Weihnachtsgeschenke für Autoliebhaber

<p> Alle Jahre wieder sollen Weihnachtsgeschenke Familie und Freunde &uuml;berraschen. Wer dabei einen Autofan bescheren will, muss nicht auf Eiskratzer oder Schl&uuml;sselanh&auml;nger zur&uuml;ckgreifen. Es gibt auch originellere Pr&auml;sente f&uuml;r wirklich jeden Geldbeutel.</p>

Weihnachtsgeschenke für Autoliebhaber

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Weihnachtsgeschenke für Autoliebhaber

Ist denn schon Weihnachten? Nein, einige Wochen sind noch Zeit, um für Autoliebhaber und Technikfans das passende Geschenk zu finden. Wir haben ein paar Vorschläge für Menschen mit Benzin im Blut. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Sektkühler von Porsche (450 Euro), einem Ipad-Etui von Audi (50 Euro) oder einem der bunten Trolleys von Mini (170 Euro), die jeweils im Online-Shop der Marken erhältlich sind.

Um die guten Vorsätze fürs neue Jahr gleich in die Tat umsetzen zu können, bietet sich ein Fahrrad eines Autoherstellers an. Parallel zum Sportwagen 4C hat Alfa Romeo das von dem Coupé inspirierte Leichtbau-Rennrad 4C IFD im Programm. Es wurde gemeinsam vom Bike-Hersteller Compagnia Ducale und dem Alfa-Designzentrum entwickelt. Je nach Ausführung kostet es zwischen 3.500 und 9.000 Euro – ein Bruchteil des mindestens 50.500 Euro teuren 4C-Sportwagens. Günstiger fährt man bei BMW, wo ein Bike 800 Euro kostet oder beim japanischen Autobauer Subaru, der ein Zweirad für 700 Euro anbietet.

Wer seinen Kindern etwas Gutes tun will, findet mittlerweile eine umfassende Auswahl an Bobby-Cars vieler Marken. Die Spanne reicht vom Opel Adam (75 Euro), Mercedes SLS AMG (80 Euro) über ein Mini Cooper (85 Euro). Elektrisch unterwegs ist der Nachwuchs ab drei Jahren mit dem rund 400 Euro teuren Lamborghini Gallardo. Nach 90 Minuten muss dieser aber zum Aufladen an eine Steckdose.

Um das Kinderzimmer möglichst stressfrei in einen kleinen Parcours zu verwandeln, empfiehlt sich „My first Autobahn“ von Donkey Products. Das Klebeband mit aufgedruckter Straße ist 33 Meter lang und lässt sich überall mühelos aufkleben und - noch wichtiger – leicht und ohne bleibende Spuren wieder ablösen. Es ist mehrfach nutzbar und leicht wieder einzurollen. Bestellbar ist die Folie für 12 Euro auf der Homepage des Herstellers.

Eine himmlische Kombination vor allem für weibliche PS-Liebhaber sind Autos und Schokolade. Ein Smart oder ein VW Beetle als Schokoladenfigur sind optisch und kulinarisch der Renner. Die Confiserie Hussel bietet neben Fahrzeugen auch Werkzeug aus der Süßigkeit an.

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Speziell auf Fahrzeugbesitzerinnen zugeschnitten sind einige Accessoires, die aber nicht zwingend pink und flauschig sein müssen. Mercedes bietet für das schöne Geschlecht ein Kosmetikset mit Nagellack und Lipgloss an (12 Euro). Wer das Auto einer anderen Marke zu Hause in der Garage hat, kann sich aber ebenfalls die Nägel in Wagenfarbe lackieren: Bei autosymbiose.com erhält man ab sechs Euro ein Fläschchen mit Lack, der absolut identisch mit der jeweiligen Karosseriefarbe sein soll. Laut Herstellerangaben lassen sich damit auch provisorisch Kratzer am Auto beseitigen.

Um den Anstrich auf den Nägeln schneller trocken zu bekommen, greifen einige Frauen gerne mal zum Fön. Besonders schnell dürfte das bei Lack und auch Haaren gehen, wenn der Haartrockner einen Motor hat, der in Zusammenarbeit mit Ferrari entstanden ist, wie beim Babybliss Volare V1. Verstärken kann man die Leistung noch durch eine Turbo-Funktion. Erhältlich ist der Sportler unter den Föhnen für knapp 100 Euro im Internet.

An Biker, die nach anstrengenden Touren nicht nur Steak und Bier wollen, richtet sich das Kochbuch „Cook Wilder“ (Huber Verlag). Neben klassischen Gerichten sind auch Rezepte für Salate, Eintöpfe und Drinks dabei – pannensicher erklärt und leicht nachzukochen. Für die Motivation gibt es passende Bilder mit schweren Maschinen und leichtbekleideten Frauen. Erhältlich ist das Kochbuch für 12 Euro in Internetshops.

Bei wem die automobile Liebe so weit geht, dass er sich sogar ein Fahrzeug in die eigenen vier Wände stellen würde, der wird beim Elektrogerätehersteller SMEG fündig. In Zusammenarbeit mit den Designspezialisten von Italia Independent wurde die Front des historischen Fiat 500 in einen Kühlschrank verwandelt. Unter der Motorhaube liegt die Kühlung mit einem Fassungsvermögen von 100 Litern. In grün, weiß und rot gibt es den Kleinstwagen, der zu diesem Zweck an der A-Säule abgeschnitten ist. Für 6.500 Euro ist der coole Fiat im Internet unter www.fiat500design.com bestellbar.

Wenn aber nicht Aufschnitt und Getränke gut gelagert werden müssen, sondern echte Werte, dann bietet sich der passende Tresor von Bentley an. Als limitierte Safe-Edition aus dem Hause Stockinger stehen zwei Modelle mit Bentley-Prädikat zur Auswahl – der „Continental“ und der „Arnage“. Beide Varianten werden - wie die gleichnamigen Bentley-Modelle – mit sieben Schichten Lack versehen, dabei stehen die Farben der Bentley-Palette zur Auswahl. Das Interieur der Sicherheitsschränke ist fast vollständig mit Leder verkleidet und wird individuell den Kundenwünschen angepasst. Auch in Puncto Preis wird die Nähe zum britischen Automobilhersteller deutlich. Das Modell Continental kostet 115.000 Euro, der Arnage-Safe ist ab 125.000 Euro bestellbar. Informationen gibt es unter www.stockinger.com.

Wenn Geld keine Rolle spielt, dann ist der limitierte Koenigsegg CCXR ein nettes Geschenk. Nur 20 dieser exklusiven Sportwagen wurden hergestellt. Der Luxuswagen kann mit umweltfreundlichem Ethanol sowie Benzin gefahren werden. Mit Ehtanol betankt leistet der 4,8-Liter Motor 759 kW/1.032 PS. Aus dem Stand schafft der schwedische Supersportler den Sprint auf 100 km/h innerhalb von 3,2 Sekunden. Seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei 400 km/h. Bei einem Kauf über das Online-Handelshaus Darios würde das Konto um stolze 1,8 Millionen erleichtert.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>