende Export in die gesamte Welt stützte die Produktion. Doch schon 1967 befanden sich die Konjunktur im Allgemeinen und die bei VW im Besonderen im Sinkflug. Das erste Quartal brachte Kurzarbeit, die Neuzulassungen gingen um 40 Prozent zurück. Bei den Händlern waren die Lager mit 340.000 Autos gefüllt.

So stand 1968 der erste Wechsel an der Konzernspitze an. Kurt Lotz löste 1968 Heinrich Nordhoff ab. Lotz, Ex-Vorstand des Schweizer Elektrik-Konzerns BBC, kam die Aufgabe zu, den Autobauer zu neuen Ufern zu führen. Zwar übersprang die Käferproduktion bis 1970 wieder die Millionengrenze, doch die Baureihen 1500/1600 und 411/412 floppten. Über den richtigen Rettungsweg für das Unternehmen zerstritt sich Kurt Lotz und übergab 1971 den Staffelstab an Rudolf Leiding. Das VW Urgestein hatte sich zuvor in Neckarsulm mit dem erfolgreichen Audi 100 empfohlen.

Als erste Amtshandlung zog Leiding am 22. Oktober 1971 die Reißleine beim Projekt „EA 266“. Die kompakte Limousine sollte 1972 den Käfer ablösen. Zum unausgewogenen Design gesellte sich ein untaugliches Antriebskonzept. Entwicklungspartner Porsche hatte aus dem traditionellen Vierzylinder-Boxer eine wassergekühlte Variante gebaut, die ihren Platz in Mittelmotorlage finden sollte. Der Stopp des bis zur Vorserienreife gebrachten Projekts kostete VW rund 500 Millionen Mark.

Eingedenk der unterentwickelten gestalterischen Kompetenz der Wolfsburger Designer lenkte Leiding die Federführung für die Formfindung zum jungen Designer Giorgetto Giugiaro um. Der 1938 geborene Italiener hatte 1967 sein eigenes Designzentrum gegründet und lieferte nun mit dem Golf eine Autoform ab, die sich zu einer der erfolgreichsten in der Autogeschichte entwickeln sollte. Der Antrieb erfolgte erstmals bei VW über die Vorderräder, der Motor war quer eingebaut. Hier konnten die VW-Ingenieure auf eine moderne Neuentwicklung der Konzerntochter Audi zurückgreifen. Der Basismotor mit 1,1 Liter Hubraum leistete 50 PS, der 1,5 Liter 70 PS. Im Angesicht der ersten Ölkrise von 1973/74 erwiesen sich die sparsamen Vierzylinder geradezu als prophetisch.

Der Golf kam für VW praktisch in letzter Minute. Die Anstrengungen für die Erneuerung der Produktpallette waren enorm gewesen. 1973 war die neue Mittelklasse, der Passat erschienen, für 1975 stand der moderne Kleinwagen Polo in den Startlöchern und mit dem Golf debütierte 1974 auf identischer Plattform der zweitürige Scirocco, der als legitimer Nachfolger des Karman Ghia antreten konnte. Nur ein Flop und VW wäre Geschichte gewesen.

Doch der Golf kam, sah und siegte. Mit den erfolgreichen Derivaten GTI oder Golf Diesel avancierte der Kompakte nicht nur zum Bestseller, sondern als Vorreiter, der bei seinem Erscheinen Volkswagen nicht nur rettete, sondern noch immer ein wichtiges Standbein repräsentiert. 2013 feierte VW die Produktion des 30.000.000sten Exemplars in der aktuell siebten Generation. Der Käfer hatte es zwischen 1945 und 2003 „nur“ auf 21.529.464 Exemplare gebracht.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>