AutoScout24 Jahresrückblick 2025: Elektro-Gebrauchtwagenmarkt wächst – doch durch neue Förderung drohen erneute Preisturbulenzen
Die neue Elektroförderung für 2026 steht in den Startlöchern. Auch wenn letzte Details und das Startdatum noch offen sind, ist schon jetzt klar: Die Prämie wird dem Elektro-Neuwagenmarkt neuen Schwung verleihen. Welche Folgen für den Gebrauchtwagenmarkt zu erwarten sind, der in den vergangenen Jahren bereits unter massiven Restwertverlusten gelitten hat, analysiert AutoScout24 in einer aktuellen Auswertung. Der Report gibt Einblicke in den Status Quo zu Angebot, Preisentwicklung und den beliebtesten Modelle in Deutschland und vier weiteren europäischen Märkten in 2025 – und wagt einen Ausblick auf 2026.
Angebot gebrauchter E-Autos wächst stetig
Der Markt für gebrauchte Elektrofahrzeuge wächst kontinuierlich und etabliert sich zunehmend als fester Bestandteil des Gebrauchtwagenangebots. In Deutschland stieg das Angebot 2025 um 6 Prozent auf rund 45.000 Fahrzeuge. Damit machen gebrauchte E-Autos inzwischen 6,5 Prozent aller Inserate auf AutoScout24 aus. Seit 2020 hat sich ihr Anteil mehr als versechsfacht – von 0,8 Prozent auf 6,5 Prozent.
Auch in anderen europäischen Ländern nimmt die Verfügbarkeit deutlich zu. Besonders stark wuchs das Angebot 2025 in den Niederlanden mit einem Plus von 16 Prozent. Grund hierfür ist unter anderem eine stärkere Präsenz professioneller Händler auf AutoScout24. Der Anteil elektrischer Fahrzeuge am Gesamtangebot liegt dort aktuell bei 7,3 Prozent. Österreich weist gemessen am Elektroanteil mit 7,7 Prozent den höchsten Wert auf, das Angebot stagniert jedoch gegenüber 2024 (−1 Prozent). In Belgien legte das Angebot um 6 Prozent zu und erreicht einen Anteil von 5,6 Prozent. Italien weist weiterhin den niedrigsten Elektroanteil auf: Dort sank das Angebot im Jahresvergleich um 4 Prozent, der Anteil elektrischer Fahrzeuge liegt derzeit bei nur 2,6 Prozent.
Leicht sinkende Preise – aber weiter deutlicher Abstand zu Verbrennern
Mit durchschnittlich 34.800 Euro verbilligten sich gebrauchte Elektroautos in Deutschland 2025 um 4,1 Prozent oder 1.400 Euro. Trotz leichter Preiskorrektur sind gebrauchte E-Autos weiterhin rund 8.500 Euro teurer als Verbrenner (26.300 Euro).

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Dieser Unterschied erklärt sich vor allem durch die unterschiedliche Marktstruktur. „Das Verbrennerangebot auf AutoScout24 ist deutlich älter und damit günstiger – Fahrzeuge sind im Schnitt rund sieben Jahre alt –, während gebrauchte Elektroautos als noch junger Markt im Durchschnitt erst 2,5 Jahre alt sind. Auch wenn die Preisunterschiede nach wie vor hoch ausfallen, so haben sich Elektro und Verbrenner in den vergangenen Jahren stärker angenähert“, sagt AutoScout24 Deutschland Vertriebschef Stefan Schneck. Zu Höchstwerten 2022 kostete ein gebrauchter Stromer in Deutschland im Schnitt noch stolze 50.000 Euro, 30 Prozent mehr als ein E-Auto und fast doppelt so viel ein Verbrenner heute. „Die in 2025 ausgebremste Verbilligung ist vor allem darauf zurückzuführen, dass vermehrt sehr junge und damit teurere Fahrzeuge aus Leasingverträgen in den Markt kommen und den Durchschnittspreis stützen“, so Schneck.
Dass Elektro-Gebrauchtwagen nicht mehr pauschal teurer sind als Verbrenner zeigt hingegen der genaue Blick auf den Modellvergleich. „Betrachtet man Fahrzeuge gleichen Alters und mit ähnlicher Laufleistung, so wird deutlich, dass beispielsweise der VW ID.3 bereits seit einer Weile günstiger zu haben ist als sein Verbrenner-Pendant VW Golf. Der genaue Vergleich bleibt entscheidend“, sagt Stefan Schneck. Bereits im Frühjahr 2024 unterschritt ein drei bis vier Jahre alter ID.3 mit 10.000 bis 75.000 Kilometern das Preisniveau eines vergleichbaren Golf. Zuletzt lag das Elektromodell mit rund 26.000 Euro etwa 1.000 Euro unter dem Preis des Verbrenners.
Beliebteste E-Auto-Modelle 2025: Tesla bleibt Leitgröße
Ungeachtet der Debatten rund um politische Aktivitäten und Imageverlust von Elon Musk oder rückläufige Neuzulassungen im Jahr 2025 bleibt Tesla die dominierende Marke im Elektro-Gebrauchtwagenmarkt. Das Tesla Model 3 ist auf Basis der Kaufanfragen in vier von fünf Ländern die klare Nummer eins; lediglich in Belgien wird es vom Porsche Taycan auf den zweiten Platz verdrängt. Auch das Model Y ist in der europäischen Top-5 stark vertreten.
„Die Nachfrage nach Tesla-Modellen blieb 2025 hoch und legte seit Mitte des Jahres sogar noch leicht zu. Model 3 und Model Y erzielen im Schnitt bis zu sechsmal mehr Kaufanfragen pro Inserat als ein durchschnittlicher Gebrauchtwagen auf AutoScout24. Damit bleibt Tesla die zentrale Leitgröße im Elektro-Gebrauchtwagenmarkt“, so Schneck. Auf den mittleren und unteren Rängen zeigt sich deutlich mehr Dynamik. Insgesamt prägt der Volkswagen Konzern das Elektro-Ranking stark und ist mit Modellen wie ID.3, ID.4, Q4 e-tron und e-Golf in allen Ländern präsent.
Das detaillierte Ranking findet sich unter: https://www.autoscout24.de/unternehmen/daten/jahresrueckblick-2025-elektro-gebrauchtwagenmarkt-waechst/
Ausblick 2026: Neue Förderung als Belastungstest für den Elektro-Gebrauchtwagenmarkt
„Der Elektro-Gebrauchtwagenmarkt wächst stetig und etabliert sich zunehmend als ernstzunehmender Teil des Automobilmarkts. Gebrauchte E-Autos sind heute für viele Anwendungsfälle – etwa im städtischen Umfeld – kein pauschales No-Go mehr. Auch die Bedenken hinsichtlich der Batterielebensdauer haben in den vergangenen Jahren deutlich abgenommen“, so Stefan Schneck. „Ein zentrales Thema bleibt jedoch das Restwertrisiko, das viele Verbraucher weiterhin verunsichert.“
Die geplante neue Elektroförderung dürfte den sich noch aufbauenden Markt erneut spürbar beeinflussen. „Fördermaßnahmen wirken sich immer auf die gesamte Marktdynamik aus und erzeugen nicht nur Gewinner, sondern auch Verlierer. Zunächst ist davon auszugehen, dass Verbraucher ihre Kaufentscheidungen – sowohl bei Neu- als auch bei Gebrauchtwagen – aufschieben, bis Klarheit über die Ausgestaltung der Förderung und insbesondere über den Starttermin besteht. Danach wird sich der Fokus voraussichtlich klar auf Elektro-Neuwagen verlagern. Ob gebrauchte Stromer zu einem späteren Zeitpunkt berücksichtigt werden, bleibt abzuwarten“, so Schneck.
AutoScout24 rechnet daher mit deutlich negativen Auswirkungen auf den Elektro-Gebrauchtwagenmarkt. „Nach der zuletzt beobachteten Stabilisierung könnten E-Gebrauchte erneut an Wert verlieren, weil sie im Vergleich zu geförderten Neuwagen weiter an Attraktivität einbüßen. Eine erneute Phase sinkender Restwerte, wie wir sie in den vergangenen Jahren bereits erlebt haben, dürfte die Verunsicherung vieler Verbraucher weiter verstärken. Gleichzeitig werden Käuferinnen und Käufer, die erst kürzlich in ein Elektroauto investiert haben, schlagartig mit deutlichen Wertverlusten konfrontiert.“
AutoScout24 spricht sich deshalb klar für eine breiter angelegte Förderung aus: „Eine Förderung, die auch gebrauchte Elektrofahrzeuge einbezieht, wäre deutlich wirksamer für die nachhaltige Verbreitung der Elektromobilität. Gerade für einkommensschwächere Haushalte, bei denen die Prämie eigentlich ansetzen soll, spielen Gebrauchte eine entscheidende Rolle für bezahlbare Mobilität – sie werden nach aktuellem Kenntnisstand jedoch nicht berücksichtigt.“

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Führendes Businesshotel
<p> Das Radisson Royal Hotel, Moskau hat einen der renommierten World Travel Awards 2011 erhalten und wurde als weltweit führendes Luxus-Businesshotel ausgezeichnet. Damit erhält das Haus, das sich unter anderem bereits als “Europas führendes Luxury Business Hotel 2011“ bezeichnen darf, eine weitere Auszeichnung im Rahmen der World Travel Awards, die 1993 als Anerkennung und zur Förderung herausragender Leistungen in der weltweiten Reise- und Tourismusbranche eingeführt wurden. Über 213.000 Reiseprofis wie Reisebüros, Tourenveranstalter, Transportunternehmen und Tourismusorganisationen in über 260 Ländern stimmen über die Auszeichnung ab. Das Radisson Royal Hotel, Moskau ist eine der legendären „Sieben Schwestern“, das nach einer umfangreichen dreijährigen Renovierung im Jahr 2010 neu eröffnet wurde. Business-Reisende kommen in 497 Gästezimmern und Suiten sowie 38 Apartments mit Service unter; auch eine exklusive Executive-Etage mit persönlichem Service steht zur Verfügung. Meetings können in den 13 Besprechungsräumen des Hauses stattfinden, zusätzlich bieten zwei Konferenz- und Festsäle auf 450 Quadratmetern Platz für bis zu 280 Gäste. Das Geschäftszentrum verfügt über hochmoderne technische Anlagen, Mitarbeiter, die die Geschäftskunden unterstützen, Zugang zu schnellen Internet-Verbindungen sowie eine hoteleigene Bibliothek. </p>
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Opel Meriva jetzt auch mit Autogas-Technik ab Werk
<p> - Neuer 1.4 Liter LPG ecoFLEX Turbomotor leistet 88 kW/120 PS</p> <p> - Rund 40 % niedrigere Spritkosten und bis zu 15 % weniger Emissionen als Benziner</p> <p> </p> <p> Opels kompakter Verwandlungskünstler Meriva ist nun mit einem neuen, kräftigen und wirtschaftlichen 1.4 Liter LPG ecoFLEX Turbomotor erhältlich. Das 88 kW / 120 PS starke Triebwerk verbraucht im Gasbetrieb im kombinierten Zyklus nur7,6 Litern/100 km, das entspricht 124 Gramm CO<sub>2</sub> pro Kilometer.</p> <p> Mit dem Meriva LPG erweitert und stärkt Opel sein Angebot an Fahrzeugen, die für den alternativen Kraftstoff LPG (Liquefied Petroleum Gas) – auch bekannt als Autogas – ausgelegt sind. Zusammen mit dem Corsa LPG, den Erdgas-(CNG)-Versionen von Zafira/Zafira Tourer und Combo sowie dem Elektroauto Ampera ist der Meriva LPG ein wichtiger Bestandteil von Opels Strategie zur nachhaltigen Mobilität.</p> <p> <strong>LPG schont die Umwelt und spart Geld</strong></p> <p> Der Einstiegspreis für den Meriva LPG beträgt 22.240 Euro. Er ist nach dem im Juni 2011 gestarteten Corsa LPG 1.2 ecoFLEX der zweite Vertreter einer neuen Generation von Opel-LPG-Fahrzeugen. Der dreitürige Corsa LPG emittiert bei einer Leistung von 61 kW/83 PS im Gasbetrieb nur 110 Gramm CO<sub>2</sub> pro Kilometer. Mit seinen neuen ecoFLEX-Modellen trägt Opel der wachsenden Popularität des Kraftstoffs LPG in Europa Rechnung, die von umwelt­bewussten und preissensiblen Kunden getragen wird.</p> <p> LPG-Nutzer können im Vergleich zu einem Benziner an der Zapfsäule bis zu 40 Prozent an Kraftstoffkosten sparen. Zudem liegen die CO<sub>2</sub>-Emissionen von LPG-Autos im Gasbetrieb etwa 15 Prozent unter dem Niveau vergleichbarer Benziner. Opel bietet mit seinen neuen, Euro-5-tauglichen-Modellen zudem eine LPG-Komplettlösung ab Werk an, mit der gewohnt hohen Opel-Qualität und der Opelherstellergarantie. Bei der jüngsten, umfassend optimierten Generation von LPG-Triebwerken wurde die Kommunikation zwischen der Software des Motormanagements und die LPG-Sofware wesentlich optimiert. Auf diese Weise kann sich der Motor direkt auf den jeweils genutzten Kraftstoff einstellen. Das führt zu verbesserter Effizienz und geringen CO<sub>2</sub>-Emissionen.</p> <p> <strong>Clevere LPG-Tanktechnologie</strong></p> <p> Ein neuer Schalter im Meriva-Cockpit macht den Wechsel zwischen beiden Betriebsarten leichter denn je. Er befindet sich in gut erreichbarer Position im zentralen Bedienfeld.</p> <p> Eine integrierte LED-Anzeige signalisiert, wenn sich das Fahrzeug im LPG-Modus befindet. Sie erlischt, sobald auf den Benzin-Modus umgeschaltet wird. Das Opel LPG-System beinhaltet auch die bewährte praktische Lösung für den 48 Liter großen Gastank mit einem LPG Fassungsvermögen von 38,4 Liter bei 80 Prozent Befüllung . Der Tank ist in der Reserveradmulde untergebracht und schränkt so weder den Platz im Passagierabteil noch die Kapazität des großzügigen Gepäckraums ein. Reifenreparatursets sind Standard in allen LPG-Fahrzeugen.</p> <p> <strong>Gut ausgebaute LPG-Infrastruktur in Europa</strong></p> <p> Besitzer von Opel LPG-Fahrzeugen profitieren von einem dichten Tankstellennetz. Bei etwa 30.000 Stationen in Europa arten Reisen nicht zur Suche nach geeigneten Zapfsäulen aus. Deutschland hat mit 6.400 Tankstellen die beste LPG-Infrastruktur. Auch andere Länder verfügen über eine gut ausgebaute LPG-Versorgung. Italien beispielsweise hat weit über 2.800 LPG-Tankstellen, Frankreich über 1.800, die Niederlande über 1.500 und Belgien über 550. In Ungarn liegt die Zahl der LPG-Tankstellen bei zirka 250 und in Polen bei rund 140. </p> <p> <strong>Meister der Flexibilität</strong></p> <p> Der elegant gestylte Opel Meriva besticht durch eine Reihe innovativer Features, die die Flexibilität des Innenraums steigern und seine Nutzbarkeit erleichtern. Mit gegenläufig angeschlagenen hinteren Türen und einem hochvariablen Sitzsystem wird er zum Meister des ergonomischen Designs. Außerdem überträgt er Opels neue, dynamisch-elegante Designsprache in die Klasse der kompakten Vans.</p> <p> </p> <div> </div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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