Premiere des Fiat Grande Panda Kartell auf der Möbelmesse in Mailand

Der Fiat Grande Panda Kartell ist eines der Highlights der internationalen Möbelmesse in Mailand. Das Showcar ist vom 8. bis 13. April 2025 auf dem Stand von Kartell auf dem Salone del Mobile zu sehen. Die aktuelle Kooperation zwischen der Automobilmarke und der Designikone stellt die Weiterentwicklung einer Beziehung dar, die bis in die 1950er Jahre zurückreicht und in der sich beide Marken erneut perfekt ergänzen. Damals entwarf Kartell einen Skiträger für die erste Generation des Fiat 500. Die Verbindung zwischen dem Centro Stile FIAT und den Kreativen von Kartell wurde unter anderem im Jahr 2020 mit dem Fiat 500 Elektro Kartell gefestigt. Jetzt weist der Fiat Grande Panda Kartell den Weg zu neuen Materialien im Automobilbau und noch mehr Nachhaltigkeit.

Premiere des Fiat Grande Panda Kartell auf der Möbelmesse in Mailand

1 /1

Premiere des Fiat Grande Panda Kartell auf der Möbelmesse in Mailand

„Ich freue mich sehr über diese Zusammenarbeit. Kartell steht für italienische Exzellenz in nachhaltigem, ikonischem Design und teilt die gleichen Werte wie FIAT“, kommentiert Olivier François, CEO von FIAT und CMO von Global Stellantis. „Unsere Zusammenarbeit fördert eine Kultur der kontinuierlichen Innovation, die es beiden Marken ermöglicht, Grenzen zu überschreiten und selbstbewusst neue Ideen zu erforschen. Dieser Ansatz führt zur Entwicklung einzigartiger und bahnbrechender Konzepte, die den Einsatz nachhaltiger Materialien und Designelemente vorantreiben. Unsere Beteiligung an der Möbelmesse zielt auch darauf ab, die Reaktion und Wertschätzung eines neuen  Publikums in einem anderen Kontext als dem der Automobilindustrie zu erforschen.“

Stefano Luti, Präsident von Kartell, ergänzt: „Der Blick in die Zukunft ist unsere Mission. Diese Haltung liegt im Zentrum dessen, was wir sind. In die Zukunft zu blicken bedeutet, jeden Tag mit der Motivation anzugehen, etwas zu tun, besser zu werden sowie Emotionen und Schönheit zu schaffen. Das ist der Geist unserer Partnerschaft mit FIAT: ein kreatives Atelier, in dessen Mittelpunkt der Fiat Grande Panda Kartell steht. Dieses Projekt ist geprägt vom ständigen Dialog zwischen Designern und Ingenieuren, von gemeinsamen Werten und der langjährigen Verbundenheit unserer beiden Marken. Ich freue mich, dieses Projekt auf dem Kartell-Stand auf dem Salone del Mobile vorstellen zu können, dem idealen Ort für die besten Ideen und die innovativsten Designs. Es gibt keinen besseren Ort als die Möbelmesse, auf einem Stand, der vom Design geprägt ist, um ein Projekt zu enthüllen, an dem zwei Jahre lang gearbeitet wurde und das nun dank einer neuen Partnerschaft mit FIAT in die entscheidende Phase geht.“

Der während der Messe am Stand von Kartell gezeigte Fiat Grande Panda Kartell verkörpert die Werte und stilistischen Merkmale beider Marken. Das Projekt verbindet Ideen und Materialien aus beiden Branchen. FIAT ist für die Umsetzung des Designs in der Fertigung verantwortlich, während Kartell das Design als eine Schlüsselkomponente des Fahrerlebnisses hervorhebt.

Der Messestand von Kartell folgt einem Entwurf von Stararchitekt und Designer Ferruccio Laviani. Der Italiener spielt meisterhaft mit Rottönen und schuf in Zusammenarbeit mit dem Centro Stile FIAT einen Raum, der alle Sinne anspricht. Auf dem Stand werden verschiedene Katalogprodukte, Designprototypen sowie Neuauflagen einiger Meisterwerke von Kartell gezeigt.

Auch der Fiat Grande Panda Kartell besticht durch seine charakteristische Lackierung in einem leuchtenden Rot, das Energie und Leidenschaft vermittelt und gleichzeitig die visuelle Identität von Kartell betont. Kontrastierende Blöcke mit dem Rot des Exterieurs und dem exklusiven Tasmania Blau des Interieurs schaffen auffällige visuelle Effekte. Die Kombination der beiden Farben erzeugt einen raffinierten Pop-Effekt und spiegelt die Liebe zum Detail wider, mit der das Centro Stile FIAT und die Designer von Kartell ans Werk gegangen sind.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Das Kartell-Logo ist das zentrale dekorative Element. Es zeigt sich an mehreren deutlich sichtbaren Positionen: auf den Felgen, am Heck und auf der Fahrzeugflanke an der C-Säule. Im Innenraum wird das Logo spielerisch verwendet: Das geprägte Monogramm kk ist als dreidimensionaler Effekt auf allen Sitzpolstern zu sehen. Die Polster sind aus innovativen Stoffen wie Pop Mélange Canvas gefertigt. Sie vermitteln Modernität und Stil, schaffen gleichzeitig eine gemütliche und warme Umgebung. Ein weiteres überraschendes Detail ist eine kleine Lampe im ikonischen Stil von Kartell. Sie ist versteckt im Instrumententräger und unterstreicht die Transparenz der Materialien. Damit ist der Innenraum des Fiat Grande Panda Kartell ein echtes Unikat.

Mit dem Fiat Grande Panda Kartell beschreiten beide Marken neue Wege. Das Experimentalfahrzeug zeigt Möglichkeiten zur Verwendung von Polycarbonat 2.0. Dieser Kunststoff der zweiten Generation wird aus erneuerbaren Quellen gewonnen und ist für seine Transparenz, Haltbarkeit sowie Leichtigkeit bekannt. Dieses fortschrittliche Material, ein Markenzeichen der kultigsten und nachhaltigsten Produkte und Kollektionen von Kartell, verbessert nicht nur die Ästhetik des Fahrzeugs. Polycarbonat 2.0 reflektiert auch das gemeinsame Engagement der beiden Marken für Innovation und Nachhaltigkeit.

Darüber hinaus bezieht das Projekt ein spezielles „Tex to Tex“-Verfahren mit ein. Die bei der Produktion des Sesselmodells FOLIAGE entstehenden Textilabfälle zerkleinert Kartell zu Fasern, die zu einem 100-prozentigem Recycling-Garn versponnen werden. Das Ergebnis sind die Sitzbezüge des Fiat Grande Panda Kartell, die zu 60 Prozent aus diesem nachhaltigen Material bestehen. Dieser innovative Herstellungsprozess reduziert nicht nur den Abfall, sondern verwandelt ihn auch in hochwertige Materialien und trägt so zu einer effizienten Kreislaufwirtschaft bei.


Der neue Fiat Grande Panda

Mit dem neuen Fiat Grande Panda unterstreicht die italienische Marke ihre Nachhaltigkeitsstrategie. Bei der Herstellung von Komponenten für den Innenraum werden teilweise Recyclingmaterialien verwendet. So sind im Innenraum die Wertstoffe aus rund 140 Getränkekartons verarbeitet. Einen weiteren Meilenstein setzt die Verwendung von BAMBOX Bamboo Fiber Tex® in bestimmten Modellversionen des Fiat Grande Panda. Dieses Textilmaterial besteht zu etwa einem Drittel aus Bambusfasern, die dem Stoff seine typisch natürliche Optik verleihen.

Der Fiat Grande Panda ist das erste Mitglied einer völlig neuen Modellfamilie, die auf der Smart Car-Plattform von Stellantis basiert. Das für unterschiedliche Antriebskonzepte auslegbare Chassis gibt FIAT die Möglichkeit, Fahrzeugmodelle zu entwickeln, die den individuellen lokalen Bedürfnissen der Kunden weltweit entsprechen.

Der neue Fiat Grande Panda spiegelt den charakteristischen Stil der Marke wider und ist auf die Bedürfnisse von urbanen Familien zugeschnitten. Als Fahrzeugmodell aus dem B-Segment, von jeher einer Domäne von FIAT,  bietet er Platz für fünf Personen. Das Design wurde im Centro Stile FIAT in Turin entwickelt und greift Stilelemente der ikonischen Vorgängermodelle auf. Ein Beispiel, wie sich die Designer von historischen Elementen inspirieren ließen, sind die als Pixel angeordneten LEDs der Hauptscheinwerfer: Sie erinnern an die ersten Videospiele aus den 1980er Jahren.

Gemäß der „No-Grey“ Philosophie der Marke wird der neue Fiat Grande Panda ausschließlich in kräftigen, von der Atmosphäre Italiens inspirierten Farbtönen angeboten. Zur Wahl stehen Limone Gelb, Luna Bronze, Acqua Grün, Lago Blau, Passione Rot, Cinema Schwarz und Gelato Weiß.

Der neue Fiat Grande Panda Elektro [Energieverbrauch 16,8 kWh/100 km; CO2-Emissionen 0 g/km, CO2-Klasse A] ist ein cooles und erschwingliches Fahrzeug für alle, die ohne große Investitionen am Übergang zur Elektromobilität teilhaben wollen. Die 44-kWh-Batterie ermöglicht eine Reichweite von bis zu 320 Kilometer im kombinierten WLTP-Zyklus. Der 83 kW (113 PS) starke Elektromotor ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 132 km/h gut.

Der neue Fiat Grande Panda Hybrid [Kraftstoffverbrauch 5,1 l/100 km; CO2-Emissionen 115 - 117 g/km; CO2-Klasse: C - D]  hat einen Turbobenziner unter der Haube, der aus 1,2 Litern Hubraum 74 kW (101 PS) produziert und mit einem Mild-Hybrid-System kombiniert ist. Dessen Elektromotor leistet zusätzliche 21 kW und wird aus einer 48-Volt-Li-Ionen-Batterie gespeist. Die Batterie wird ausschließlich durch Energierückgewinnung (Rekuperation) beim Verzögern geladen.

Der neue Fiat Grande Panda Elektro ist in den Ausstattungslinien LA PRIMA und (RED) verfügbar. Der Einstiegspreis beträgt 24.990 Euro. Der Fiat Grande Panda Hybrid wird in den Varianten POP, ICON und LA PRIMA zu Preisen ab 18.990 Euro angeboten (jeweils unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers UPE ab Werk).

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Vermischtes

AZOWO ist ISO 27001-zertifiziert – Sicherheit als Teil der DNA

<p>(Ad) Mit der erfolgreichen ISO 27001-Zertifizierung unterstreicht AZOWO seinen Anspruch an maximale Informationssicherheit. Kunden profitieren von standardisierten Prozessen, klarer Nachweisführung und einem messbaren Vertrauensvorsprung.</p>

Vermischtes

6. Nationale Radlogistik-Konferenz: Europäischer Dialog zur urbanen Logistik

<p>Unter dem Motto „<i>Commercial Cargo Bikes – The Sweet Spot for Urban Logistics</i>“ findet in etwas mehr als einer Woche die 6. Nationale Radlogistik-Konferenz statt. Am 26. Juni 2025 versammelt sich die Branche auf der Pink Stage in Halle 8 der Eurobike Frankfurt am Main. Bereits zum dritten Mal wird die Veranstaltung vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum gefördert und in Kooperation mit der Eurobike durchgeführt.</p>

Vermischtes

Toyota Motor Europe und H2 Grand Prix Foundation fördern gemeinsam die MINT-Bildung

<p>Toyota Motor Europe (TME) hat eine neue Partnerschaft mit der H2 Grand Prix Foundation (H2GP) bekannt gegeben, um die Bildung in den MINT-Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu fördern und junge Menschen für die Wasserstofftechnologie zu begeistern. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die nächste Generation von Ingenieur*innen durch praxisnahe Lernangebote zu inspirieren und ihr Verständnis für erneuerbare Energien zu vertiefen.</p>

Vermischtes

Musikgenuss der Extraklasse: „Abbey Road Studios” halten Einzug in den Volvo EX90

<p>Volvo Cars bringt den Sound der legendären Abbey Road Studios ins Auto: Wer in einem vollelektrischen Volvo EX90 unterwegs ist, kommt jetzt in den Genuss einer einzigartigen Klangkulisse. Der sogenannte „Abbey Road Studios“-Modus wird in den kommenden Wochen per Over-the-Air-Update im Premium-Flaggschiff zur Verfügung gestellt – und das kostenlos und automatisch, wenn das Fahrzeug mit dem optional angebotenen High-Fidelity-Soundsystem von Bowers &amp; Wilkins ausgestattet ist.</p>

Vermischtes

JobRad auf der Eurobike 2025: Impulse und Innovationen für die Mobilität von morgen

<p>JobRad® präsentiert sich vom 25. bis 29. Juni 2025 auf der Eurobike in Frankfurt am Main. Der Fokus liegt auf aktuellen Innovationen in den Bereichen Service und Digitalisierung. Darüber hinaus beteiligt sich JobRad® an vier hochkarätig besetzten Panels, die zentrale Themen wie Mobilität, Nachhaltigkeit und Kooperation innerhalb der Fahrradbranche adressieren.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Dynamischer Auftritt

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> &nbsp;</p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch gesch&auml;rftem Au&szlig;en- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repr&auml;sentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Sto&szlig;f&auml;nger sowie die charakteristischen Wabeneins&auml;tze im oberen und unteren K&uuml;hlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenst&auml;ndigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallr&auml;der und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotfl&uuml;geln. Kr&auml;ftige, nach au&szlig;en gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Sto&szlig;f&auml;ngers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergr&ouml;&szlig;erte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit &quot;Lexus&quot; Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit ge&auml;nderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-D&auml;mpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik ger&auml;t das Thema Umweltvertr&auml;glichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal &uuml;ber denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querd&auml;mpfersystem und einen selbstt&auml;tig abblendenden Innenspiegel mit integriertem R&uuml;ckfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit M&auml;rz 2011 in Deutschland erh&auml;ltliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen &uuml;ber 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die H&auml;lfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;</p>

Home

Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

Home

Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>