Mercedes-Benz Werk Stuttgart-Untertürkheim produziert elektrische Antriebskomponenten für den neuen CLA und stellt die Weichen für die Zukunft

Das Mercedes-Benz Werk Stuttgart-Untertürkheim geht weitere Schritte in der Transformation. Mit der Fertigung und Montage von elektrischen Antriebseinheiten und Achsen für den neuen CLA ergänzt der mehr als 120 Jahre alte Traditionsstandort mit seinen Werkteilen Mettingen und Hedelfingen sein antriebsflexibles Produktionsportfolio. Stuttgart-Untertürkheim versorgt das Werk Rastatt, in dem zunächst der neue elektrische CLA vom Band läuft. Rohbau-Komponenten, Struktur- und Karosserieteile stammen aus Kuppenheim und die Batterien aus Kamenz. 

Mercedes-Benz Werk Stuttgart-Untertürkheim produziert elektrische Antriebskomponenten für den neuen CLA und stellt die Weichen für die Zukunft

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Mercedes-Benz Werk Stuttgart-Untertürkheim produziert elektrische Antriebskomponenten für den neuen CLA und stellt die Weichen für die Zukunft

Unternehmensleitung und Betriebsrat haben zudem in einer neuen Betriebsvereinbarung Stuttgart-Untertürkheim als einen der Produktionsstandorte für Antriebsumfänge des künftigen Top-End Segments festgelegt und damit weitere wichtige Weichen für die Zukunft des Werks gestellt. Zugleich haben sich Unternehmens- und Arbeitnehmerseite auf Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit verständigt. Produkte und Komponenten für batterieelektrische sowie elektrifizierte verbrennungsmotorische Antriebe sollen künftig in Untertürkheim produziert werden. Die neuen Produktionsumfänge stärken die Rolle des Standorts als Kompetenzzentrum für Antriebstechnologien im globalen Mercedes-Benz Produktionsnetzwerk.

„Stuttgart-Untertürkheim verkörpert den Antrieb von Mercedes-Benz. Der Standort steht auch für seine Antriebsflexibilität. Mit der Produktion von Komponenten für den neuen CLA untermauert er seine Rolle im globalen Mercedes-Benz Powertrain-Produktionsverbund. Mit neuen, zukunftsfähigen High-Tech-Produkten ist Untertürkheim bereit, seine über 120-jährige Erfolgsgeschichte weiter fortzuschreiben.”
Jörg Burzer, Mitglied des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG, verantwortlich für Produktion, Qualität und Supply Chain Management 

Die elektrische Antriebseinheit für den neuen CLA wurde bei Mercedes-Benz intern entwickelt. Eine Antriebseinheit besteht im Wesentlichen aus drei Subsystemen: einem Elektromotor, einer Leistungselektronik und dem Getriebeteil zur Kraftübertragung. Der kraftübertragende Radsatz und weitere Komponenten wie die Steuerung werden in Untertürkheim, Mettingen und Hedelfingen gefertigt. Die Montage der genannten Bauteile zu einem Gesamtsystem findet im Werk Untertürkheim statt. Mettingen verantwortet zudem die Montage der elektrischen Achsen für den CLA, die als Gesamtsystem an das Werk Rastatt geliefert werden. 

Die Fertigung und Montage der elektrischen Antriebseinheiten ist hochkomplex und erfordert eine Vielzahl von Produktionsschritten. Allein die Montagelinie für die elektrischen Antriebseinheiten im Werk Untertürkheim umfasst rund 10.000 qm, ist etwa 1.000 Meter lang und besteht aus mehr als 200 manuellen und automatisierten Prozessen. In den Produktionsbereichen im Werk Stuttgart-Untertürkheim arbeiten ausschließlich Mitarbeitende, die zuvor in anderen Bereichen des Standorts tätig waren. Die Basis für diese zukunftsfähigen Arbeitsplätze bildete ein umfangreiches Qualifizierungs- und Umschulungsprogramm. Die Montagehalle 141 befindet sich mitten auf dem Werksgelände und blickt auf eine lange Historie zurück. Schon rund ein viertel Jahrhundert lang wurden in der Halle verschiedenste Motoren montiert. Sie wurde für die Produktion der Antriebseinheiten umfangreich umgebaut. Das Werk ist vollständig in MO360, das digitale Produktions-Ökosystem von Mercedes-Benz, integriert und dank der MO360 Data Platform mit dem Produktionsverbund vernetzt. Dies gewährleistet unter anderem die lückenlose Nachvollziehbarkeit jeder Komponente, einschließlich aller Produktionsdaten. Die Produktion in Stuttgart-Untertürkheim erfolgt wie an allen eigenen Standorten des Mercedes-Benz Produktionsnetzwerks bilanziell CO₂-neutral.

Tradition und Innovation: Kompetenzzentrum für Antriebstechnologien 

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Der Standort Stuttgart-Untertürkheim, der im Jahr 2024 sein 120-jähriges Bestehen feierte, erstreckt sich über mehrere Werkteile im Stuttgarter Raum entlang des Neckartals. Mehr als 2 Millionen Produkte – Motoren, Getriebe, Achsen, Komponenten und Batterien - verlassen das Werk jedes Jahr, um in den verschiedensten Fahrzeugen in Produktionsstätten auf drei Kontinenten verbaut zu werden. Forschung und Entwicklung von Antriebstechnologien sind maßgeblicher Bestandteil des Standorts. Der 2024 eröffnete Mercedes-Benz eCampus, Kompetenzzentrum zur Entwicklung von Zellen und Batterien für die künftigen Elektrofahrzeuge der Marke mit dem Stern, markiert für den Standort einen wichtigen Meilenstein in der Transformation zur Elektromobilität. Auch der zentrale Van-Bereich und dessen Forschung und Entwicklung ist in Untertürkheim angesiedelt. Untertürkheim ist zudem Sitz der Mercedes-Benz Group AG Konzernzentrale. Insgesamt sind rund 23.000 Mitarbeitende am Standort beschäftigt – 13.500 davon in Produktionsbereichen. 

„Seit 120 Jahren steht der Standort Untertürkheim für Kompetenz, technologische Exzellenz und kontinuierliche Weiterentwicklung. Hier vereinen sich Erfahrung und Know-how aus beiden Antriebswelten – ein klares Zeichen für die Wandlungsfähigkeit und strategische Bedeutung des Standorts. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Mobilität.“                               
Falk Pruscha, Standortverantwortlicher des Mercedes-Benz Werks Untertürkheim 

"Untertürkheim ist und bleibt das Leitwerk für Antriebstechnologien. Die elektrischen Antriebseinheiten für den CLA gehören genauso hierher wie die neuen Produkte für unser Top-End-Segment. Das Herz des Automobils kommt aus Untertürkheim – das ist unsere beständige Tradition und unser Versprechen für die Zukunft und kommende Generationen. Die neue Betriebsvereinbarung unterstreicht die Bedeutung von Untertürkheim als zentralen Produktionsstandort für unsere innovativen Antriebstechnologien." 
Michael Häberle, Vorsitzender des Betriebsrats am Standort Untertürkheim und stellvertretender Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der Mercedes-Benz Group AG

Powertrain-Produktionsverbund für das Entry-Segment 

Der Untertürkheimer Werkteil Brühl wird künftig ebenfalls Batterien dieser Generation montieren. Nach dem sukzessiven Hochlauf wird die Beijing Benz Automotive Co., Ltd (BBAC) künftig den CLA, inklusive der Batterien und elektrischen Antriebseinheiten, für den chinesischen Markt bauen. Im Produktionsverbund mit dem ungarischen Mercedes-Benz Werk Kecskemét werden nach dem Start der CLA-Produktion weitere Modelle der neuen Fahrzeugfamilie folgen. Die Batterien für die Produktion in Kecskemét stammen aus der eigenen Batteriefabrik. Die elektrischen Antriebseinheiten dafür kommen aus dem Tochterwerk im rumänischen Sebes.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>