Intelligente Mobilität für alle: Zur IAA zeigt die Volkswagen Group ihre Innovationskraft
Die Volkswagen Group zeigt auf der IAA Mobility in München ihre Innovationskraft und bringt Technologie der Spitzenklasse auf die Bühne. An sechs Tagen – vom 7. bis zum 12. September – wird der Konzern auf dem Messestand des IAA Summit (Halle B1) die ganze Bandbreite seiner technologischen Innovationen präsentieren. Mit Weltpremieren, wegweisenden Technik-Neuheiten und intelligenten Mobilitätskonzepten setzen der Konzern und seine Marken in München starke Impulse für die Zukunft der Mobilität.
Die Volkswagen Group liefert - und macht neue Technologien für ein breites Publikum erreichbar. Von Elektro- und Hybridantrieben sowie Range Extender-Konzepten, bis hin zu hochautomatisiertem und autonomem Fahren mit KI-Unterstützung sowie neuen Mobilitätskonzepten. Das alles unter konsequenter Nutzung modernster KI-Technologien und Entwicklungsmethoden. Das zeigt: Die Volkswagen Group nimmt Fahrt auf, auf dem Weg zum globalen Technologietreiber der Automobilindustrie – The Global Automotive Tech Driver. Die zahlreichen Technologie- und Produkt-Präsentationen werden auf dem Messestand des Konzerns durch inspirierende Keynotes und Panel Talks mit hochkarätigen Gästen aus Wirtschaft und Politik, wie dem Bundesminister für Verkehr, Patrick Schnieder, ergänzt.
Oliver Blume, CEO Volkswagen Group: „Auf der IAA Mobility in München entfalten wir die neue Kraft des Volkswagen Konzerns und zeigen unser Potenzial als globaler Technologie-Treiber der Automobilindustrie. Unser Anspruch: die besten automobilen Technologien für alle zugänglich zu machen. Frühzeitig, einfach nutzbar, erschwinglich, nachhaltig. Auf dem IAA Summit auf dem Messegelände und gemeinsam mit unseren starken Marken in der Münchner Innenstadt zeigen wir, wie wir die Zukunft der Mobilität gestalten. An den Thementagen präsentieren wir elektrisierende Weltpremieren und wegweisenden Innovationen aus allen relevanten Technologiefeldern - Batterie, Laden, KI, autonomes Fahren, Software, Plattformen. Ein so kraftvolles Programm hat es auf einer IAA bislang nicht gegeben.“
Der Volkswagen Konzern auf dem IAA Summit, Halle B1
Von Sonntag bis Donnerstag wird der Großteil der Veranstaltungen auch gestreamt
Opening, (Sonntag, 7. September)
Bereits vor der offiziellen Eröffnung der IAA steht beim Media Preview auf dem Konzern-Messestand des IAA Summit die Weltpremiere der zum ersten Mal zusammen gezeigten Kleinwagenfamilie Electric Urban Car Family der Markengruppe Core mit den Showcars der Marken Volkswagen, CUPRA und Škoda auf dem Programm. Zudem feiern weitere zukunftsweisende Modelle der Marken Audi, Porsche, Volkswagen Nutzfahrzeuge und Scout ihr Messe- beziehungsweise globales Debüt.
Presse & Design Tag, (Montag, 8. September)
Die Electric Urban Car Family zeigt, wie wir die ganze Stärke des Konzerns in den Markt bringen: eine Plattform, vier Charaktere, jede Marke mit klarem Kundenfokus. E-Mobilität wird so noch zugänglicher. Preislich attraktiv. Und zugleich profitabel. Bei der Pressekonferenz um 9 Uhr stellen Volkswagen Group CEO Oliver Blume und Thomas Schäfer, CEO der Marke Volkswagen sowie der Markengruppe Core, die Electric Urban Car Family vor und haben eine Überraschung im Gepäck.
Bei einer zweiten Pressekonferenz (12:40-13:00 Uhr) setzt die Volkswagen Group Technology ein Zeichen für nachhaltige Mobilität „Made in Europe“ und zeigt gemeinsam mit den Tech-Töchtern PowerCo und Elli wegweisende Technologien für zentrale Zukunftsfelder der Automobilindustrie. Im Fokus stehen markenübergreifende Strategiethemen wie die neue Einheitszelle und das neue Batteriesystem für die Electric Urban Car Family, ein konkreter Ausblick auf die Batterietechnologie von morgen und der Einstieg in ein weiteres, hochspannendes Geschäftsfeld im Energiebereich.
Danach heißt es von 16 Uhr bis 17:15 Uhr: Design drives distinction. Im Mittelpunkt des Panel Talks mit CEO Oliver Blume und Designchef Michael Mauer steht die Designstrategie der Volkswagen Group. Denn Design ist nicht allein Unterscheidungsmerkmal, es ist Erfolgsfaktor. Das belegen die Präsentationen der Designstrategien der Marke Volkswagen, Scout und Porsche, erklärt durch die Designleiter der Marken – von der Marken- und Produktidentität hin zu ikonischen Modellen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu Interviews mit den Designleitern Andreas Mindt (Chefdesigner der Marke Volkswagen) und Chris Benjamin (Chefdesigner von Scout) sowie Michael Mauer, dem Leiter des Konzerndesigns und Chefdesigner bei Porsche.
Politics & KI Tag, (Dienstag, 9. September)
Nach dem Rundgang des Bundeskanzlers folgt der Panel Talk zu Künstlicher Intelligenz (13:00-14:00 Uhr) mit Hauke Stars, Professor Dr. Luise Hölscher (Staatssekretärin im Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung), Dr. Ferri Abolhassan (CEO T-Systems) und Aljoscha Burchardt (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz). Die Frage: Wie kann Deutschland zum Motor für Europas KI-Zukunft werden – was wird getan und was wird gebraucht? Die Volkswagen Group selbst zündet mit dem verstärkten Einsatz von Künstlicher Intelligenz die nächste Stufe auf dem Weg zum globalen Technologietreiber der Automobilindustrie. Denn KI ist der Schlüssel zu mehr Geschwindigkeit, Qualität und Wettbewerbsfähigkeit – von der Fahrzeugentwicklung bis hin zur Fahrzeugproduktion.
Am selben Tag diskutieren zudem MOIA-CEO Sascha Meyer, Volkswagen Group-CEO Oliver Blume und Volkswagen Autonomous Mobility-CEO Christian Senger im MOIA Panel Talk (14:15-15:00 Uhr) gemeinsam mit Patrick Schnieder, Bundesminister für Verkehr, über die Chancen des autonomen Fahrens für den Industriestandort Deutschland.
Technologie Tag, (Mittwoch, 10. September)
Das Programm unter dem Motto WE POWER E-MOBILITY FOR ALL bietet exklusive, tiefe Einblicke in aktuelle und künftige Innovationsthemen von Volkswagen Group Technology. Nach einem Status-Update „Power Hour“ (11:00-12:00 Uhr) mit Konzernvorstand Technik Thomas Schmall, PowerCo-CEO Frank Blome, Elli-CEO Giovanni Palazzo und anderen Top-Managern folgt ein CEO-Talk mit Oliver Blume (12:00-12:10 Uhr). Am Nachmittag stehen drei abwechslungsreiche Tech Talks voller Highlights und hochkarätiger Vertreter starker Partner auf der Agenda (12:30-16:30 Uhr): „Platform & Components – Engineering the Future of E-Mobility”, „The Battery (R)Evolution” und „Energy Full Circle: How Smart, Connected Energy will Reshape Mobility and Society“.
Software Tag, (Donnerstag, 11. September)
Das Auto entwickelt sich zum Cloud- und KI-Produkt. Unter dem Motto „Putting people first with Automotive Software“ lädt CARIAD zum ganztägigen Auto x Software Conference (10:30-17:40 Uhr) auf dem IAA Summit Messesstand der Volkswagen Group. Volkswagen Group CEO Oliver Blume, CARIAD CEO Peter Bosch sowie weitere Top-Managerinnen und Manager diskutieren dort gemeinsam mit Technologie- und Branchenführern wie Qualcomm CEO Cristiano Amon, VDA-Präsidentin Hildegard Müller, Horizon Robotics CEO Kai Yu und Florence Verzelen, Executive Vice President von Dassault Systèmes, über die Rolle von Software und KI für Kundenerlebnis, Fahrzeug-Entwicklung und Wertschöpfung. Zudem gibt der Konzern Einblicke in seine Software-Strategie, den modularen und skalierbaren Software-Technologie-Stack und KI-basierte Schlüsseltechnologien wie Infotainment, automatisiertes Fahren und das Software Defined Vehicle. Ebenso geht es um neue Denkansätze, wie Innovation in Großkonzernen vorangetrieben werden kann – u.a. durch Inspiration von anderen Industriebranchen.
Urban Mobility Tag, (Freitag, 12. September)
Den Abschluss bildet am Freitag ein umfangreiches Speaker-Programm mit Fachvorträgen zu urbaner Transformation und Skalierungspotenzialen autonomer Mobilität unter Beteiligung von MOIA. Wie KI basierte Mobilitätskonzepte etwa bei Heimspielen des FC Bayern München helfen, dass die Fans und Spieler ohne Stau ins Stadion kommen, dazu tauschen sich Jan-Christian Dreesen, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern München, Jürgen Muth, Geschäftsführer der Allianz Arena München Stadion GmbH sowie Hauke Stars aus (12:00-12:30 Uhr).
Danach ist High-Noon für Fußballfans: der ehemalige Spieler der deutschen Nationalmannschaft und des FC Bayern, Stefan Effenberg, steht zur Signierstunde bereit (12:30-13:00 Uhr).
Zur Tech Challenge sind schließlich ab 13:15 Uhr Studenten der TU München aufgerufen. Prämiert wird gegen 16 Uhr der Gewinner des Talente-Wettbewerbs rund um Mobilitätskonzepte live on stage.
Die Auftritte der Marken bei der IAA Mobility
Porsche präsentiert gleich zwei technologische Highlights zur IAA: Mit der Weltpremiere des neuen 911 Spitzenmodells, das auf dem Open Space der Marke in der Münchner Innenstadt zu sehen sein wird, legt Porsche die Messlatte im Sportwagen-Segment nochmals deutlich nach oben. In Puncto E-Mobilität bringt Porsche eine Innovation, die das Ladeerlebnis zu Hause so komfortabel und einfach wie noch nie macht - zu sehen auf dem IAA Summit.
Am Wittelsbacher Platz präsentiert Audi ein visionäres Konzeptfahrzeug, das eine neue Designphilosophie widerspiegelt und einen klaren Hinweis auf die zukünftige Ausrichtung der Marke gibt. Besucher haben außerdem die Möglichkeit, eine große Auswahl der neuesten Audi-Modelle Probe zu fahren und Dynamik der Marke zu erleben. Bis Ende 2025 wird Audi 20 neue Modelle auf den Markt gebracht haben und damit über das jüngste Portfolio im Premiumsegment verfügen. Auf dem Summit auf dem Münchner Messegelände präsentiert Audi den neuen Q3 Sportback e-hybrid: einen Plug-in-Hybrid, der die Vielseitigkeit eines SUV mit der Eleganz eines Coupés verbindet und eine beeindruckende elektrische Reichweite von bis zu 118 Kilometern bietet.
Mit der getarnten Serienversion des ID.2all als Teil der Electric Urban Car Family der Markengruppe Core setzt Volkswagen ein Highlight bei der IAA Mobility – vorgestellt beim Media Preview des Konzerns am Sonntag, 7. September, auf dem IAA Summit. Auf dem frei zugänglichen Open Space in der Münchner Innenstadt zeigt Volkswagen vier Modellneuheiten und unterstreicht damit den Anspruch, Mobilität für viele zu bieten. Highlight am Odeonsplatz ist die Präsentation eines Batterie-elektrischen Kompakt-SUV– ein Ausblick auf ein neues Mitglied der ID. Familie. Ebenfalls zu sehen: der neue T-Roc sowie der ID.3 GTX FIRE+ICE in Kooperation mit BOGNER.
Emotion pur bietet CUPRA zur IAA Mobility in München. Startpunkt ist die erste Vorschau auf den (noch getarnten) CUPRA Raval als ein Mitglied der Electric Urban Car Family der Markengruppe Core beim Media Preview des Konzerns auf dem Messestand des IAA Summit am Sonntag, 7. September. Im IAA Mobility Open Space der Marke in der Münchner Innenstadt hat am 8. September um 19:30 Uhr das faszinierende Showcar CUPRA Tindaya Weltpremiere: Es zeigt die Vision der Marke für eine perfekte Symbiose zwischen Mensch und Maschine und ihre zukünftige Designsprache. Zusätzlich können Besucher unter anderem den CUPRA Tavascan und die CUPRA TRIBE EDITIONS des CUPRA TERRAMAR, FORMENTOR und LEON hautnah erleben.
Der batterieelektrische Škoda Epiq ist ein weiteres Mitglied der Electric Urban Car Family der Markengruppe Core. Das erste Showcar des City-SUV Crossovers wird am Sonntag, 7. September, beim Media Preview des Konzerns auf dem IAA Summit enthüllt. Am Montag feiert Škoda die Weltpremiere des Konzeptfahrzeugs Vision O, das an dem Tag ab 17:30 Uhr (MESZ) auch über den offizielle YouTube Kanal der Marke zu sehen sein wird. Die Studie nimmt die langjährige Kombi-Tradition von Škoda auf und zeigt die Evolution der Marken-typischen Designsprache ´Modern Solid`. Die Designstudie ist am Dienstag, 9. September, von 12:30 bis 18:00 Uhr in der Isarpost im Stadtzentrum für die Öffentlichkeit zugänglich.
MOIA präsentiert seine „Turnkey Solution“, eine schlüsselfertige Gesamtlösung für autonome On-Demand-Mobilität mit dem ID. Buzz AD sowie dem dazugehörigen Software- und Service-Ökosystem. Ausgewählte IAA-Gäste können die Technologie bei autonomen Testfahrten im Münchner Stadtgebiet selbst erleben. Dabei wird deutlich, wie MOIAs ganzheitliche und einzigartige Lösung aus Fahrzeug, Software und Services den Betrieb autonomer Mobilitätsdienste bereits heute möglich macht.

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Eine halbe Million Elektroautos: Volvo feiert Meilenstein der Elektrifizierung
<p>Volvo feiert den nächsten Meilenstein der Elektrifizierung: Vor wenigen Wochen hat der schwedische Premium-Automobilhersteller das 500.000ste vollelektrische Fahrzeug ausgeliefert. Nur fünf Jahre nach der Markteinführung der ersten Elektrofahrzeuge begeht Volvo damit ein eindrucksvolles Jubiläum – und das nächste vollelektrische Modellhighlight steht mit dem Volvo EX60 schon in den Startlöchern.</p>
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Marktstudie „Integrierte Ladelösungen in Fuhrparks“: Ganzheitliche Ladekonzepte sind gefragt
<p>Der Wandel zu nachhaltiger Mobilität bleibt für Unternehmensflotten weiterhin herausfordernd. Im vergangenen Jahr machte der Anteil von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben zwar fast die Hälfte der Neuzulassungen aus, die Anzahl neuzugelassener Elektro-Pkw ging nach dem Aus der Förderprogramme jedoch um 27,4 Prozent zurück. Auch bei Nutzfahrzeugen lag der Anteil von batterieelektrischen Fahrzeugen und Plug-in Hybriden 2024 bei nur 4,6 Prozent. Dennoch wird die Ladeinfrastruktur weiter ausgebaut. So plant die nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur des Bundes ein Lkw-Schnellladenetz mit etwa 350 Standorten entlang der Bundesautobahn. Hinzu kommt der beschleunigte Ausbau von Ladestationen mit unterschiedlichen Ladeleistungen – etwa im öffentlichen Raum durch Kommunen oder Energieversorger, oder auf Betriebshöfen und in Depots von Unternehmen.</p>
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Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
<p> - Umfangreiches Qualitätspaket schützt vor unliebsamen Überraschungen </p> <p> - Fünfjährige Mobilitätsgarantie verlängert sich auf bis zu 15 Jahre </p> <p> - Sorgenfreies Fahren dank fünf kostenloser Sicherheits-Checks </p> <p> </p> <p> Seit dem 1. Januar 2012 gilt für alle Hyundai Pkw-Modelle das Qualitätspaket mit fünf Jahren Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie. Damit erhalten nun neben den seit 2010 neu eingeführten Modellen (ix35, i30, ix20, Genesis Coupe, Veloster und i40cw) auch die Baureihen i10, i20, Santa Fe und ix55 den fünfjährigen Rundumschutz ohne Kilometerbegrenzung. Hyundai Kunden genießen finanzielle Sicherheit und profitieren somit unmittelbar von den hohen Fertigungsstandards in den Werken des fünftgrößten Automobilherstellers. </p> <p> Vor unliebsamen Überraschungen schützt unterwegs die fünfjährige Hyundai Mobilitätsgarantie. Darin enthalten sind unter anderem ein kostenloser Pannen- und Abschleppdienst, die Kosten für einen Mietwagen sowie eine eventuelle Hotelübernachtung. Die Mobilitätsgarantie verlängert sich nach jeder Wartung bei einem Hyundai Vertragspartner jeweils um ein weiteres Jahr bis zu einem Fahrzeugalter von 15 Jahren und einer Laufleistung von maximal 200.000 Kilometern. </p> <p> Sorgenfreies Fahren garantiert auch der Sicherheits-Check, der das bisherige Wartungspaket ablöst. In den ersten fünf Jahren kann der Kunde fünf kostenlose Sicherheits-Checks - beispielsweise vor einer Urlaubsreise - in Anspruch nehmen. Ausgenommen von den neuen Regelungen sind lediglich die Nutzfahrzeug-Baureihe H-1 sowie Taxis und Mietfahrzeuge, für die eine dreijährige Fahrzeuggarantie bis 100.000 Kilometern gilt. </p>
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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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