Kia präsentiert weltweit erstes Autozubehör mit recyceltem Kunststoff aus dem pazifischen Müllstrudel

Kia hat das weltweit erste Autozubehör entwickelt, für das Kunststoff verwendet wird, der von The Ocean Cleanup aus dem pazifischen Müllstrudel („Great Pacific Garbage Patch“, kurz GPGP) gewonnen wurde. Dabei handelt es sich um eine Kofferraumschale für den neuen vollelektrischen Kompakt-SUV Kia EV3, die in limitierter Auflage in ausgewählten Märkten erhältlich sein wird. Die Einführung in Deutschland ist für das erste Halbjahr 2025 geplant. Das neue Zubehörprodukt ist ein Meilenstein in der langfristig angelegten Partnerschaft von Kia mit der Non-Profit-Organisation, die Technologien zur Befreiung der Weltmeere von Plastikmüll entwickelt und verbreitet. Die Unterstützung von The Ocean Cleanup, die Kia 2022 startete, ist ein wichtiger Bestandteil der Transformation der Marke hin zu einem führenden Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen.

Kia präsentiert weltweit erstes Autozubehör mit recyceltem Kunststoff aus dem pazifischen Müllstrudel

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Kia präsentiert weltweit erstes Autozubehör mit recyceltem Kunststoff aus dem pazifischen Müllstrudel

„Diese Partnerschaft ist nicht nur ein Beleg unseres gemeinsamen Engagements für Umweltschutz und Innovation, sondern eine weltweite Bewegung zur Schaffung saubererer, gesünderer Ozeane für zukünftige Generationen“, sagt Charles Ryu, Executive Vice President und Leiter der Division Global Brand & CX von Kia. „Angesichts dieses ersten originalen Kia-Zubehörs auf Basis von Ozeankunststoff sind wir stolz auf die sichtbaren Fortschritte beim Aufbau eines Kreislaufressourcensystems für Plastik aus dem Meer. Wir werden die Erfahrungen, die wir während des Recycling- und Produktentwicklungsprozesses gemacht haben, nutzen, um weiterhin praktische und hilfreiche Produkte für unsere Kunden unter Verwendung von Ozeankunststoff herzustellen, der von The Ocean Cleanup zurückgewonnen und zur Verfügung gestellt wird.“

Die Kofferraumschale, deren Gestaltung durch die Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) inspiriert ist, zeigt ein Muster geometrischer Wellen. Es ist eine Anspielung auf die Meereswellen und das Treiben des Plastikmülls hin zu einem Sammelgebiet – und damit ein Hinweis auf das Verfahren, mit dem The Ocean Cleanup Kunststoff aus dem Meer zurückgewinnt. Die hochwertige Schale besteht zu 40 Prozent aus recyceltem Ozeankunststoff (zu 35 Prozent aus thermoplastischen Vulkanisaten, TPV, zu 25 Prozent aus anorganischen Stoffen) und ist genauso haltbar, schützend und praktisch wie eine herkömmliche Kofferraumschale. Neben dem Logo von The Ocean Cleanup trägt sie einen QR-Code, über den die Kunden detaillierte Informationen zur Entwicklung des Produkts und zu der Partnerschaft erhalten.

Kia und The Ocean Cleanup haben in ihrer auf sieben Jahre angelegten Kooperation von Beginn an intensiv daran gearbeitet, innovative Wege zu finden, um Plastikabfälle aus dem pazifischen Müllstrudel für die Herstellung langlebiger, praktischer Produkte zu verwenden. Aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften muss das aus dem Meer gefischte Plastik in der ersten Phase sortiert, recycelt und verarbeitet werden, damit es den strengen Qualitätsstandards von Kia entspricht. Im Gegensatz zum „Ocean-bound Plastic“ (OBP), das in Küstennähe und aus Wasserstraßen gesammelt wird, damit es nicht ins Meer gelangt, besteht die Ausbeute von The Ocean Cleanup ausschließlich aus Materialien, die sich bereits im Meer befanden, was das Recycling anspruchsvoller macht. Das bedeutet, dass der Kunststoff einen Produktkettenstandard durchlaufen muss, um dessen Rückverfolgbarkeit und Materialintegrität zu bestätigen. Der von The Ocean Cleanup aus dem GPGP gewonnene Kunststoff und dessen Rückverfolgbarkeitssystem sind nach dem DNV-Produktkettenstandard verifiziert, so dass sich die Kunden sowohl bezüglich der Herkunft als auch der Echtheit des recycelten Kunststoffs sicher sein können.

„Wir sind sehr dankbar, dass wir mit Kia einen visionären und leidenschaftlichen Partner gefunden haben, der unsere Vision teilt, den aus dem pazifischen Müllstrudel gewonnenen Kunststoff in nachhaltigen Produkten einen neuen Nutzen zu geben“, sagt Boyan Slat, Gründer und CEO von The Ocean Cleanup. „Unsere Mission wird durch Partner wie Kia ermöglicht, und wir freuen uns auf diese Produkteinführung. Es ist die erste von vielen Möglichkeiten, mit denen wir den Kunststoffmüll aus dem Ozean zu einem Schatz machen.“

Kia hat entsprechend den aktuellen Nachhaltigkeitszielen des Unternehmens recycelte Kunststoffe und andere umweltfreundliche Materialien in seine neuesten Modelle integriert. Im EV3 findet sich zum Beispiel Polyethylenterephthalat (PET), das zu den besonders leicht recycelbaren Kunststoffen gehört, in Sitzen, Dachhimmel, Türarmlehnen, Zierelementen, Fußmatten und der Gepäckablage. Beim vollelektrische SUV-Flaggschiff EV9* werden recycelte Fischernetze für den Bodenbelag und recycelte Plastikflaschen für die Sitzbezüge verwendet. Und im Elektro-Crossover EV6* kommen unter anderem Stoffe und Matten aus recyceltem Kunststoff zum Einsatz. Um seine umfassende Vision als ein Vorreiter in der nachhaltigen Mobilität sowie sein Engagement für ein Kreislaufressourcensystem für Plastik aus dem Meer zu untermauern, hat Kia sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 den Anteil von recycelten Kunststoffen in seinen Fahrzeugen auf über 20 Prozent zu steigern.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>