Tank-Apps im Selbsttest

<p> Jeder vierte Deutsche nutzt Spritspar-Apps, um bei den Tankkosten zu sparen. Doch kommt dabei wirklich etwas rum?</p>

Tank-Apps im Selbsttest

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Tank-Apps im Selbsttest

Wer beim Geldausgeben sparen will, muss Preise vergleichen, heißt es in jedem Ratgeber zu jedem erdenklichen Thema. Was für Milch und Joghurt, Pauschalurlaube und Gebrauchtwagen gilt, gilt erst Recht beim Tanken. Glücklicherweise wird es dem geneigten Kraftstoff-Knauser heutzutage wirklich leicht gemacht – zahlreichen Spritspar-Apps für das Handy sei Dank. Doch funktioniert der Preisvergleich auch wirklich? Und lässt sich so überhaupt Geld sparen? Ein zweiwöchiger Selbstversuch.

Großen Aufwand brauche ich nicht zu treiben: Ein internetfähiges Handy, ein mit gängigen Kraftstoffen betankbares Auto – das war‘s. Und eine ausreichende Zahl von Tankstellen entlang meines täglichen Arbeitsweges gibt es auch. Allein bin ich damit nicht, wie eine aktuelle Allensbach-Umfrage nahe legt. Demnach nutzt rund jeder vierte Deutsche den Spritpreisvergleich per App. Bei den Unter-30-Jährigen sind es sogar fast 40 Prozent.

Bevor es mit dem Sparen losgehen kann, steht aber die Auswahl der richtigen App an. Weil ich die Daten der im Herbst eingerichteten „Markttransparenzstelle für Kraftstoffe (MTS)“ nutzen will, beschränkt sich die Auswahl für mich auf sechs der kleinen Handy-Programme. Zwar führt das für die MTS zuständige Bundeskartellamt auf seiner Homepage 13 Informationsdienste auf, fünf davon veröffentlichen die Daten aber nur im Internet, eine hat zwar auch eine App, aber nur für ein konkurrierendes Betriebssystem. Und eine ist sogar kostenpflichtig. Für welchen Mehrwert gegenüber der Gratis-Konkurrenz ich die 1,80 Euro ausgeben sollte, erschließt sich aus der Beschreibung im Online-Shop nicht. Wird also ignoriert.

Die sechs übrig gebliebenen Kandidaten sind sich sehr ähnlich. Denn die Preisangaben sind identisch, weil sie aus der selben Quelle stammen. Das gilt zumindest für die Spritsorten Super E5, Super E10 und Diesel. Die Daten für andere Kraftstoffarten stammen wie zuvor von der Nutzer-Community und leiden unter den bekannten Problemen: Vor allem für wenig frequentierte Tankstellen sind sie häufig nicht besonders aktuell.

Unterschiede gibt es zumindest für die Nutzer von Standard-Sprit also nur in Details. „Clever tanken“ etwa überzeugt durch die sehr übersichtliche Oberfläche, die Apps von ADAC und T-Online legen den Fokus eher auf gutes Aussehen, sind aber auch auf dem kleinen Handy-Bildschirm ausreichend gut zu bedienen. Letztere gibt auch eine Prognose zur kurzfristigen Preisentwicklung und nennt die beste Tankzeit. Die ADAC-App weist einem dafür über eine Navi-Funktion den Weg zur billigsten Zapfsäule. Letztlich spricht bei ausreichend großem Handy-Speicher nichts dagegen, mehrere der kostenlosen Programme gleichzeitig herunterzuladen und alle bis auf den persönlichen Favoriten nach und nach zu löschen.

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Die Preise stimmen bei allen Apps auf den Zehntel-Cent genau. Pech kann man lediglich haben, wenn sie gerade ganz frisch geändert wurden. Denn die rund 14.000 meldepflichtigen Tankstellen haben fünf Minuten Zeit, neue Preise an die MTS zu weiterzuleiten. Und dann vergehen noch einmal ein paar Sekunden, bis die Daten auf dem Handy sind.

Allerdings sind die Preisänderungen in unserer Testregion aktuell komplett vorhersehbar. Jeder Tag läuft nach dem gleichen Muster: Zwischen 0 und etwa vier Uhr ist Sprit an allen Tankstellen am teuersten, dann sinken die Preise kontinuierlich und gleichmäßig bis zirka 19 Uhr. Anschließend geht es in recht steilen Stufen wieder rauf auf den Höchstwert. Die Differenz zwischen beiden Polen liegt dabei regelmäßig zwischen acht und neun Cent pro Liter, sowohl für E10 als auf bei Diesel. Der ADAC, der seit Jahren die Spritpreisentwicklung analysiert, bestätigt die Beobachtung und ihre Gültigkeit für das gesamte Bundesgebiet. „Die Tankstellen marschieren zurzeit alle im Gleichschritt, Ausreißer gibt es selten – allenfalls zur Weihnachtszeit haben einige Anbieten im Alleingang die Preise erhöht“, so Andreas Hölzel, beim Automobilclub zuständig für die Preis-Statistik. Ob die gleichförmigen Bewegungen nun ein Effekt der MTS sind, kann er aber noch nicht sagen. Auch die Bundesregierung will erst das erste volle Jahr abwarten, bevor sie Sinn oder Unsinn der Preismeldestelle bewertet.

Zum Beherzigen der ersten Spar-Regel brauche ich daher im Moment keine App. Tanke immer erst nach Feierabend, heißt sie. Der Online-Helfer kann aber immer noch Hilfestellung bei der Auswahl des Ortes geben. Ist es an Start oder Ziel günstiger? Fährt man die freie Tankstelle oder den Markenbetrieb an? Allerdings sind die Preisunterschiede zumindest in den Abendstunden an nahe beieinander liegenden Tankstellen kaum vorhanden – hier schaute man sich schon vorher gegenseitig auf die Preistafeln. Mit der MTS geht das nun sogar, ohne bei der Konkurrenz vorbeifahren zu müssen.

Ist die Entfernung zwischen zwei Tankstellen aber groß genug (in meinem Fall liegen mehr als 50 Kilometer zwischen Büro und Wohnort), können die Preise um einen, seltener um zwei Cent, variieren. Das auszunutzen lohnt sich, weil dabei kein großer Umweg anfällt. Weniger sinnvoll ist es, für billigen Sprit weit zu fahren. Bei einer Differenz von zwei Cent pro Liter etwa liegt der Unterschied für eine komplette Kompaktwagen-Tankfüllung (meist ungefähr 50 Liter) bei einem Euro. Gesetzt, dass ein sparsames Dieselauto in der Golf-Klasse mit fünf Litern pro 100 Kilometer auskommt, kann man sich einen Umweg von knapp 15 Kilometern leisten, bis der Sparversuch zum Nullsummenspiel wird. Das lohnt sich kaum, vor allem, wenn man Zeitverlust und Verschleiß im Geiste gegenrechnet. Die Kosten-Nutzen-Rechnung stellt aber leider keine der Apps an, so dass ich nur bei wirklich großen Preis-Unterschieden und komplett leerem Tank vom direkten Weg abweiche.

Nach Ablauf der zwei Wochen kommt der Kassensturz. Der Kilometerzähler zeigt knapp 1.500 Kilometer mehr als zu Beginn des Tests, verfahren habe ich rund 85 Liter Sprit, gekauft an fünf verschiedenen per App ausgesuchten Tankstellen. Bei rund 50 Litern konnte ich einen Preisvorteil ausnutzen, der allerdings immer nur bei einem Cent lag. Macht also 50 Cent Spar-Gewinn in zwei Wochen. Und weil ich mir ein Werbefrei-Update für die App gegönnt habe (89 Cent), rutscht die Gesamtbilanz sogar 39 Cent ins Minus. Reich spare ich mich so nicht.

Andererseits: Hochgerechnet auf das Jahr kann ich als Vielfahrer (mehr als 30.000 Kilometer pro Jahr) mit der App in meinem Fall rund 10 bis 15 Euro. Sollten sich die aktuell nahe beieinander liegenden Spritpreise wieder weiter spreizen, wäre vielleicht sogar noch mehr drin. Die Kosten für das App-Upgrade amortisieren sich auf jeden Fall, und am Ende bleibt sogar noch etwas übrig. Und das reicht locker für einen Kaffee und einen Bockwurst an der Autobahn-Tankstelle. 

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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