20 Jahre Dacia in Deutschland: Einzigartige Story und der Weg zur Erfolgsmarke
Im Juni 2005 kam der Dacia Logan auf den deutschen Markt – und setzte eine einzigartige Erfolgsgeschichte in Gang, die seit 20 Jahren anhält. Wir blicken mit mehreren Teilen auf die einzigartige Stärke der Marke Dacia in Deutschland: auf Modellhighlights, Verkaufsrekorde, die Geheimnisse des herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnisses und eine Markt- und Markenstrategie, die einzigartig ist. Und das nächste Jubiläum wirft bereits seine Schatten voraus: Im Laufe dieses Jahres wird der millionste Dacia in Deutschland an eine Kundin oder einen Kunden übergeben.
Als Anbieter erschwinglicher Mobilität für alle ist Dacia vor 20 Jahren an den Start gegangen und hat sich damit schnell als wichtige Volumenmarke auf dem deutschen und europäischen Markt etabliert. Der Schlüssel zum Erfolg war und ist, dass Dacia Modelle nicht einfach nur günstiger als andere sind, sondern dabei auch besonders viel Auto – und viel Raum – fürs Geld bieten.
Moderne und effiziente Antriebe, eine optimale Raumausnutzung, moderne Ausstattungsmerkmale und alle wichtigen Sicherheitssysteme: All das sorgt dafür, dass Dacia Kundinnen und Kunden auf nichts Wesentliches verzichten müssen.
Das Wesentliche wird immer neu definiert
Was dieses Wesentliche ist, wird je nach Modell und Fahrzeugklasse neu definiert. Assistenzsysteme, Infotainment und Vernetzung sind immer auf der Höhe der Zeit. Auch sinnvolle Komfortfeatures gehören dazu; dabei werden die je nach Segment geltenden Anforderungen der Kundschaft berücksichtigt. So bietet etwa der neue Bigster eine elektrisch bedienbare Heckklappe, die die Praktikabilität des neuen C-Segment-SUV erhöht. Und weil der Duster – eines der meistverkauften Fahrzeuge im vergangenen Jahr in Europa – als praktikables SUV im B-Segment oft auch in engen Innenstädten bewegt und geparkt wird, sind hier elektrisch anklappbare Außenspiegel verfügbar.
Nur überflüssigen Luxus sucht man bei Dacia vergebens. Und das hat nicht nur Kostengründe, sondern passt auch zum Gedanken der Nachhaltigkeit, der diesem Verzicht auf übermäßigen Konsum zugrunde liegt. Dacia spricht Menschen an, denen es wichtig ist, alles zu haben, was man braucht – aber eben nicht mehr.

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Rasanter Aufstieg
Der Aufstieg von Dacia zur angesagten Marke mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis begann schon im Jahr 2010 – nur fünf Jahre nach dem Marktstart in Deutschland – mit der Vorstellung der ersten Duster Modellgeneration. Aus dem Stand eroberte er sein Segment und ist auch in aktueller, dritter Generation mit robustem Design und überzeugenden Fahrzeugeigenschaften das Must-have in seiner Klasse, das mittlerweile auch aus umfangreich bewerteten Vergleichstests von renommierten Medien wie „auto motor und sport“ als Sieger herausgeht. Die einmalige Erschwinglichkeit hat sich der Dacia Duster bis heute bewahrt, so ist etwa der Duster TCe 130 4x4 (Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 6,0; CO2-Emission kombiniert (g/km): 135; CO2-Klasse: D) das günstigste Allrad-SUV auf dem deutschen Markt.
Smarte Lösungen à la Dacia
Dass Dacia Modelle nicht nur „essential“ sind, sondern auch „cool“, dafür sorgen auch die besonders cleveren Lösungen, mit denen sie den Alltag ihrer Nutzerinnen und Nutzer erleichtern und gleichzeitig den Geldbeutel schonen: durchdacht und innovativ, zugleich auch einfach und pragmatisch. Bestes Beispiel für diesen Charakter ist das Zubehörsystem YouClip: eine smarte Erfindung mit typischem Dacia Touch.
Der aktuelle Duster verfügt beispielsweise serienmäßig über mehrere YouClip-Befestigungspunkte an gut erreichbaren Stellen, an denen sich etwa eine Tablet-Halterung, Tasche oder Smartphone-Halterung mit Induktionsladegerät anbringen lassen. Ebenfalls verfügbar ist das „YouClip 3 in 1“-System, das einen Becherhalter, einen Taschenhaken sowie eine LED-Taschenlampe beinhaltet. Daneben bietet der Duster auch das beste Preis-Raum-Verhältnis in seiner Klasse: Mehr Raum für das Geld gibt es bei keinem anderen Modell in diesem Segment.
Perfekt auf die Lebensumstände der Kundinnen und Kunden zugeschnitten
Ein weiteres überzeugendes Beispiel für den Dacia Ansatz liefert der vollelektrische Spring (Stromverbrauch kombiniert: 14,6 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km, Werte nach WLTP), der sich mit einem Einstiegspreis ab 16.900 Euro an Menschen richtet, die eine unkomplizierte, erschwingliche und effiziente emissionsfreie Mobilität suchen. Das Fahrzeug verfügt über eine kompakte 26,8-kWh-Hochvoltbatterie, die das Fahrzeuggewicht bei unter einer Tonne hält und eine Reichweite von bis zu 225 Kilometern nach praxisnahem WLTP-Verbrauchszyklus ermöglicht.
Damit ist der Dacia Spring perfekt auf die Bedürfnisse und Lebensumstände seiner Nutzerinnen und Nutzer zugeschnitten – diese legen im Durchschnitt 37 Kilometer pro Tag verteilt auf vier Fahrten zurück. Die Fahrzeugreichweite pro Batterieladung reicht somit durchschnittlich für das Absolvieren einer gesamten Arbeitswoche. Und natürlich sind beim neuen Spring auch praktische Technologien an Bord – etwa ein bidirektionales V2L-Ladegerät (Vehicle-to-Load), mit dem externe elektrische Geräte wie ein Elektrogrill, E-Bike oder eine Musikanlage mit Strom versorgt werden können.
Emotionales Motorsport-Engagement
Den Aufstieg von Dacia zur Erfolgsmarke befeuert auch das Motorsport-Engagement des Herstellers. Eingefahrene Wege verlassen und als robuster und zuverlässiger Begleiter bei Outdoor-Abenteuern Coolness beweisen und Kultstatus gewinnen, das gelingt Dacia seit 2024 auch bei der FIA Rally-Raid Weltmeisterschaft (W2RC). Dort fuhren zwei mit synthetischem Kraftstoff nachhaltig betriebene Dacia Sandrider schon bei ihrem ersten offiziellen Renneinsatz bei der Rallye du Maroc auf Platz eins und zwei. Auch ihr Debüt bei der Rallye Dakar in Saudi-Arabien haben die Dacia Sandriders im Januar 2025 mit Bravour bestanden. Bei dem 7.726 Kilometer langen Rennen, das als ultimative Herausforderung im internationalen Motorsport gilt, erzielten Nasser Al-Attiyah und Édouard Boulanger Rang vier in der Gesamtwertung und schrammten nur knapp an einer Podiumsplatzierung vorbei. Bei der aktuell laufenden Abu Dhabi Desert Challenge peilen die Dacia Sandriders den Sieg an.

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Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?
<p> Die im Vorjahr verschärfte Winterreifen-Verordnung lässt für die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintertürchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch größtenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung verschärft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erhöht. In der alten Verordnung war nur schwammig von „winterlichen Wetterverhältnissen“ die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine präzisierte Pflicht zur Winterbereifung für denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei „Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte auf der Fahrbahn“ unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erfüllen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem Kürzel „M+S“. Nur wer Fahrten bei derartigen Straßenverhältnissen zuverlässig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen führt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die übrigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren überwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchgängig mit Sommerreifen gefahren - wie erwähnt, ist dies nicht grundsätzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium für Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres Händlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gewährleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>
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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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