30 Jahre, 5 Millionen Mercedes-Benz Sprinter: eine globale Erfolgsgeschichte
Mercedes-Benz Vans feiert mit der Produktion des fünfmillionsten Sprinter einen globalen Meilenstein. Das fünfmillionste Fahrzeug – ein vollelektrischer eSprinter – wurde im Mercedes-Benz Werk in Charleston, South Carolina, montiert und nun an FedEx, einen langjährigen Kunden von Mercedes-Benz Vans, übergeben. Dieses Ereignis unterstreicht nicht nur den anhaltenden Erfolg des Sprinter, sondern hebt auch die Bedeutung Charlestons im globalen Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz hervor. Seit fast 20 Jahren spielt das Werk in Charleston eine wichtige Rolle für den Sprinter in Nordamerika.
Das Jubiläums-Fahrzeug ergänzt die wachsende, globale Mercedes‑Benz Vans Flotte von FedEx, die sowohl Fahrzeuge mit konventionellem als auch mit Elektroantrieb umfasst. Dieser Erfolg unterstreicht zudem die anhaltende Beliebtheit des Sprinter weltweit und spiegelt das anhaltende Engagement von Mercedes‑Benz Vans für Innovation, Qualität und Handwerkskunst im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge wider.
„Die Produktion von fünf Millionen Sprinter und die Feier zum 30. Jubiläum des Modells sind ein Beweis für seinen anhaltenden Erfolg. Dieser Meilenstein spiegelt das Engagement unserer Teams, das Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung eines Fahrzeugs wider, das seit drei Jahrzehnten das Segment der großen Transporter definiert. Wir sind stolz auf dieses Vermächtnis und freuen uns auf die Zukunft, in der wir den Fortschritt in der Transporter-Branche weiter vorantreiben werden.“
Thomas Klein, Leiter Mercedes-Benz Vans
Globaler Logistikdienstleister FedEx übernimmt fünfmillionsten Sprinter
Der fünfmillionste Sprinter ergänzt die wachsende Elektrofahrzeug-Flotte von FedEx in den USA, wo er als eSprinter in vier Bundesstaaten eingesetzt wird. FedEx ist einer der größten globalen Kunden von
Mercedes-Benz Vans und setzt die Sprinter- und eSprinter-Modelle für Überland- und „Last Mile“-Zustelldienste in Märkten in Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik und Südamerika ein.
„Da sich unser Netzwerk im Laufe der Jahre weiterentwickelt und vergrößert hat, waren Vans von Mercedes‑Benz – darunter der Sprinter und jetzt der eSprinter – stets in der Lage, unsere Anforderungen zu erfüllen und uns dabei zu helfen, den zuverlässigen und hervorragenden Service zu bieten, den unsere Kundinnen und Kunden erwarten.“

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Pat Donlon, Vice President, Global Vehicles, FedEx
FedEx war einer der ersten großen Flottenkunden von Mercedes-Benz in den USA und trug wesentlich zum Erfolg des Sprinter im nordamerikanischen Markt bei. Die wachsende Nachfrage von Flottenkunden und die allgemein steigende Beliebtheit des Sprinter in den USA und Kanada führten 2018 zur Erweiterung des Werks in Charleston.
Erweiterung des Werks von Mercedes-Benz Vans in Charleston
Mercedes-Benz Vans, LLC (MBV Charleston) wurde 2006 gegründet und ist das einzige Werk des Unternehmens in Nordamerika, in dem ausschließlich Vans gebaut werden. Im Jahr 2018 wurde es umfassend erweitert, um die Fertigung der dritten Generation des Sprinter zu ermöglichen. Die Modernisierung umfasste die Einrichtung eines neuen Rohbaus, einer Lackiererei und eine Erweiterung des bestehenden Montagebereichs, sodass das Werk der steigenden Nachfrage gerecht werden kann.
Heute ist MBV Charleston ein Vorbild für Nachhaltigkeit und moderne Fertigung und verfügt über fortschrittliche Technologien wie fahrerlose Transportfahrzeuge und digitale Schulungsinstrumente für seine mehr als 1.600 Mitarbeitenden. Darüber hinaus wurde 2024 eine Investition in Höhe von 50 Millionen US-Dollar getätigt, um den Anlauf des neuen eSprinter im Werk zu unterstützen, ein weiterer wichtiger Meilenstein für die fortlaufende Innovation und das Wachstum des Werks.
Drei Jahrzehnte Mercedes-Benz Sprinter
Seit 30 Jahren revolutioniert der Mercedes-Benz Sprinter das Segment der Nutzfahrzeuge mit seiner unübertroffenen Vielseitigkeit, Zuverlässigkeit und niedrigen Gesamtbetriebskosten. Von Lieferdiensten und mobilen Arbeitsplätzen bis hin zu Personentransporten und Freizeitumbauten bedient der Sprinter weiterhin eine Vielzahl von Branchen auf der ganzen Welt.
Der Sprinter folgte auf den Mercedes TN/T1, wurde erstmals 1995 vorgestellt und setzte schnell neue Maßstäbe im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Er verband die Nützlichkeit eines Transporters mit der Raffinesse und technischen Präzision, für die Mercedes-Benz bekannt ist. Mit dem Sprinter hielten viele fortschrittliche Sicherheitsfeatures Einzug in sein Segment – wie ABS-Bremsen und später das elektronische Stabilitätsprogramm ESP®. Außerdem zeichnete er sich durch ein aerodynamischeres Design, eine bessere Kraftstoffeffizienz und eine Reihe leistungsstarker und dennoch wirtschaftlicher Benzin- und Dieselmotoren aus.
Bis zur Markteinführung der zweiten Generation im Jahr 2006 war der Sprinter branchenübergreifend – von Lieferdiensten über Handwerkbetriebe bis hin zu Wohnmobilausstattern – zu einem Favoriten geworden. Das neue Modell bot noch mehr Verbesserungen: ein größeres Ladevolumen, eine geräumigere Fahrerkabine und eine größere Auswahl an Karosserievarianten – einschließlich Fahrgestellen und Kleinbussen. Mercedes-Benz erweiterte seinen Zielmarkt und vermarktete den Sprinter unter verschiedenen Marken wie Dodge und Freightliner in Nordamerika, wodurch er auf beiden Seiten des Atlantiks zu einer vielseitigen Option wurde.
Die dritte Generation wurde 2018 eingeführt und hob den Sprinter mit modernsten technischen Funktionen wie Konnektivität und digitalen Services auf ein neues Niveau. Der Sprinter wurde zu mehr als nur einem Transporter – er wurde zu einem mobilen Büro mit MBUX Multimediasystem, fortschrittlicher Telematik und Fahrassistenzsystemen. Die Variantenvielfalt des Sprinter ist nach wie vor beeindruckend – allein aus den verschiedenen Aufbauten, Fahrgestellen, Antriebskonzepten, Tonnagen und Ausstattungsdetails lassen sich mehr als 1.000 verschiedene Versionen konfigurieren. Die aktuelle Generation bietet eine noch größere Auswahl an Antriebssträngen, darunter Frontantrieb und zwei Getriebetypen, von denen einer eine Neungang-Automatik mit Drehmomentwandler ist. Egal ob mit ihm Pakete in geschäftigen Städten ausgeliefert werden oder er als Basis für luxuriöse Wohnmobile dient – der Sprinter macht seinem Namen weiterhin alle Ehre: schnell, zuverlässig und immer einen Schritt voraus.
Mit der Einführung der vollelektrischen Variante, dem eSprinter, ist die Zukunft des Lieferverkehrs mit leichten Nutzfahrzeugen angebrochen. Neben der Montage in Charleston werden Sprinter und eSprinter in Düsseldorf und Ludwigsfelde gefertigt. Besonders der eSprinter definiert Mobilität neu. Damit festigt der Sprinter seine Vorreiterrolle in der Branche.
Weitere Zitate
„Fünf Millionen Sprinter sind eine historische Zahl für unser globales Produktionsnetzwerk und unterstreichen die Leistungsfähigkeit und Kompetenz unserer Teams weltweit. Als moderne Produktionsstätte, die den Wandel der Mobilität vorantreibt, spielt Charleston eine entscheidende Rolle in unserem globalen Produktionsnetzwerk.“
Francesco Ciancia, Leiter Mercedes-Benz Vans Global Operations
„Seit unserer Gründung ist der Mercedes-Benz Sprinter der Schlüssel zu unserem Erfolg in den USA. Unser internationaler Arbeitsprozess ermöglicht es uns, deutsche Ingenieurskunst mit amerikanischer Fertigungskompetenz zu verbinden und Fahrzeuge zu liefern, die die höchsten Erwartungen unserer US-amerikanischen und kanadischen Kundinnen und Kunden, wie beispielsweise FedEx, erfüllen.“
Heike Scheuble, Managing Director, Mercedes-Benz Vans USA
„Die Montage des fünfmillionsten Sprinter in unserem Werk in Charleston unterstreicht die Bedeutung unseres Transporters für den US-Markt, dem wir uns uneingeschränkt verbunden fühlen. Ein großes Dankeschön geht an das gesamte Team hier – dank ihrer Beiträge können wir unseren Kundinnen und Kunden die Qualität und Innovation bieten, die sie von Mercedes-Benz Vans erwarten.“
Johannes Kellermann, President & CEO, Mercedes-Benz Vans, LLC
„Ich bin mehr als stolz und freue mich, Teil dieses unglaublichen Teams in Charleston zu sein. Mitzuerleben, wie der fünfmillionste Sprinter bei MBV Charleston vom Band lief, war wirklich ein Privileg und ein Moment, den ich nie vergessen werde. Jeder Tag ist eine neue Gelegenheit, zu wachsen, einen Beitrag zu leisten und von einem Team umgeben zu sein, das mich dazu inspiriert, neue Höhen zu erreichen... Alle ziehen an einem Strang!“
Darius Ryant, Teammitglied in Charleston, Mercedes-Benz Vans, LLC

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Vermischtes
Kostentransparenz für E-LKW-Laden
<p>Beim Anwendungstreffen des Projekts BANULA (Barrierefreie und Nutzerfreundliche Lademöglichkeiten schaffen) haben die Forschungspartner, darunter das Fraunhofer IAO, den Ladevorgang eines E-LKW im Durchleitungsmodell auf dem privaten Firmengelände der Vector Informatik GmbH erstmals live demonstriert. Das Laden im Durchleitungsmodell ist eine wichtige Anforderung der Ausschreibung der Autobahn AG zum Aufbau eines bundesweiten E-LKW-Schnellladenetzes.</p>
Vermischtes
Neues Design – die brandneue 2DRV® WH42 ist erhältlich
<p>Die Wheelworld GmbH setzt wieder Maßstäbe: Ab Mitte Juli ist die faszinierende 2DRV® WH42 erhältlich – ein echtes Highlight für alle Fahrzeugenthusiasten! Mit ihrem einzigartigen Vielspeichen-Design vereint die WH42 sportlichen Chic mit einer dynamischen, kraftvollen Optik, die alle Blicke auf sich zieht und jedem Fahrzeug einen unvergleichlichen Auftritt verleiht.</p>
Vermischtes
ZDK gegen EU-Verbrennerverbot für Firmenflotten
<p>Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) lehnt mögliche Pläne der Europäischen Kommission entschieden ab, wonach Mietwagenanbieter und größere Unternehmen ab dem Jahr 2030 nur noch vollelektrische Fahrzeuge neu anschaffen und betreiben dürfen.</p>
Vermischtes
Klimaschutz im Leerlauf: Umsetzung der RED III droht zu spät zu kommen
<p>Ein erneut breites Bündnis von Verbänden aus der Energie-, Verkehrs-, Logistik- und Kraftstoffwirtschaft zeigt sich besorgt über die späte nationale Umsetzung der novellierten Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED III) im Verkehrssektor. Nur wenn die Gesetzgebung noch 2025 abgeschlossen wird, besteht bereits 2026 Planungssicherheit für eine Verbesserung des Angebots klimafreundlicher Kraftstoffe und für Investitionen in Klimaneutralität. Klimaschutz im Verkehr braucht zeitnah zusätzliche Impulse.</p>
Vermischtes
Renault Trucks E-Tech Master im Härtetest: 350 Kilometer durch die Alpen – mit nur einer Akkuladung
<p>Elf Mitarbeitende von Renault Trucks Deutschland haben in vier Tagen die Alpen mit dem Fahrrad überquert – von München bis zum Gardasee. Parallel zur sportlichen Herausforderung trat ein vollelektrischer Renault Trucks E-Tech Master der 4. Generation dieselbe Strecke an. Das Ziel: Den über 350 Kilometer langen Weg mit nur einer Akkuladung zu meistern.</p>
Ausgewählte Artikel
Home
Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?
<p> Die im Vorjahr verschärfte Winterreifen-Verordnung lässt für die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintertürchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch größtenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung verschärft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erhöht. In der alten Verordnung war nur schwammig von „winterlichen Wetterverhältnissen“ die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine präzisierte Pflicht zur Winterbereifung für denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei „Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte auf der Fahrbahn“ unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erfüllen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem Kürzel „M+S“. Nur wer Fahrten bei derartigen Straßenverhältnissen zuverlässig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen führt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die übrigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren überwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchgängig mit Sommerreifen gefahren - wie erwähnt, ist dies nicht grundsätzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium für Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres Händlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gewährleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>
Home
Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
Home
Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000