Erste Auslieferungen an Kunden: Marktstart von Leapmotor in Deutschland läuft auf Hochtouren
Die Markteinführung der chinesischen Marke Leapmotor in Deutschland läuft auf Hochtouren. Während die ersten Fahrzeuge des elektrischen Stadtflitzers T03 an Kunden ausgeliefert werden, rollt nach und nach auch das familientaugliche D-Segment SUV C10 in den Handel. Und auch das deutsche Leapmotor-Team formiert sich weiter.
Das erste Leapmotor-Fahrzeug in Deutschland wurde nun bei Klaus + Co. in Flensburg an einen Kunden übergeben. Käuferin ist Frau Birgit Erdal: „Ich bin bereits seit vielen Jahren E-Auto-Fahrerin. Für den T03 habe ich mich aufgrund des für ein so kleines Fahrzeug riesigen Innenraums entschieden. Beeindruckt bin ich außerdem vom unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis“, sagt die deutschlandweit erste T03-Besitzerin zu den Gründen, aus denen sie sich für den T03 entschieden hat.
Andreas Dornburg, Geschäftsführer bei Klaus + Co, freut sich, die Marke Leapmotor in das Portfolio aufgenommen zu haben und ist vom Erfolg überzeugt. „Leapmotor begeistert die technikaffine Kundschaft mit qualitativ hochwertiger Technologie, die Maßstäbe setzt, und einem extrem guten Preis-Leistungsverhältnis. Die bezahlbaren Modelle von Leapmotor werden den Hochlauf der Elektromobilität mit neuen Zielgruppen in unserer Region spürbar beschleunigen und sind damit die perfekte Ergänzung unseres Stellantis-Angebots.“
Leapmotor Deutschland-Chef Martin Resch ist mit dem bisherigen Feedback von Händlern und Kunden zufrieden: „Unser Start in Deutschland ist bisher erfolgreich verlaufen. Wir haben viele Anfragen auf Handels-Seite und auch auf Kunden-Seite spüren wir ein reges Interesse. Besonders positiv stimmt mich, dass drei von vier Kunden, die wegen Leapmotor in den Showroom kommen, vorher noch nie bei einem Stellantis Partner waren. Wir sind überzeugt, dass die Marke Leapmotor das Stellantis Portfolio abrundet und hervorragend ergänzt.“
Wichtig ist laut Resch auch, dass sich das Leapmotor-Team in der deutschen Stellantis-Zentrale in Rüsselsheim am Main zusehends mehr formiert: Martin Hellmann ist seit Anfang November für den Vertrieb zuständig, Michael Haug seither für das Marketing. „Wir bauen ein schlagkräftiges Team auf, um die Marke Leapmotor in Deutschland nach vorne zu bringen. Deutschland ist einer der wichtigsten Märkte bei der internationalen Expansion von Leapmotor – daher haben wir ambitionierte Ziele für den hiesigen Markt.“
Ende September öffnete Leapmotor International, das 51%:49%-Joint-Venture zwischen Stellantis und Leapmotor, das sich auf den weltweiten Vertrieb von kosteneffizienten chinesischen High-Tech-Elektrofahrzeugen (New Energy Vehicles, NEVs) konzentriert, die Bestellbücher in Europa. Dieser Meilenstein wurde gerade einmal knapp ein Jahr nach der Gründung des Joint Ventures erreicht. Gleichzeitig zur Gründung des Gemeinschaftsunternehmens hatte Stellantis auch 1,5 Milliarden Euro investiert, um sich mit rund 21% an Leapmotor zu beteiligen und von der Expertise und Agilität des chinesischen E-Auto-Startups zu profitieren.

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Aktuell sind deutschlandweit an rund 40 Handelsstandorten in Deutschland zwei Modelle verfügbar:
Der T03, ein 5-türiger Kompaktwagen im A-Segment mit kombiniert 265 Kilometern Reichweite (WLTP) und dem Innenraum eines Fahrzeugs aus dem B-Segment, der ab 18.900 Euro angeboten wird.
Der C10, ein D-Segment-SUV mit kombiniert 420 Kilometern Reichweite (WLTP) und erstklassiger Sicherheit, einem intelligenten Nutzererlebnis und erstklassigem Komfort. Der C10 basiert auf der LEAP 3.0-Architektur von Leapmotor mit einer zentral integrierten Elektronik-Konfiguration, dem Cell-to-Chassis-System und einem smarten Cockpit. Das SUV ist ab 37.600 Euro erhältlich.
„Wir wollen unseren Fußabdruck im kommenden Jahr deutlich ausweiten und per Ende 2025 bei deutschlandweit rund 120 Handelsstandorten stehen. Damit wollen wir eine gute Basis haben, um unsere ehrgeizigen Wachstumsambitionen zu erfüllen“, sagte Martin Resch. Weltweit hat Leapmotor International bereits mehr als 200 Händler in 13 Märkten etabliert und strebt nächstes Jahr 500 Verkaufsstellen an.
Beim geplanten Wachstum helfen wird auch das kompakte C-Segment SUV B10, das im kommenden Jahr auch in Deutschland auf den Markt kommen wird und das auf der Pariser Automesse im Oktober seine Weltpremiere feierte. Der elegante B10 basiert auf der fortschrittlichen LEAP 3.5-Architektur von Leapmotor. Diese ist eine hochintegrierte Plattform, die hochmoderne Funktionen wie ADAS (Advanced Driver Assistance Systems), ein individualisierbares digitales Cockpit und intelligente Fahrfunktionen bietet. Der B10 wurde entwickelt, um die Bedürfnisse technisch versierter, umweltbewusster Verbraucherinnen und Verbraucher zu erfüllen, die ein Elektrofahrzeug suchen, das Stil, Leistung und fortschrittliche Technologie vereint.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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