Consors Finanz Studie - Generation Z: Für die junge Generation ist die Zukunft E-mobil
Für die meisten Menschen aus der Gen Z gehört das E-Auto bereits zum Straßenbild. Die zwischen 1995 und 2010 Geborenen stellen gar nicht mehr infrage, ob sich das E-Auto durchsetzen wird. Für die Mehrheit ist das Fakt. Nach den Ergebnissen des aktuellen Automobilbarometers 2025 "Cars: an eternal youth?" von Consors Finanz erwarten 60 Prozent der Gen Z in Deutschland, dass strombetriebene Fahrzeuge die Benziner in Zukunft ablösen werden. Auch die Generation zwischen 30 und 49 glaubt inzwischen überwiegend daran (54 Prozent). Bei den 50 plus sind hingegen etwas weniger davon überzeugt (41 Prozent).
Technologiewandel ist der Schlüssel zu mehr Umweltfreundlichkeit
Für die junge Generation ist es eine Notwendigkeit, ökologische Alternativen zum Verbrenner zu schaffen. Denn 58 Prozent der Befragten in Deutschland halten Autos für die Hauptquelle der Umweltverschmutzung. Weltweit sagen das sogar 64 Prozent der Gen Z. 80 Prozent der jungen Erwachsenen hierzulande sind der Ansicht, dass technologischer Fortschritt die Umweltfreundlichkeit von Autos erhöhen kann. Dabei verkörpert das E-Auto für etwa zwei Drittel genau diesen technologischen Fortschritt.
Allerdings sehen 49 Prozent in dieser Hinsicht bislang noch keinen Durchbruch. Sie denken vielmehr, dass E-Autos heute noch nicht wesentlich umweltfreundlicher sind als Verbrenner. Auch bezüglich des Tempos des technologischen Fortschritts zeigen sich die jungen Deutschen skeptischer: 37 Prozent glauben nicht, dass die Hersteller genug tun, um umweltfreundlichere Autos zu bauen.
Fehlende Flexibilität hält Gen Z vom E-Autokauf ab
Trotz ihres ökologischen Bewusstseins fährt die deutsche Gen Z mehrheitlich noch lieber Benziner oder Diesel. Konkret nutzt die große Mehrheit mit 86 Prozent einen Verbrenner, nur zwölf Prozent ein E-Auto oder Hybrid. Auch spielen nur 27 Prozent mit dem Gedanken, sich in nächster Zeit ein E-Fahrzeug anzuschaffen.

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Was die jungen Erwachsenen vom E-Auto fernhält, ist in erster Linie die Sorge, zu unflexibel auf den Strecken zu sein (49 Prozent) und Probleme beim Laden zu bekommen (40 Prozent). Für Bernd Brauer, Head of Mobility bei Consors Finanz, zeigt das vor allem eins: "Die Ladeinfrastruktur muss von Politik und Energieunternehmen zügig und konsequent weiter ausgebaut werden. Das ist für die Zukunft der E-Mobilität entscheidend." Noch bleibe der Ausbau im Verhältnis zu der steigenden Zahl an Elektroautos zurück.
Der Preis ist überraschenderweise nur für 14 Prozent der Gen Z immer noch zu hoch. Das sieht bei den Älteren ganz anders aus: Hier ist er das Haupthindernis für einen E-Autokauf (46 Prozent der 30- bis 49-Jährigen, 56 Prozent bei Generation 50 plus).
Finanzierungslösungen, um Zugang zu neuen Technologien zu ermöglichen
Trotzdem besteht für den Autoexperten kein Zweifel, dass sich die E-Mobilität durchsetzen wird. "Wir befinden uns seit Jahren mitten in einem Transformationsprozess in Bezug auf Technologie und Preisfindung. Der geht aber sowohl für Verbraucherinnen und Verbraucher als auch für die Autobauer in eine gute Richtung."
Die Ergebnisse des Automobilbarometers zeigen ihm, dass insbesondere die junge Generation das E-Auto als Normalität bereits akzeptiert hat. Dennoch spielen sie als Kaufinteressent:innen eine eher untergeordnete Rolle. Das möchte Brauer ändern: "Mithilfe unserer flexiblen Finanzierungslösungen und vor allem unserer Leasingangebote können wir ihnen die Chance zum Ausprobieren geben und damit zur Energiewende auf den Straßen beitragen."

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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