GRS Management-Förderprogramm: Erfolgreicher Abschluss auf Business-Exkursion in die USA

Mit einer eindrucksstarken Business-Reise durch drei US-Wirtschaftsmetropolen fand das GRS Management-Förderprogramm 2024/2025 einen erfolgreichen Abschluss. Die neuntägige Reise durch New York, Chicago und das Silicon Valley markierte das fünfte und finale Modul der Qualifizierungsreihe für Führungskräfte aus den Betrieben der Goodyear Retail Systems (GRS) – konzipiert von GRS in enger Kooperation mit der Universität Siegen.

GRS Management-Förderprogramm: Erfolgreicher Abschluss auf Business-Exkursion in die USA

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GRS Management-Förderprogramm: Erfolgreicher Abschluss auf Business-Exkursion in die USA

Das Management-Förderprogramm ist speziell auf die Anforderungen des inhabergeführten Reifenfachhandels und die Übernahme eines Betriebes zugeschnitten. Über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren durchliefen 19 Teilnehmerinnen und Teilnehmer fünf Module mit praxisnahen Inhalten wie „Rhetorische Kommunikation & Verhandlungstraining“, „Corporate Behaviour & Personalführung“ sowie „Wettbewerbsstrategien im Reifenhandel“. Ziel des Programms ist es, sowohl potenzielle Nachfolgerinnen und Nachfolger frühzeitig auf ihre zukünftige Rolle als Unternehmer vorzubereiten als auch solche, die bereits als Unternehmer aktiv Verantwortung tragen, weiterzubilden – praxisorientiert und unter Berücksichtigung aktueller Branchenentwicklungen. Besonderes Merkmal des Programms ist die enge Zusammenarbeit mit der Professur für Marketing und Handel der Universität Siegen. Die wissenschaftliche Begleitung gewährleistet nicht nur ein hohes fachliches Niveau, sondern fokussiert sich auch auf die direkte Anwendbarkeit des Gelernten im Betrieb. 

„Wir wollen den angehenden Führungskräften nicht nur Wissen vermitteln, sondern unternehmerisches Denken fördern und einen Blick über den Tellerrand ermöglichen. Wir bieten hier ein Programm, das man sich so nicht kaufen kann“, erklärt Michael Bausch, Premio-Leiter und Projektverantwortlicher seitens GRS.

Business Expedition: Märkte verstehen – Zukunft gestalten

Das fünfte und letzte Modul, die USA-Reise im Oktober, diente gezielt dazu, internationale Marktstrukturen, innovative Geschäftsmodelle und neue Betriebstypen kennenzulernen und diese mit denen in Deutschland zu vergleichen.

Als globales Zentrum für Handel, Medien und Technologie lieferten die Tage in New York zum Start Impulse für unternehmerische Visionen. Im Rahmen einer intensiven Retail-Tour analysierten die Teilnehmenden innovative Store-Konzepte und Erlebniskommunikation an über 12 Standorten.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

In Chicago standen Fachbesuche bei zwei führenden US-Reifenhändlern im Zentrum: Belle Tire, ein familiengeführtes Unternehmen mit rund 200 Standorten, sowie Just Tires, Goodyears eigene Handelsplattform mit rund 500 Filialen. In Gesprächen mit Standortverantwortlichen diskutierten die Teilnehmenden offen über branchenspezifische Herausforderungen wie E-Mobilität, Produktivitätssteigerung in der Werkstatt, Mitarbeiterbindung und Kundengewinnung. Der intensive Austausch auf Augenhöhe war für viele eine prägende Erfahrung.

Zum Abschluss tauchte die Gruppe in San Francisco und dem Silicon Valley in die Zukunft von KI und Mobilität ein. Neben einer exklusiven Fabrikführung bei Tesla mit Testfahrt aktueller Modelle standen Gespräche mit helm.ai – einem führenden KI-Softwareentwickler für autonomes Fahren – sowie ein Besuch des Apple Park Visitor Centers und des Stanford Campus auf dem Programm. Im Zentrum standen Fragen wie: Welche Innovationen lassen sich auch im eigenen Betrieb umsetzen? Welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz künftig im Reifenfachhandel? Und: Welche Haltung braucht es, um Veränderungen nicht nur mitzugehen, sondern aktiv voranzutreiben?

Ausgezeichnet und gut vorbereitet für die Zukunft

Das siebte GRS Management-Förderprogramm startete im Juni 2024 mit dem ersten Modul und schloss nun im Oktober 2025 mit der Business Expedition ab. Alle Teilnehmenden erhielten zum Abschluss die Qualifikation „Manager im Reifenfachhandel“ – ein Zertifikat, das in Kooperation mit dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e. V. (BRV) vergeben wird. Die offizielle Übergabe der Zertifikate erfolgte in feierlichem Rahmen während eines gemeinsamen Dinners in Chicago. Die stilvolle Atmosphäre des Abends bot einen würdigen Abschluss für das anspruchsvolle Programm und unterstrich den besonderen Moment für die 19 Absolventinnen und Absolventen.

„Es waren fünf außergewöhnliche Module, die uns alle fachlich, aber auch persönlich weitergebracht haben. Wir wurden gezielt auf unsere zukünftige Führungsverantwortung vorbereitet und sind als Gruppe so eng zusammengewachsen, dass wir auch künftig im Austausch voneinander profitieren werden“, bestätigte Sebastian Lötschert von der Jörg Leskien Gruppe die durchweg positiven Rückmeldungen aus der Gruppe.

Die nächste Runde des Management-Förderprogramms ist bereits für 2027/2028 in Planung.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>