Moderne Cabriodach-Konstruktionen

<p> Der gelungene Striptease ist eine hohe Kunst, den nicht nur leichte Damen beherrschen. Auch die Karosseriebauer lassen immer wieder mit viel Geschick die H&uuml;llen ihrer Kreationen fallen &ndash; wie etwa beim neuen 911 Targa. Der B&uuml;gel-Porsche markiert den vorl&auml;ufigen H&ouml;hepunkt in einer langen Geschichte von besonderen Verdecken. Denn Klappen geh&ouml;rt seit je her zum Handwerk.</p>

Moderne Cabriodach-Konstruktionen

1 /1

Moderne Cabriodach-Konstruktionen

Von wegen neuzeitliche Mode: Cabrios sind so alt wie das Auto selbst. Schon im Patent-Motorwagen, dem ersten Auto der Welt, reiste Bertha Benz unter freiem Himmel – und hatte bei ihrer Langstreckenfahrt von Mannheim nach Pforzheim reichlich Glück mit dem Wetter. Denn gegen Regen war man an Bord dieser Motordroschke im Jahr 1885 noch nicht gewappnet. Lange allerdings mussten sich die Automobilisten Wind und Wetter nicht ungeschützt aussetzen: Mit den Karosserien aus dem Kutschenbau kam beim Auto auch das Cabrio-Verdeck in Mode – und ist bis heute en-vogue geblieben.

Zwar wurde aus der Regel von damals innerhalb von mehr als 100 Jahren eine Ausnahme, denn mehr als 90 Prozent der automobilen Weltproduktion werden mittlerweile mit geschlossener Karosserie ausgeliefert. Aber Klappen gehört noch immer zum Handwerk und hat sich bei einigen Modellen regelrecht zur Kunst entwickelt: Während manche Open-Air-Fahrzeuge sich schlicht und schnörkellos freimachen wie der Patient beim Hausarzt, zelebrieren andere die automobile Enthüllung wie eine Profitänzerin aus einem Pariser Nachtclub.

Das jüngste Beispiel dafür ist der neue Porsche Targa, der im Mai an die Seite des konventionellen 911 Cabrios fährt. Was 1965 als Notlösung startete, weil in Amerika offene Autos aus Sicherheitsgründen nur mit Überrollbügel zugelassen waren, gilt den Schwaben heute als Kult, für den sich jeder Klimmzug lohnt. Deshalb haben sie auf Basis des normalen Cabrio-Verdecks binnen drei Jahren eine zweite Klappe entwickelt, die sich stilistisch am Original aus den Sechzigern orientiert und genau so komfortabel ist wie ein aktuelles Modell. Denn vom ersten Targa hat das Verdeck den massiven Überrollbügel und die große Glashaube, und von heute ist die vollautomatische Bedienung. Das führt zu einer Show, an der man sich kaum sattsehen kann: Während sich die gläserne Heckscheibe öffnet und nach hinten wegkippt, gehen zwei Klappen im silbernen Targa-Bügel auf und geben die Kinematik des Stoffverdecks frei. Dessen beide Platten werden wie ein Z gefaltet und hinter den Fondsitzen abgelegt, bevor sich die Glaskuppel wieder über das Heck legt. Dieses 19 Sekunden währende Ballett könnte man immer wieder tanzen lassen, aus jeder Perspektive beobachten – und dabei das Einsteigen glatt vergessen.

Wenn dieses Spektakel fast 25 Jahre nach Mercedes SLK & Co selbst heute noch die Passanten verharren lässt und das entsprechende Video auf der Porsche-Homepage häufiger angeklickt wird als jedes andere Filmchen, was muss da Georges Auguste Paulin erlebt haben, als der Pariser Zahnarzt das Dach für den Peugeot Eclipse erfunden hat? Schließlich war das schon Anfang der Dreißiger Jahre und damals eine echte Revolution. Denn während der Chauffeur im Rolls-Royce noch seine Lordschaft verfluchte, weil er vor deren Sonnenbad wieder mühsam mit Spriegeln und Haken, Gurten und Spannern hantieren musste, genügten bei dem Peugeot ein paar Handgriffe oder im besten Fall ein Knopfdruck, um den Blick zum Himmel frei zugeben: Dann hob sich eine riesige Blechkappe an und verschwand danach im nicht minder großen Kofferraum.

Zwar wurden vom Eclipse keine 500 Exemplare gebaut, doch hatte die Königin der Lüfte damit die Saat gelegt für ein Cabrio-Konzept, das heute vom Markt nicht mehr wegzudenken wäre: Das sogenannte Retractable Hard Top (RHT), das versenkbare Kunststoff- oder Metalldach, das aus einem Auto für gewisse Stunden einen Wagen fürs ganze Jahr macht.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Kompendium 2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Allerdings hat es mehr als ein halbes Jahrhundert gedauert, bis die Idee wieder salonfähig und die Technologie reif für die große Serie war. Denn erst Mitte der Neunziger gruben diese Lösung fast zeitgleich Peugeot und Mercedes wieder aus, brachten sie mit dem 206 CC sowie dem ersten SLK in Serie und traten damit einen Trend los, der heute alle Klassen und Segmente durchzieht. Ganz gleich ob Kleinwagen wie zuletzt der Nissan Micra, Mittelklasse-Cabrios wie der neue BMW 4er oder Sportwagen wie der BMW Z4, ja selbst der Kultroadster Mazda MX-5 wird mittlerweile auf Wunsch auch mit versenkbarem Hardtop ausgeliefert. Nur in der Luxusliga, vom BMW 6er über den Bentley Continental bis hin zum Rolls-Royce Phantom halten die Hersteller dem Stoffdach auf jeden Fall die Treue – nicht zuletzt, weil solch riesige Konstruktionen wohl selbst mit Karbon nicht zu machen wären.

Ein fester Deckel aus Blech oder Plastik, den man wie eine Stoffmütze klappen kann, das ist mittlerweile die gebräuchlichste Lösung für Hardtop-Cabrios. Doch es gab in den Jahren nach 206 und SLK auch andere Entwürfe. So hat zum Beispiel Ferrari für den Superamerica von 2005 ein spezielles Glaselement geformt, das drehbar gelagert und elektrisch angetrieben war. So konnte man es wahlweise als Dach über die Köpfe klappen oder bündig auf dem Heckdeckel ablegen. Durchgesetzt hat sich diese Technik aber genauso wenig wie Jalousien zwischen den Dachsäulen, die manche Zulieferer auf den Messen dieser Jahre präsentierten.

So aufwendig und spektakulär manche Cabrio-Verdecke auch sind, so unpraktisch können sie zugleich sein. Unvergessen ist zum Beispiel der Citroen C3 Pluriel, der uns mal als moderner Erbe der Ente verkauft wurde. Während man dort allerdings das Rolldach mit einem Handgriff nach hinten werfen konnte, musste man das Softtop beim Pluriel elektrisch aufsurren lassen. Und wenn man es richtig nackig mochte, dann mussten auch noch die beiden Dachholme demontiert werden. Das ging aber erstens nur von Hand und mit ein wenig Muskelkraft. Und zweitens nur bei schönem Wetter: Weil für die beiden metallenen Elefantenstoßzähne kein Platz im Auto war ist, blieben sie in der Garage und die Passagiere hofften auf ein stabiles Hoch. Denn schließen ließ sich der Pluriel dann nicht mehr.

Dass solche Einschränkungen wenig zu tun haben mit dem Fahrzeugpreis, das wissen zum Beispiel die Besitzer eines Ferrari F 550 Barchetta, dessen Notverdeck genau sowenig vollgasfest war wie die Haube über dem Lamborghini Murcielago Spider. Und selbst wer einen offenen Bugatti Veyron kauft, muss auf gutes Wetter hoffen – oder zu einer Notlösung greifen, die dafür auch noch als Accessoire zum Stadtbummel taugt: Denn wer das Targa-Top zu Hause in der Garage lässt und von einem Schauer überrascht wird, der kann unter der Haube eine Art Regenschirm mit Karbongestell herausziehen, der genau in die Lücke zwischen Heck und Frontscheibe passt. Zwar darf man damit nur noch 130 km/h fahren – doch als wäre ein Bugatti noch nicht spektakulär genug - kann man mit diesem Umbau auch den letzten Passanten noch zum Staunen bringen.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Kompendium 2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Vermischtes

DKV Mobility bringt neue Software für kleine Fuhrparks – das steckt dahinter.

<p><strong>(Ad) Veraltete Prozesse, verstreute Daten, zu wenig Zeit – viele Fuhrparkverantwortliche in kleinen und mittleren Unternehmen kämpfen täglich mit unnötigem Aufwand. Die DKV Fleet Management Software räumt damit auf. Alle wichtigen Funktionen für eine effiziente Fuhrparkverwaltung sind jetzt in einem Tool enthalten. Erfahren Sie, wie einfach die Umstellung auf ein digitales Flottenmanagement gelingt.</strong></p>

Vermischtes

Erlebe die Zukunft des Fuhrparkmanagements mit DriversCheck – deinem ISO 27001 zertifizierten Partner für Informationssicherheit!

<p>(Ad) DriversCheck hat erfolgreich die <strong>ISO 27001 Zertifizierung</strong> erhalten und damit einen bedeutenden Meilenstein in der Unternehmensgeschichte erreicht. Die <strong>international anerkannte Norm</strong> setzt Maßstäbe für Informationssicherheitsmanagementsysteme und gewährleistet ein starkes Fundament für den Schutz und die effiziente Verarbeitung von Daten.</p>

Vermischtes

Umweltcheck: CLA mit EQ Technologie

<p>Mit dem neuen CLA hat Mercedes‑Benz Cars für Produktionsmaterialien erstmals quantitative Ziele für die Reduktion des CO₂-Ausstoßes in der Lieferkette definiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Materialien und Komponenten, die einen hohen CO₂-Ausstoß in der Produktion haben. Mit der Ökobilanz des CLA &nbsp;250+ zum Produktionsstart werden die im neuen CLA eingesetzten Mengen an CO₂-reduziertem Aluminium und Stahl, CO₂-reduzierten Batteriezellen und Kunststoff-Rezyklat berücksichtigt. Zudem wird Fahrstrom aus erneuerbarer Energie zugrunde gelegt.&nbsp;</p>

Vermischtes

Halbzeit bei GRS-Autoservice-Roadshow 2025 – fachlicher Austausch auf höchstem Niveau

<p>Die beliebte GRS-Veranstaltungsreihe ist auch 2025 wieder auf Tour und begeisterte während der ersten beiden Termine in Halle (Stahlgruber) und Hamburg (Matthies Autoteile) die zahlreichen Teilnehmenden mit einer gelungenen Mischung aus Fachvorträgen, Praxisbezug und innovativen Impulsen.</p>

Vermischtes

Runde Sache: emotionaler Fahrspaß im Audi RS 3

<p>Vor einem Jahr hat Audi mit dem RS 3 einen Rundenrekord auf der Nürburgring-Nordschleife aufgestellt und macht ihn seither zum schnellsten Kompaktfahrzeug auf der 20,832 Kilometer langen Rennstrecke in der Eifel. Mit optimiertem Fahrwerkssetup, Semi-Slick-Reifen und 400 PS aus dem legendären Fünfzylinder-Motor war der geschärfte RS 3 mehr als sieben Sekunden schneller als das Vorgängermodell.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Volkswagen Leasing etabliert zertifizierten Rückgabeprozess

<p> <strong>Die LeasingR&uuml;cknahme Online: Fair von Anfang an&nbsp;</strong></p> <p> &nbsp;</p> <p> <strong>Mit der Einf&uuml;hrung der LeasingR&uuml;cknahme Online&nbsp;</strong><strong>setzt die Volkswagen Leasing GmbH ihren Innovationskurs fort. Das System&nbsp;</strong><strong>vereinfacht und beschleunigt den Leasing-R&uuml;ckgabeprozess sp&uuml;rbar. Kunden und&nbsp;</strong><strong>H&auml;ndler profitieren von Online-System-Prozessen und maximaler Transparenz. &nbsp;</strong></p> <p> &bdquo;Durch die LeasingR&uuml;cknahme Online schaffen wir neue Standards am Markt, mit&nbsp;l&uuml;ckenloser Transparenz, klaren Richtlinien und einer schnellen Abwicklung&ldquo;, betont Gerhard&nbsp;K&uuml;nne, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Volkswagen Leasing GmbH. Das webbasierte System steht&nbsp;allen H&auml;ndlern &uuml;ber ein gemeinsames Serviceportal zur Verf&uuml;gung. Auf Basis des bereits&nbsp;etablierten bebilderten Schadenkatalogs kann der H&auml;ndler gemeinsam mit dem Kunden,&nbsp;zum Beispiel mittels iPad, den Fahrzeugzustand aufnehmen &ndash; zusammen mit digitalen&nbsp;Fotoaufnahmen. Ebenso ist es m&ouml;glich, ein Sachverst&auml;ndigen-Gutachten in&nbsp;LeasingR&uuml;cknahme Online einzuf&uuml;gen und ohne Zeitverlust praktisch online an die&nbsp;Volkswagen Leasing zu senden. &bdquo;Schnell, direkt und transparent &ndash; das sind die Kernvorteile&nbsp;f&uuml;r den Kunden &ndash; keine zus&auml;tzlichen Unsicherheiten oder Risiken durch irgendwelche&nbsp;Standzeiten oder Transporte w&auml;hrend des R&uuml;cknahmeprozesses&ldquo;, lautet das Res&uuml;mee von&nbsp;Gerhard K&uuml;nne zur LeasingR&uuml;cknahme Online.&nbsp;</p> <p> Besonders innovativ: Eigens im Zuge der LeasingR&uuml;cknahme Online stellt die Volkswagen&nbsp;Leasing GmbH dem Handel alternativ eine exklusive iPad-Applikation zur Verf&uuml;gung. Das&nbsp;Programm erm&ouml;glicht die zeit- und ortsunabh&auml;ngige Abwicklung des gesamten Prozesses.&nbsp;Der Clou: Durch den Einsatz des iPads kann der R&uuml;ckgabeprozess sogar problemlos direkt&nbsp;beim Kunden durchgef&uuml;hrt werden.&nbsp;</p> <p> Das unabh&auml;ngige Pr&uuml;finstitut Dekra hat das neue System bereits zertifiziert und damit den&nbsp;hohen Qualit&auml;tsstandard offiziell best&auml;tigt. &bdquo;Die Zertifizierung durch eine renommierte&nbsp;Institution wie die Dekra ist uns extrem wichtig &ndash; das zeigt, dass sich der Kunde zu 100&nbsp;Prozent auf die LeasingR&uuml;cknahme Online verlassen kann und wir unseren Flottenkunden&nbsp;bei einem derart sensiblen Thema gr&ouml;&szlig;tm&ouml;gliche Sicherheit bieten&ldquo;, erkl&auml;rt Gerhard K&uuml;nne,&nbsp;Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Volkswagen Leasing GmbH.&nbsp;</p>

Home

VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam

<p> Der Vorstand des Verbands der&nbsp;markenunabh&auml;ngigen Fuhrparkmanagementgesellschaften wurde geschlossen im&nbsp;Amt best&auml;tigt. Michael Velte (Deutsche Leasing Fleet) wurde als&nbsp;Vorstandsvorsitzender wiedergew&auml;hlt, Karsten R&ouml;sel von ALD Automotive&nbsp;zeichnet wieder als stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Dieter Jacobs&nbsp;(LeasePlan Deutschland GmbH) als Vorstandsmitglied.&nbsp;</p> <p> Der Vorstand wurde f&uuml;r seine Erfolge gew&uuml;rdigt und damit beauftragt, den eingeschlagenen&nbsp;Kurs fortf&uuml;hren. Der nun in die zweite Amtszeit kommende Dieter Jacobs, VMF-&nbsp;Vorstandsmitglied und Gesch&auml;ftsleitung Fuhrparkmanagement der Lease Plan Deutschland,&nbsp;betont: &bdquo;Ich freue mich &uuml;ber diesen Vertrauensbeweis der Verbandskollegen. Wir werden uns&nbsp;weiter mit Nachdruck den Standards f&uuml;r die Branche widmen. Diese Qualit&auml;tsinitiativen sind&nbsp;f&uuml;r jeden im Fuhrparksektor wichtig. In den vergangenen Jahren waren wir oft Vorreiter,&nbsp;dieser Rolle wollen wir weiter gerecht werden.&ldquo;&nbsp;</p> <p> An Branchenstandards, die vieles gekl&auml;rt und fairer gemacht haben, hat der VMF bereits in&nbsp;der Vergangenheit erfolgreich gearbeitet. Mit VMF Service Plus &ndash; dem automatisierten, voll&nbsp;elektronisch abgewickelten Managementprozess f&uuml;r Wartung &amp; Inspektion &ndash; geht der&nbsp;Verband der markenunabh&auml;ngigen Fuhrparkmanagementgesellschaften bereits den n&auml;chsten&nbsp;Schritt in diese Richtung. &bdquo;Mit VMF Service Plus sind wir dabei, einen innovativen Prozess auf&nbsp;den Markt zu bringen, f&uuml;r den wir in den n&auml;chsten Jahren m&ouml;glichst viele Werkstattpartner&nbsp;gewinnen wollen &ndash; und damit werden wir zur allt&auml;glichen Arbeitserleichterung beitragen&ldquo;,&nbsp;r&auml;umt Velte &ndash; alter und neuer Vorstandsvorsitzender des VMF und Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der&nbsp;Deutschen Leasing Fleet &ndash; ein. &bdquo;Ich freue mich darauf in den n&auml;chsten zwei Jahren mit&nbsp;meinen Vorstandskollegen weiterzuarbeiten. Wir sind auf dem richtigen Weg.&ldquo; &nbsp;</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>