BMW Group Werk Regensburg rüstet sich für Zukunft und nimmt Karosseriebauerweiterung in Neutraubling in Betrieb

Das BMW Group Werk Regensburg hat in Anwesenheit von Regensburgs Landrätin Tanja Schweiger und von Neutraublings Bürgermeister Harald Stadler am Werksstandort 6.12 (Neutraubling) einen neuen Karosseriebau in Betrieb genommen. Werkleiter Armin Ebner: „Unsere Regensburger Produkte BMW X1 und BMW X2 sind bei den Kunden weltweit sehr gefragt. In der neuen Produktionshalle in Neutraubling fertigen wir derzeit über 120 Fahrzeugkarosserien pro Tag – und leisten so einen Beitrag zur Erfüllung der hohen Marktnachfrage.“ Nach ihrer Fertigstellung werden die in Neutraubling gefertigten Karosserien ins Regensburger Fahrzeugwerk transportiert und dort im Dreischichtbetrieb rund um die Uhr zu fertigen Automobilen montiert.

BMW Group Werk Regensburg rüstet sich für Zukunft und nimmt Karosseriebauerweiterung in Neutraubling in Betrieb

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BMW Group Werk Regensburg rüstet sich für Zukunft und nimmt Karosseriebauerweiterung in Neutraubling in Betrieb

Landrätin Tanja Schweiger: „In Zeiten von zunehmenden Herausforderungen ist und bleibt BMW ein wichtiger Akteur in der Automobilindustrie. Die Entscheidung, den Karosseriebau für diese beiden Verkaufsschlager zu erweitern, ist eine klare Strategie für die Zukunft und ein Glücksfall für den Wirtschaftsstandort Landkreis Regensburg“. Neutraublings Bürgermeister Harald Stadler ergänzte: „Dass Sie Ihr Werk hier erweitern, ist ein starkes Bekenntnis zum Standort und zeigt: Die Wirtschaft fühlt sich wohl bei uns. Als Bürgermeister bin ich auch sehr stolz, wenn BMW Fahrzeuge mit Karossen ‚made in Neutraubling‘ weltweit auf den Straßen unterwegs sind.“

Regensburg: volumenstärkstes Fahrzeugwerk der BMW Group in Europa

Alle 57 Sekunden verlässt ein neues Fahrzeug das Regensburger Montageband. Arbeitstäglich sind dies derzeit über 1.400 Fahrzeuge. Mit einer Jahresproduktion von 342.521 Automobilien war das Werk Regensburg 2024 das volumenstärkste Fahrzeugwerk der BMW Group in Europa. Es lag damit um mehr als 100.000 Fahrzeuge über der Jahresproduktion von 2023 (238.301 Automobile). Mehr als ein Drittel der in Regensburg gebauten Fahrzeuge war 2024 elektrifiziert, also ein Plug-In Hybrid oder ein vollelektrisches Modell. „Wir fertigen unsere Fahrzeuge für den Weltmarkt und tragen zum Wachstum der Elektromobilität bei“, betonte Ebner.

Karosseriebauerweiterung auf rund 40.000 m² Fläche – rund 150 Mitarbeitende

Für den neuen Karosseriebau in Neutraubling wurde eine rund 40.000 Quadratmeter große Halle in der Berliner Straße umgebaut. Nördlich davon sind ergänzend vier kleinere Anbauten auf einer Fläche von knapp 1.000 Quadratmetern entstanden. In der Halle arbeiten derzeit rund 150 Mitarbeitende im Einschichtbetrieb. Die 2003 errichtete Produktionshalle befindet sich auf einem Gelände der Firma Preymesser. BMW war zuvor bereits Mieter des Objekts und nutzte die Fläche bisher für Logistikzwecke. Im April 2024 konnte das Unternehmen bei der Stadt Neutraubling und dem Landratsamt Regensburg eine Nutzungsänderung erwirken. „Für das behördliche Einvernehmen sowie die sehr gute Unterstützung seitens Stadt und Landratsamt möchte ich mich sehr herzlich bedanken“, betonte Ebner.

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Umsetzung in Rekordzeit: weniger als zwölf Monate, „spitzen Teamleistung“

Der neue Karosseriebau wurde in Rekordzeit – in weniger als zwölf Monaten – errichtet. „Was sich hier in den letzten Monaten getan hat, ist nicht nur von der Geschwindigkeit beachtlich. Die Zusammenarbeit mit allen internen wie externen Partnern war herausragend“, lobte Ebner und sprach von einer „spitzen Teamleistung aller Beteiligten“. Der Rückbau der bisherigen Logistikumfänge sowie der Aufbau des neuen Karosseriebaus gingen Hand in Hand. Die ersten Testkarosserien liefen bereits im Januar vom Band. Der Hochlauf der Produktion startete Anfang März. In Summe sind 294 Roboter im Einsatz. 238 Schweißzangen setzen bis zu 4.771 Schweißpunkte je Fahrzeugkarosserie. Im Rahmen der Kapazitätserweiterung werden künftig Karosserien für den BMW X1 nicht mehr nur im bestehenden Karosseriebau in Regensburg, sondern zusätzlich auch in Neutraubling gefertigt.

Vorbereitungen für nächste Modellgeneration

Mit über 550 Millionen Euro an Investitionen in den vergangenen zwei Jahren hat die BMW Group außerdem die langfristige Zukunft der beiden Oberpfälzer Standorte Regensburg und Wackersdorf gesichert. Werkleiter Armin Ebner: „Das ist ein klares Bekenntnis zum Industriestandort Oberpfalz.“

Parallel zur Fertigung der aktuellen Modelle bereitet sich das BMW Group Werk Regensburg schon jetzt für die Produktion der nächsten Modellgeneration vor. „Mit der NEUEN KLASSE wollen wir als Unternehmen Maßstäbe bei Digitalisierung, Elektrifizierung und Zirkularität setzen. Auch in Regensburg bereiten wir uns hierfür vor“, so Ebner. Während der Produktionsunterbrechung zum Jahreswechsel hat das Werk dafür Umbauten unter anderem im Karosseriebau, in der Lackiererei und in der Fahrzeugmontage vorgenommen. Weitere sehr umfangreiche Strukturmaßnahmen werden während einer fünfwöchigen Produktionsunterbrechung im Sommer 2025 folgen.

Auszeichnung „FABRIK DES JAHRES“ als Beleg für hohe Leistungsfähigkeit

Zahlreiche Auszeichnungen für das Werk und die Regensburger Fahrzeugmodelle haben in der jüngeren Vergangenheit die hohe Leistungsfähigkeit des Standorts untermauert. Erst vor wenigen Tagen konnte das Regensburger Werksteam bei einem Kongress in Ludwigsburg die Auszeichnung als „FABRIK DES JAHRES“ 2024 in der Kategorie „Hervorragende Serienfertigung“ entgegennehmen. Die Auszeichnung zählt zu den renommiertesten Industriewettbewerben in Deutschland. Im Juryurteil heißt es: „Die Innovationskraft und Dynamik, mit der das Werk Regensburg die Transformation zur iFactory gemeinsam mit der gesamten Belegschaft umsetzt, ist beeindruckend. Insbesondere die Flexibilität sowohl im Setup der Fabrik als auch von Seiten der Arbeitnehmer sind vorbildlich und eine Inspiration für die erfolgreiche Produktion am Standort Deutschland.“

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>