Neuer Uniroyal AllSeasonExpert 3 – Sicherheit bei Regen, Schnee und auf trockener Fahrbahn
Die Reifenmarke Uniroyal bringt mit dem AllSeasonExpert 3 einen neuen Ganzjahresreifen auf den Markt. Als Spezialist für Regenreifen hat sich die europäische Marke bei ihrem neuen Flaggschiff im Ganzjahresreifensegment auf besondere Performance bei Nässe, aber auch auf hervorragende Sicherheit auf Schnee und trockener Fahrbahn konzentriert.
Hohe Leistung bei Nässe dank „Shark Skin Technology“
Die „Shark Skin Technology“ ist von der Struktur der Haihaut inspiriert. Diese Haut besteht aus einer rauen Mikrooberfläche, die sich aus zahlreichen kleinen Schuppen zusammensetzt. Diese einzigartige Struktur reduziert Wasserturbulenzen, sobald das Wasser über die Haut des Hais strömt. Dadurch verringert sich der Wasserwiderstand und der Energieverbrauch, sodass sich der Hai mit weniger Kraftaufwand schneller fortbewegen kann.
Diese Struktur hat Uniroyal bereits erfolgreich bei anderen Modellen aus ihrem Portfolio eingesetzt und für den neuen AllSeasonExpert 3 weiterentwickelt: Das Profil besteht aus einer Vielzahl kleinster Stege in den Außenrillen, die der strömungsgünstigen Haifischhaut nachempfunden sind und das Wasser schnell und ohne Verwirbelungen zur Seite ableiten. Ein weiterer Vorteil für die Wasserableitung ist das V-förmige, laufrichtungsgebundene Profil. In seinen breiten, umlaufenden Rillen kann das Wasser schnell „gesammelt“ und dann über tiefe Rillen seitlich abgeleitet werden. Dadurch wird die Aquaplaninggefahr verringert.
Steifes Profil für präzises Handling auf trockener Straße
Für den AllSeasonExpert 3 hat Uniroyal das Profil optimiert und im Schulterbereich noch steifer gestaltet. Diese Steifigkeit sorgt dafür, dass der Reifen schnell und präzise auf Lenkbewegungen reagiert. Zudem hat der Reifen eine größere Bodenaufstandsfläche und damit mehr direkten Kontakt zur Fahrbahn. Ein neues Profildesign sorgt für eine gleichmäßige Druckverteilung. Diese Kombination sorgt für mehr Grip, Stabilität, Kontrolle sowie kürzere Bremswege.
Spezielles Lamellensystem für mehr Sicherheit im Winter
Beim Fahren auf winterlichen Straßen verzahnen sich die zahlreichen Griffkanten des neuen AllSeasonExpert 3 und vergrößern so die Aufstandsfläche. Das erhöht die Stabilität des Profils auf der Fahrbahn und damit die Haftung. Das Lamellensystem des neuen Ganzjahresreifens ist darauf abgestimmt, auch auf schneebedeckten Straßen bestmögliche Traktion zu bieten. Dazu sind über die gesamte Fläche der Reifenblöcke spezielle Lamellen angeordnet, die eine Vielzahl von Griffkanten im Schnee bilden.
Neben der M+S-Kennzeichnung trägt der AllSeasonExpert 3 auch das sogenannte Schneeflockensymbol, das ab Oktober 2024 in Deutschland als Nachweis der Wintertauglichkeit vorgeschrieben ist. Der neue Ganzjahresreifen von Uniroyal ist für Fahrzeuge aller Antriebsarten optimiert. Entsprechend trägt er auch das „EV-Kompatibel-Logo“ auf der Seitenwand.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Zum Start bietet Uniroyal 40 Dimensionen für Felgen zwischen 15 und 20 Zoll an. Im kommenden Jahr wird die Größenauswahl weiter ausgebaut. Die Fahrzeugauswahl reicht von Kleinwagen wie dem Audi A1 oder dem Renault Zoe über Mittelklassewagen wie der Mercedes C-Klasse bis hin zu kleineren und größeren SUVs wie dem BMW X3 oder dem Mercedes GLE.
Beim EU-Reifenlabel erreicht der AllSeasonExpert 3 die Nasshaftungsklasse B, beim Abrollgeräusch ebenfalls die Klasse B sowie C in der Rollwiderstandskategorie.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Vermischtes
E-Mobilität: massentauglich und bezahlbar?
<p>Wie lässt sich der Markt für E-Autos nachhaltig stimulieren? Mit einem Investitionsbooster des Bundesfinanzministers? Und wie sinnvoll ist ein Stimulus von außen überhaupt? Wer den Automarkt seit Einführung von staatlichen Prämien beobachtet, der hat gesehen, dass jede Art von Nachlässen auf den Anschaffungspreis zwar kurzfristig für steigende Absatz- zahlen sorgt, aber am Ende die Restwerte darunter leiden. Ein steuerlicher Vorteil bei der Abschreibung – wie aktuell geplant – hilft nur demjenigen, der ein gewerblich zugelassenes BEV besitzt. Wer (wie die Mehrheit) ein BEV gewerblich least, hat nichts davon. Ganz außen vor ist der Endverbraucher. </p><p> </p>
Vermischtes
Auto, Motorrad und Fahrrad im Mobilitäts-Check: Preis und Lieferoptionen entscheiden über Auswahl der Mobilitätsanbieter
<p>Ob auf zwei oder vier Rädern: Wer den Sommerurlaub ohne Pannen genießen will, sollte jetzt eine Urlaubs-Inspektion für Auto, Motorrad und Fahrrad einplanen. Der aktuelle „Mobilitäts-Check“ von Trustpilot, die globale Bewertungsplattform für mehr Vertrauen zwischen Unternehmen und Verbrauchern, zeigt anhand von Kundenbewertungen im Bereich „Fahrzeug & Transport“, worauf die deutschen Konsumenten bei Mobilitätsanbietern besonderen Wert legen und wo Nachholbedarf besteht.</p>
Vermischtes
Kreislaufwirtschaft bei Mercedes-Benz Trucks: Neue Hochvolt-Tauschbatterie als ressourcenschonende Alternative
<p>Mit der Einführung der neuen Hochvolt-Tauschbatterie CB400 baut Mercedes-Benz Trucks sein Angebot an Original-Ersatzteilen für batterieelektrische Lkw weiter aus.</p>
Vermischtes
Neues Design: WH43 der Marke 2DRV® jetzt erhältlich
<p>Die Wheelworld GmbH präsentiert: Die neue 2DRV® WH43 – sportlich, zeitlos, einzigartig. Mit ihrem hochwertigen Nabendeckel in Zentralverschluss-Optik verleiht das Rad jedem Fahrzeug Rennsport-Flair und einen sportlich-eleganten Look. Das Vielspeichen-Design in Kombination mit Y-Speichen und klarer Linienführung macht die WH43 zu einem echten Blickfang.</p>
Vermischtes
AZuR begrüßt neue EU-Verordnung: Exportstopp für Altreifen schafft Chancen für das Reifen-Recycling in Europa
<p>Die neue EU-Abfallverbringungsverordnung (2024/1157) bringt strengere Regeln für den Export gebrauchter Reifen in Nicht-OECD-Staaten mit sich. Mit dem zu erwartenden Rückgang der Exporte in Drittstaaten werden künftig bis zu 800.000 Tonnen gebrauchter Reifen zur klimagerechten stofflichen oder chemischen Verwertung in der EU verbleiben. Das eröffnet neue Chancen für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft in Deutschland und Europa. Die Allianz Zukunft Reifen (AZuR), die schon seit längerem ein Exportverbot für Altreifen fordert, begrüßt die neue EU-Verordnung ausdrücklich.</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Entziehung der Fahrerlaubnisentziehung bei 18 Punkten im VZR
<p> Die Entziehung der Fahrerlaubnis ist rechtmäßig, wenn ausweislich des Auszugs aus dem Verkehrszentralregister des Kraftfahrt-Bundesamts dort zum maßgeblichen Zeitpunkt des Erlasses der streitgegenständlichen Ordnungsverfügung 20 rechtskräftige Entscheidungen über Verkehrsverstöße (hier: Ordnungswidrigkeiten nach § 24 StVG) eingetragen waren, die insgesamt mit 20 Punkten und nach Punktabzug mit 18 Punkten zu bewerten sind. Hat der Kraftfahrzeugführer danach 18 Punkte erreicht, gilt er als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen. Hierbei handelt es sich um eine unwiderlegbare gesetzliche Vermutung der fehlenden Kraftfahreignung. In einem solchen Fall ist für eine Würdigung der Schwere der einzelnen Verkehrsverstöße und die ihnen zugrundeliegenden Umstände der Tatbegehung im Einzelfall kein Raum.</p> <p> Rechtlich unerheblich ist insoweit, dass der Antragsteller eigenen Angaben zufolge - bis zur Verwarnung vom 7. Mai 2009 - keine Kenntnis davon hatte, dass die durch Bußgeldbescheide u.a. geahndeten Parkverstöße zur Eintragung von Punkten im Verkehrszentralregister führen.</p> <p> <em>VG Aachen, Beschluss vom 16.08.2011, Az. 3 L 7/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
Home
Weniger ist manchmal mehr
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/astra.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> <strong>Mit dem neuen Astra GTC installiert Opel wieder eine richtig hübsche Offerte für designorientierte Kunden mit sportlicher Ader. Flottenmanagement war bereits mit der starken Dieselversion des im Vergleich zur Limousine sanft weiterentwickelten Coupés unterwegs.</strong></p> <p> Wer den Astra GTC einfach nur als schnöde Variante des Opel-Kompaktklässlers bezeichnet, könnte schiefe Blicke aus Richtung Entwicklungsteam ernten – das nämlich sieht den schicken Zweitürer sehr wohl als eigenständiges Modell an. Es gibt in der Tat Hinweise, die eine solche Aussage bekräftigen: Kein Karosserieteil wurde übernommen, der Radstand fällt geringfügig länger aus, während die Spur wuchs und das gesamte Fahrzeug 15 Millimeter tiefer liegt. Der GTC ist ein Hingucker mit seiner muskulösen Formensprache und den schneidigen Scheinwerfern. Dazu passt der 165 PS starke Spitzen-Selbstzünder ganz gut; das Triebwerk läuft kultiviert, geht als sparsam und gleichermaßen kräftig durch.</p> <p> Opels Fahrwerkspezialisten gelang außerdem ein hervorragender Kompromiss zwischen dynamischer und dennoch kommoder Ausrichtung. Auf kurvigen Landstraßen fühlt sich der quirlige Fronttriebler zu Hause, ohne seine Passagiere über Gebühr durchzurütteln: So gekonnt der Rüsselsheimer um die Ecken wetzt, so genial pariert er auch aggressive Querfugen und scheint sie einfach wegzulächeln. Das Interieur entspricht der markentypischen Architektur mit vielen Tasten, aber dennoch intuitiver Bedienung; darüber hinaus kann sich die Verarbeitungsqualität sehen lassen. Ab 21.054 Euro netto gibt es den Top-Diesel – an Bord findet der Interessent stets Antiblockiersystem, die volle Airbagausrüstung, elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Radio, elektronisches Stabilitätsprogramm sowie Zentralverriegelung inklusive Funkfernbedienung. Ein Muss sind Bluetooth-Freisprechanlage und die Bildschirmnavigation: Beide zusammen kosten netto rund 1.000 Euro.</p>
Artikel
Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000