Neue Generation des Nissan Leaf verwirklicht EV36Zero-Vision im Werk Sunderland
Die dritte Generation des Nissan Leaf läuft ab Dezember von den Bändern des umgebauten Nissan Werks in Sunderland. Der Automobilhersteller hat 450 Millionen Pfund in die Produktion des neuen Leaf in Großbritannien, in Betriebsabläufe und in die Lieferkette investiert. Der Fertigungsstart in Sunderland markiert die Verwirklichung der globalen EV36Zero Vision von Nissan und die Rückkehr des Fahrzeugs, das vor mehr als einem Jahrzehnt Pionierarbeit in der Großserienproduktion von Elektrofahrzeugen geleistet hat.
„Heute ist ein bedeutender Tag, denn wir beginnen mit der Produktion der dritten Generation des Nissan Leaf in Großbritannien, dem Elektrofahrzeug, mit dem alles begann“, sagt Massimiliano Messina, Chairman der Nissan AMIEO Region. „Intelligent, elegant und aerodynamisch, verkörpert der Leaf die Energie einer neuen Generation und stellt die Weichen für das nächste Kapitel von Nissan. Er verwirklicht weltweit zum ersten Mal unsere EV36Zero Vision, in der wir die Herstellung von Elektrofahrzeugen, die Produktion von Batterien und die Nutzung erneuerbarer Energien miteinander verbinden.“
Der neue Leaf ist das bislang fortschrittlichste Fahrzeug von Nissan. Für die Produktion hat das Unternehmen das Werk in Sunderland umgebaut und erstmals die Fertigung von Elektrofahrzeugen auf der zweiten Produktionslinie ermöglicht.
Adam Pennick, Vice President Manufacturing im Nissan-Werk in Sunderland, sagt: „Nissan hat in unser hochmodernes Werk investiert, um die Elektrofahrzeuge der Zukunft zu bauen, und unser Team ist sehr stolz und begeistert, dieses großartige Auto in Sunderland zu fertigen. Die Fähigkeiten, das Fachwissen und die Teamarbeit unserer Mitarbeitenden machen den anhaltenden Erfolg von Sunderland möglich, und die Transformation unseres Werks für den neuen Leaf unterstreicht unsere Führungsrolle auf dem Weg zur Elektrifizierung.“
Für die Produktion des neuen Leaf wurden folgende Maßnahmen im Werk umgesetzt:
- Einführung von Technologien der Fabrik der Zukunft, darunter die intelligente Nutzung von Big Data, Virtual Reality und digitale Kartierung des Werks;
- 137 neue Pressformen (die riesigen Formen, mit denen die 42 verschiedenen Karosserieteile des Leaf gepresst werden) in der Press- und Kunststoffwerkstatt;
- 78 neue Hightech-Roboter in der Karosseriewerkstatt, darunter eine vollautomatische Laserschweißanlage, die eine Präzision von 0,3 mm erreicht, um das nahtlose Dach des Leaf herzustellen;
- neue Farbpaletten in der Lackiererei für die leuchtenden neuen Leaf Farben Sukumo Blue und Luminous Teal;
- eine hochmoderne Anlage für den Batterieeinbau in der Abteilung „Trim und Chassis“. Die Batterie wird vollautomatisch eingebaut und in 56 Sekunden mit 26 Schrauben befestigt;
- 475 neue fahrerlose Transportfahrzeuge, die Teile direkt an die Produktionslinie liefern;
- mehr als 360.000 Schulungsstunden für das 6.000-köpfige Team, um den neuen Leaf zu bauen.
Nissan hat den Produktionsstart des neuen Leaf mit einer Zeremonie neben der Fertigungslinie im Werk gefeiert.

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„Sunderland ist das pulsierende Herz der britischen Automobilindustrie, und die Investition von Nissan ist ein wichtiges Bekenntnis zum Nordosten Großbritanniens und ein großer Vertrauensbeweis für unsere Wirtschaft. Durch die moderne Industriestrategie der aktuellen Regierung investieren wir vier Milliarden Pfund in unseren weltweit führenden Automobilsektor – die größte Investition in die Automobilindustrie seit der Nachkriegszeit –, um Wachstum, Innovation und Arbeitsplätze im ganzen Land zu fördern“, so Peter Kyle, britischer Minister für Wirtschaft und Handel.
Neue Gigafactory liegt direkt gegenüber
Auch die Umgebung des Werks hat sich verändert: Direkt gegenüber wurde eine neue AESC Gigafactory errichtet. AESC wird Batterien der nächsten Generation mit erhöhter Energiedichte liefern, um dem neuen Nissan Leaf eine herausragende Reichweite und Leistung zu verleihen.
Jim Marley, Werksleiter von AESC UK, betont: „Die Eröffnung unserer neuen Gigafactory für Elektrofahrzeugbatterien stellt einen bedeutenden Sprung in der Batterietechnologie dar. Die Gigafactory wird den neuen Nissan Leaf antreiben und die Elektrifizierung der britischen Automobilindustrie auf ein neues Niveau heben: Wir etablieren damit eine widerstandsfähige, global wettbewerbsfähige EV-Lieferkette für Großbritannien.“
„Es ist fantastisch, den Produktionsstart der neuen dritten Generation des Leaf heute hier in Sunderland zu erleben“, ergänzt Michael Mordey, Vorsitzender des Stadtrats von Sunderland. „Damit wird die EV36Zero-Vision von Nissan zum Leben erweckt und das großartige Talent des gesamten Teams hier bei Nissan unter Beweis gestellt. Die Höhe der Investitionen von Nissan in das Werk ist enorm bedeutend und schafft weiterhin wertvolle und hochwertige grüne Arbeitsplätze für die Menschen in Sunderland und der gesamten Region Nordostengland. Wir sind stolz darauf, dass dieses weltweit führende Auto in unserer Stadt hergestellt wird, und auf die talentierte Belegschaft, die dies möglich macht.“
Neue Leaf Generation mit bis zu 622 Kilometer Reichweite
Der Leaf wird seit 2013 in Sunderland gebaut. Bisher wurden in dem Werk insgesamt 282.704 Fahrzeuge hergestellt. Das erste neue Modell des Leaf, das vom Band gelaufen ist, war ein zweifarbiges, in Luminous Teal lackiertes Modell der Ausstattungsvariante „Evolve“ mit einer 75-kWh-Batterie, die eine Reichweite von bis zu 622 Kilometern (WLTP) bietet. Der neue Leaf unterstützt auch 150-kW-Gleichstrom-Schnellladen. Dadurch kann in nur dreißig Minuten eine Reichweite von bis zu 420 Kilometern nachgeladen werden.
Der neue Leaf bietet ein vollständig vernetztes Mobilitätserlebnis mit einem aus zwei 14,3-Zoll-Bildschirmen bestehenden digitalen Cockpit, integrierten Google Funktionen und Services sowie fortschrittlichen Fahrassistenztechnologien. Die Konnektivitäts-App NissanConnect Services ermöglicht die Abfrage des Ladestandes, die Vorklimatisierung des Innenraums und die Reiseplanung aus der Ferne und stellt auf diese Weise sicher, dass der Leaf von außen genauso vernetzt ist wie innen.
Ab dem kommenden Jahr wird das Werk Sunderland auch den neuen vollelektrischen Nissan Juke produzieren. Beide Modelle werden auf der Produktionslinie zwei gebaut. Nissan fertigt in Sunderland Fahrzeuge mit vollelektrischem Antrieb, mit Hybridantrieb – darunter den Qashqai mit der einzigartige e‑Power Technologie und den Juke Hybrid – sowie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.
Eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Designs, der Technik und der Fahreigenschaften des neuen Nissan Leaf spielten zudem die Ingenieurinnen und Ingenieure des Nissan Technical Centre Europe (NTCE) in Cranfield, Bedfordshire. Die meisten ihrer Innovationen wurden in die Modelle für Europa, Japan und die USA übernommen.
Nissan beschäftigt 6.000 Mitarbeitende in Sunderland und insgesamt 7.000 Menschen in seinen britischen Betrieben, zu denen neben Technical Centre auch das Designzentrum in Paddington, London, gehört. Das Unternehmen unterstützt außerdem schätzungsweise 30.000 Arbeitsplätze in seiner gesamten Lieferkette im Vereinigten Königreich.

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Führendes Businesshotel
<p> Das Radisson Royal Hotel, Moskau hat einen der renommierten World Travel Awards 2011 erhalten und wurde als weltweit führendes Luxus-Businesshotel ausgezeichnet. Damit erhält das Haus, das sich unter anderem bereits als “Europas führendes Luxury Business Hotel 2011“ bezeichnen darf, eine weitere Auszeichnung im Rahmen der World Travel Awards, die 1993 als Anerkennung und zur Förderung herausragender Leistungen in der weltweiten Reise- und Tourismusbranche eingeführt wurden. Über 213.000 Reiseprofis wie Reisebüros, Tourenveranstalter, Transportunternehmen und Tourismusorganisationen in über 260 Ländern stimmen über die Auszeichnung ab. Das Radisson Royal Hotel, Moskau ist eine der legendären „Sieben Schwestern“, das nach einer umfangreichen dreijährigen Renovierung im Jahr 2010 neu eröffnet wurde. Business-Reisende kommen in 497 Gästezimmern und Suiten sowie 38 Apartments mit Service unter; auch eine exklusive Executive-Etage mit persönlichem Service steht zur Verfügung. Meetings können in den 13 Besprechungsräumen des Hauses stattfinden, zusätzlich bieten zwei Konferenz- und Festsäle auf 450 Quadratmetern Platz für bis zu 280 Gäste. Das Geschäftszentrum verfügt über hochmoderne technische Anlagen, Mitarbeiter, die die Geschäftskunden unterstützen, Zugang zu schnellen Internet-Verbindungen sowie eine hoteleigene Bibliothek. </p>
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Opel Meriva jetzt auch mit Autogas-Technik ab Werk
<p> - Neuer 1.4 Liter LPG ecoFLEX Turbomotor leistet 88 kW/120 PS</p> <p> - Rund 40 % niedrigere Spritkosten und bis zu 15 % weniger Emissionen als Benziner</p> <p> </p> <p> Opels kompakter Verwandlungskünstler Meriva ist nun mit einem neuen, kräftigen und wirtschaftlichen 1.4 Liter LPG ecoFLEX Turbomotor erhältlich. Das 88 kW / 120 PS starke Triebwerk verbraucht im Gasbetrieb im kombinierten Zyklus nur7,6 Litern/100 km, das entspricht 124 Gramm CO<sub>2</sub> pro Kilometer.</p> <p> Mit dem Meriva LPG erweitert und stärkt Opel sein Angebot an Fahrzeugen, die für den alternativen Kraftstoff LPG (Liquefied Petroleum Gas) – auch bekannt als Autogas – ausgelegt sind. Zusammen mit dem Corsa LPG, den Erdgas-(CNG)-Versionen von Zafira/Zafira Tourer und Combo sowie dem Elektroauto Ampera ist der Meriva LPG ein wichtiger Bestandteil von Opels Strategie zur nachhaltigen Mobilität.</p> <p> <strong>LPG schont die Umwelt und spart Geld</strong></p> <p> Der Einstiegspreis für den Meriva LPG beträgt 22.240 Euro. Er ist nach dem im Juni 2011 gestarteten Corsa LPG 1.2 ecoFLEX der zweite Vertreter einer neuen Generation von Opel-LPG-Fahrzeugen. Der dreitürige Corsa LPG emittiert bei einer Leistung von 61 kW/83 PS im Gasbetrieb nur 110 Gramm CO<sub>2</sub> pro Kilometer. Mit seinen neuen ecoFLEX-Modellen trägt Opel der wachsenden Popularität des Kraftstoffs LPG in Europa Rechnung, die von umwelt­bewussten und preissensiblen Kunden getragen wird.</p> <p> LPG-Nutzer können im Vergleich zu einem Benziner an der Zapfsäule bis zu 40 Prozent an Kraftstoffkosten sparen. Zudem liegen die CO<sub>2</sub>-Emissionen von LPG-Autos im Gasbetrieb etwa 15 Prozent unter dem Niveau vergleichbarer Benziner. Opel bietet mit seinen neuen, Euro-5-tauglichen-Modellen zudem eine LPG-Komplettlösung ab Werk an, mit der gewohnt hohen Opel-Qualität und der Opelherstellergarantie. Bei der jüngsten, umfassend optimierten Generation von LPG-Triebwerken wurde die Kommunikation zwischen der Software des Motormanagements und die LPG-Sofware wesentlich optimiert. Auf diese Weise kann sich der Motor direkt auf den jeweils genutzten Kraftstoff einstellen. Das führt zu verbesserter Effizienz und geringen CO<sub>2</sub>-Emissionen.</p> <p> <strong>Clevere LPG-Tanktechnologie</strong></p> <p> Ein neuer Schalter im Meriva-Cockpit macht den Wechsel zwischen beiden Betriebsarten leichter denn je. Er befindet sich in gut erreichbarer Position im zentralen Bedienfeld.</p> <p> Eine integrierte LED-Anzeige signalisiert, wenn sich das Fahrzeug im LPG-Modus befindet. Sie erlischt, sobald auf den Benzin-Modus umgeschaltet wird. Das Opel LPG-System beinhaltet auch die bewährte praktische Lösung für den 48 Liter großen Gastank mit einem LPG Fassungsvermögen von 38,4 Liter bei 80 Prozent Befüllung . Der Tank ist in der Reserveradmulde untergebracht und schränkt so weder den Platz im Passagierabteil noch die Kapazität des großzügigen Gepäckraums ein. Reifenreparatursets sind Standard in allen LPG-Fahrzeugen.</p> <p> <strong>Gut ausgebaute LPG-Infrastruktur in Europa</strong></p> <p> Besitzer von Opel LPG-Fahrzeugen profitieren von einem dichten Tankstellennetz. Bei etwa 30.000 Stationen in Europa arten Reisen nicht zur Suche nach geeigneten Zapfsäulen aus. Deutschland hat mit 6.400 Tankstellen die beste LPG-Infrastruktur. Auch andere Länder verfügen über eine gut ausgebaute LPG-Versorgung. Italien beispielsweise hat weit über 2.800 LPG-Tankstellen, Frankreich über 1.800, die Niederlande über 1.500 und Belgien über 550. In Ungarn liegt die Zahl der LPG-Tankstellen bei zirka 250 und in Polen bei rund 140. </p> <p> <strong>Meister der Flexibilität</strong></p> <p> Der elegant gestylte Opel Meriva besticht durch eine Reihe innovativer Features, die die Flexibilität des Innenraums steigern und seine Nutzbarkeit erleichtern. Mit gegenläufig angeschlagenen hinteren Türen und einem hochvariablen Sitzsystem wird er zum Meister des ergonomischen Designs. Außerdem überträgt er Opels neue, dynamisch-elegante Designsprache in die Klasse der kompakten Vans.</p> <p> </p> <div> </div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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