Die SEAT S.A. feiert 75 Jahre mit dem Ziel, die Zukunft der Mobilität zu gestalten
Die SEAT S.A. feiert ihr 75-jähriges Bestehen und blickt dabei auf ihre Rolle als treibende Kraft der Mobilität in Spanien sowie als eines der führenden Industrieunternehmen des Landes zurück. Anlässlich der Automobile Barcelona beging das Unternehmen den Jahrestag seiner Gründung am 9. Mai 1950 mit einer Ausstellung, die anhand von 75 ikonischen SEAT und CUPRA Modellen die Vergangenheit und Zukunft der Marke veranschaulichte. Im selben Jahr, in dem auch das 50-jährige Bestehen des Centro Técnico, des technischen Entwicklungszentrums in Martorell, gefeiert wird, würdigt die SEAT S.A. ihr Erbe mit dem klaren Ziel, die Zukunft der Mobilität in Spanien aktiv mitzugestalten.
„Die SEAT S.A. wurde vor 75 Jahren gegründet, um in Spanien Mobilität zu garantieren. In einem Dreivierteljahrhundert haben wir das Wachstum unserer Branche maßgeblich mitgestaltet – dank des Einsatzes von Tausenden Menschen. Sie haben es uns ermöglicht, das Vertrauen ganzer Generationen von Autofahrerinnen und -fahrern in über 70 Ländern zu gewinnen. Wir möchten uns bei ihnen allen bedanken – bei unseren Partnern, dem Händlernetz, den Institutionen und vor allem bei dem Team der SEAT S.A.“, sagte Markus Haupt, Interims-CEO von SEAT und CUPRA sowie Vorstand für Produktion und Logistik der SEAT S.A. „Wir sind stolz darauf, unser Jubiläum mit einem Erbe zu feiern, das wir über Jahrzehnte aufgebaut haben – ein Erbe, das die Geschichte Spaniens widerspiegelt. In 75 Jahren haben wir die Stärke spanischer Ingenieurskunst und spanischen Designs unter Beweis gestellt, und jetzt sind wir mit unseren Marken SEAT und CUPRA bereit, eine neue Ära der Mobilität von der iberischen Halbinsel aus anzuführen und Spanien und Europa auf elektrische Räder zu stellen.“
Eine treibende Kraft für die Wirtschaft
Von den Anfängen in der Zona Franca in Barcelona bis zu den heutigen Werken in Martorell und El Prat de Llobregat hat sich die SEAT S.A. als Maßstab für die Industrialisierung Spaniens etabliert. Das Unternehmen prägte das Wachstum des Automobilsektors maßgeblich mit und trägt rund ein Prozent zum Bruttoinlandsprodukt des Landes bei. In ihrer Geschichte hat die SEAT S.A. über
21,5 Millionen Fahrzeuge in 77 verschiedenen Modellen produziert und sie weltweit verkauft. Sie haben dazu beigetragen, Spanien zum zweitgrößten Automobilhersteller Europas und neuntgrößten der Welt zu machen.
Das 1975 in Martorell eingeweihte Centro Técnico hat eine zentrale Rolle dabei gespielt, die SEAT S.A. zum Impulsgeber für Innovation und Entwicklung in der spanischen Automobilindustrie auszubauen. Mit fast 35 Millionen Testkilometern, über 950 Prototypen und 359 Patenten trägt das Technikzentrum entscheidend zum Erfolg der Marken SEAT und CUPRA bei. In den vergangenen 50 Jahren haben dort mehr als 34.000 Ingenieur*innen gearbeitet. Sie sind Teil der über 78.000 Menschen, die in der 75-jährigen Geschichte der SEAT S.A. in den Werken und Büros des Unternehmens tätig waren. Heute beschäftigt die SEAT S.A. rund 14.000 Mitarbeitende direkt und wirkt sich positiv auf mehr als 100.000 indirekte Arbeitsplätze entlang der gesamten Wertschöpfungskette aus. Damit unterstreicht die SEAT S.A. ihre besondere Stellung als einziges Automobilunternehmen, das Fahrzeuge in Spanien entwirft, entwickelt, produziert und vermarktet.
„Die Menschen sind die Grundlage für den Erfolg des Unternehmens und seiner beiden Marken SEAT und CUPRA. Sie haben uns hierhergebracht, und wir möchten ihnen für ihren Einsatz in diesen 75 Jahren Anerkennung und Dank aussprechen“, sagte Laura Carnicero, Vorständin für Personal und Organisation bei der SEAT S.A. „Seit unseren Anfängen haben wir uns für die berufliche Entwicklung von Frauen und ihre Integration in die Belegschaft eingesetzt. Wir fördern zudem seit 68 Jahren junge Talente mit unserer Berufsschule, in der wir mehr als 3.000 Fachkräfte ausgebildet haben. Derzeit durchlaufen wir den größten kulturellen Wandel in unserer Geschichte, um uns auf die Zukunft vorzubereiten. Denn wir wissen, dass Vielfalt der beste Weg in die Zukunft ist. Wir sind davon überzeugt, dass wir gemeinsam auch in Zukunft Unglaubliches erreichen können.“

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Zur Feier ihres 75-jährigen Bestehens wird die SEAT S.A. in Absprache mit den wichtigsten Gewerkschaften einen Bonus in Höhe von insgesamt zehn Millionen Euro an alle derzeitigen Mitarbeitenden ausschütten. Das Unternehmen wird sein Engagement für die spanische Gesellschaft auch über die SEAT CUPRA Stiftung weiter ausbauen. Die Stiftung fördert Projekte in verschiedenen Bereichen, um neue Generationen zu unterstützen und den Gemeinschaften etwas zurückzugeben, die zum Erfolg des Unternehmens beigetragen haben.
75 Jahre Geschichte und eine Zukunft auf Rädern
Im Rahmen der Automobile Barcelona startet die SEAT S.A. ihre Jubiläumsfeierlichkeiten mit einer Ausstellung auf der Plaza Univers, die 75 ausgewählte Fahrzeuge zeigt – ein Rückblick auf siebeneinhalb Jahrzehnte Unternehmensgeschichte. Vom ersten Modell, dem SEAT 1400 aus dem Jahr 1953, bis hin zum CUPRA Raval, dem ersten vollelektrischen Fahrzeug des Unternehmens, das ab 2026 im Werk Martorell produziert wird, können Besucher*innen die Vergangenheit und Zukunft der Marke erleben. Die Ausstellung zeigt, wie die SEAT S.A. die neue Ära der Mobilität in Spanien mitgestaltet.
Sie beinhaltet eine Auswahl der bekanntesten Modelle von SEAT – einer Marke, die zu einer spanischen Ikone geworden ist und von Millionen Menschen geschätzt wird. Zu den gezeigten Modellen gehören des Weiteren der legendäre SEAT 600, das Auto, das Spanien mobil machte, der SEAT 124, von dem der millionste SEAT überhaupt gebaut wurde, und der SEAT 127, ein Verkaufsschlager der Siebzigerjahre. Ebenfalls vertreten ist die Challenger-Brand CUPRA, die sich in nur sieben Jahren mit sieben Modellen etabliert hat. CUPRA wächst weltweit rasant und wird in diesem Jahr die Marke von einer Million verkaufter Fahrzeuge erreichen.
Zu den weiteren Highlights zählen der SEAT 1200 Sport, auch bekannt als „Bocanegra“ – das erste Modell, das vollständig im Technischen Zentrum von Martorell entwickelt wurde –, sowie der SEAT Ronda und der SEAT Malaga, die als erste Fahrzeuge die Tradition der Namensgebung nach spanischen Städten einleiteten. Ebenfalls vertreten sind der SEAT Panda sowie die beliebten Modelle SEAT Ibiza und SEAT Leon, die 2024 ihr 40- bzw. 25-jähriges Jubiläum feierten.
Die Ausstellung zeigt zudem den innovativen SEAT Toledo Electric, der 1992 bei den Olympischen Spielen in Barcelona eingesetzt wurde. Eine eindrucksvolle Präsentation der Motorsporterfolge des Unternehmens mit mehreren Weltmeisterschaftsfahrzeugen rundet die SEAT Geschichte eindrucksvoll ab. Darüber hinaus sind aktuelle und kommende Modelle von CUPRA zu sehen – darunter der CUPRA Tavascan, das erste vollelektrische SUV-Coupé der Marke, der elektrifizierte Sport-SUV CUPRA Terramar und der CUPRA Raval.
Die Ausstellung ist für alle Besucher*innen der Automobile Barcelona noch bis 18. Mai 2025 geöffnet. Im Laufe des Monats plant die SEAT S.A. zudem weitere Veranstaltungen anlässlich des Jubiläums.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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