Continental erhält ISCC PLUS-Zertifizierung für alle europäischen Reifenwerke
Der Reifenbereich von Continental hat einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit erreicht: Alle europäischen Produktionsstandorte des Unternehmensbereichs, an denen Neureifen produziert werden, wurden mit der international anerkannten Nachhaltigkeitszertifizierung „International Sustainability and Carbon Certification” (ISCC PLUS) ausgezeichnet.
Neben den Reifenwerken in Lousado (Portugal), Puchov (Slowakei), Korbach (Deutschland) und Sarreguemines (Frankreich) zählen nun auch die Reifenwerke in Otrokovice (Tschechien) und Timisoara (Rumänien) zu den ISCC PLUS-zertifizierten Produktionsstätten von Continental. Zudem wurde das Continental-Textilwerk Industria Textil do Ave (ITA) in Lousado zertifiziert, welches technische Textilien und andere Verstärkungsmaterialien für die Neureifenproduktion in Europa liefert. Die ISCC PLUS-Zertifizierung bescheinigt Continental die Einhaltung spezieller Dokumentationspflichten in Bezug auf die Verwendung erneuerbarer und recycelter Rohstoffe. Darüber hinaus wird die vollständige Transparenz bei der Rückverfolgbarkeit der im Produktionsprozess eingesetzten Rohstoffe bestätigt. Durch die Zertifizierung der Rohstoffe kann Continental eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der Materialien aus erneuerbaren und recycelten Quellen sicherstellen. Neben den europäischen Standorten hat auch das Reifenwerk von Continental in Hefei (China) bereits eine ISCC PLUS-Zertifizierung erhalten.
„Die ISCC PLUS-Zertifizierung all unserer europäischen Reifenwerke ist ein wichtiger Meilenstein und ein starkes Signal für eine nachhaltigere Industrie in Europa“, sagt Jorge Almeida, Leiter Nachhaltigkeit des Reifenbereichs bei Continental. „Darauf ruhen wir uns aber nicht aus. Schritt für Schritt werden unsere Werke in anderen Regionen folgen, wie unser bereits zertifiziertes Werk in Hefei. Unser Anspruch ist es, unsere Reifenproduktion weltweit entlang der gesamten Lieferkette nachhaltiger zu gestalten.“
Continental strebt in diesem Jahr an, den Einsatz massenbilanzzertifizierter Materialien in der Reifenproduktion deutlich zu erhöhen. Dazu zählen unter anderem Synthesekautschuke aus biobasierten und biozirkulären Rohstoffen sowie Ruß, der teilweise mit Öl aus Kreislaufprozessen hergestellt wird. Für den Premiumhersteller ist dies ein weiterer Schritt auf dem Weg zu mehr als 40 Prozent erneuerbarer und recycelter Materialien in seinen Reifenprodukten bis 2030.
Gegenstand der ISCC PLUS-Zertifizierungen sind die Einhaltung und Dokumentation bestimmter Prozesse zur Massenbilanzierung von Rohstoffen. Beim Massenbilanzansatz werden fossile, erneuerbare und recycelte Rohstoffe in bestehenden Systemen und Prozessen gemischt. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette werden die eingesetzten Mengen verfolgt und können so jederzeit anteilig zugeordnet werden. Der Massenbilanzansatz ermöglicht es Continental, den Anteil nachhaltigerer Materialien in den Produkten sukzessive zu erhöhen. Er stellt sicher, dass der Anteil zertifizierter nachhaltigerer Materialien bilanziell präzise ausgewiesen werden kann.
Lückenlose Rückverfolgbarkeit massenbilanzzertifizierter Materialien

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Die Nachhaltigkeitszertifizierung International Sustainability and Carbon Certification (ISCC) wurde 2010 von einer Multi-Stakeholder-Initiative entwickelt und ist ein weltweit führendes Zertifizierungssystem zur Förderung von rückverfolgbaren, nachhaltigen, entwaldungsfreien und klimafreundlichen Lieferketten. ISCC-Zertifizierungen sind weltweit anerkannt und umfassen nachhaltige landwirtschaftliche Biomasse, biogene Abfälle und Reststoffe, nicht-biologische erneuerbare Materialien und recycelte kohlenstoffbasierte Materialien. Die Entwicklung und Umsetzung verschiedener Zertifizierungsstandards ist das Instrument von ISCC, um seine Mission zur Eindämmung des Klimawandels zu fördern und mehr Rückverfolgbarkeit in globale Märkte und Lieferketten zu bringen.

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<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
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