Mobilität: Clevere Konzepte smart umsetzen
Unternehmen müssen handeln und – in vielen Fällen massive – Veränderungen einleiten. Das erfordern nicht nur rechtliche Bestimmungen zum nachhaltigen Handeln, es geht auch um erfolgskritische Wettbewerbsfaktoren wie Image und Arbeitgeberattraktivität. Es gilt, Mobilitätserfordernisse und -bedarfe unter Beachtung ökologischer und ökonomischer Aspekte zu steuern und Lösungen zu entwickeln. Die Frage, welche Mobilitätsmittel genutzt werden, ist hierbei genauso spannend wie die Betrachtung der Erwartungen von Mitarbeitenden an ihr Unternehmen.
„Als Bundesverband Betriebliche Mobilität ist es unsere zentrale Aufgabe, Unternehmen – und vor allem unsere Mitglieder – dabei zu unterstützen, zukunftsfähige Mobilitätskonzepte zu entwickeln und umzusetzen. Dazu ist Motivation, Vernetzung, Wissen und Qualifikation notwendig“, unterstreicht Marc-Oliver Prinzing, Vorstandsvorsitzender des Bundesverband Betriebliche Mobilität (BBM). Die Mobilität der Zukunft stehe vor tiefgreifenden Veränderungen, die durch technologische Innovationen und gesellschaftliche Entwicklungen vorangetrieben werden. Vor allem das Ziel nachhaltiger zu wirtschaften, erfordert smarte und integrierte Lösungen, die sowohl die betriebliche als auch die private Mobilität revolutionieren.
Es gibt viele Themen und individuelle Ansatzpunkte für Unternehmen und Kommunen. Daher hat der BBM die Nationale Konferenz für betriebliche Mobilität ins Leben gerufen, bei der es um Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement der Zukunft geht und vor allem den Austausch zwischen Politik, Wirtschaft und Kommunen.
Am 19. und 20. November findet die dritte Nationale Konferenz für betriebliche Mobilität (NaKoBeMo) in Mainz statt. Im Fokus stehen die Themen Nachhaltigkeit und Kostenoptimierung sowie die Veränderungen, die Unternehmen vornehmen können, um ihren Fuhrpark und das gesamte Mobilitätsmanagement zukunftssicher zu machen.
Der Verband lädt in Kooperation mit vielen Akteuren aus Wissenschaft und Praxis am 19. und 20. November nach Mainz ein. Die NaKoBeMo ist der Treffpunkt für Mobilitätsverantwortliche, um sich über die neusten Trends auszutauschen und sich über neue Entwicklungen zu informieren.
Auf dem Programm stehen unter anderem Impulse zu Elektromobilität, Mobilitätsbudgets sowie nachhaltigem Flottenmanagement. „Wir bieten auf der Konferenz eine Vielzahl von richtungsweisenden Vorträgen, die sich mit den aktuellen Themen der betrieblichen Mobilität befassen. Die Teilnehmenden profitieren von dem Erfahrungsaustausch mit Experten und anderen Mobilitätsverantwortlichen“, sagt Prinzing.

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Ausgabe 1/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Zu den Keynote-Speakern und Vortragenden gehören unter anderem
· Andy Becht, Staatssekretär beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz
· Prof. Dr. Christian Grotemeier, Professor für Mobilitätsmanagement und Betriebswirtschaftslehre, Hochschule RheinMain
· Prof. Dr. Stephan A. Jansen, Stiftungsprofessor für Urbane Innovation – Mobilität, Gesundheit, Digitalisierung an der Universität der Künste, Berlin
· Prof. Dr. Benedikt Maier, Institut für Automobilwirtschaft (IfA) HfWU Nürtingen/Geislingen
· Alexander Möller, Geschäftsführer Verband der Verkehrsunternehmen
· Amir Rhougani, CEO Vispiron Group
Das Grußwort der Veranstaltung spricht die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr, Daniela Kluckert, MdB. Bereits im letzten Jahr hat sie die Veranstaltung besucht und damit deutlich gemacht, welche Bedeutung die Konferenz hat und wie wichtig es ist, sich über betriebliche Mobilität und deren Zukunft auszutauschen.
Viele weitere Akteure aus Unternehmen, Verbänden, Kommunen und Hochschulen beteiligen sich an der Konferenz und präsentieren Vorträge und Best Practices. Darunter sind unter anderem: belmoto, Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Berliner Wasserbetriebe (BWB), BioNTech SE, Dataforce, Deutsche Plattform für Mobilitätsmanagement (DEPOMM), Eppendorf Group, Fast2Work, Giesecke + Derivant, ING Diba, ITS Germany, MEWA Textilservice, Mercer Deutschland GmbH, Mitfahrverband, NOW GmbH - Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie, Schwarz Mobility Solutions, Siemens, Stadt Troisdorf, vaylens GmbH, Vispiron Group und Witzenmann GmbH.
„Neben den inhaltlichen Impulsen soll auch das Netzwerken nicht zu kurz kommen. Daher findet am ersten Tag ein Networking-Abend statt, bei dem die Teilnehmenden dazu eingeladen sind, sich auch abseits der Paneldiskussionen zu unterhalten und Wissen sowie Erfahrungen auszutauschen“, so Prinzing.
Insbesondere Unternehmen, Kommunen und kommunale Betriebe, die die betriebliche Mobilität mit Blick auf die Zukunft verantwortungsvoll gestalten wollen, sollten die Konferenz nicht verpassen. Weitere Informationen zur NaKoBeMo unter https://www.nationale-konferenz-mobilitaet.de/
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Der nächste „Flotte!
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Jahresziel bereits nach elf Monaten erreicht
<p> - Hyundai wächst doppelt so stark wie der Markt</p> <p> - Kompakt-SUV ix35 beliebtestes Modell im November</p> <p> - Im Innovationsranking belegt die Marke Platz zwei</p> <p> </p> <p> Bereits mit Ablauf des Monats November hat die Hyundai Motor Deutschland GmbH ihr selbst gestecktes Absatzziel von 80.000 Fahrzeugen für 2011 auf dem deutschen Markt erreicht. In einem gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,6 Prozent gestiegenen Gesamtmarkt von 269.144 Neuzulassungen setzte die koreanische Marke 7.282 Neuwagen ab und schraubte damit ihr kumulatives Ergebnis auf 80.387 Einheiten. Der Marktanteil lag im November bei 2,71 Prozent und erreichte in den ersten elf Monaten 2,74 Prozent.</p> <p> Während der Gesamtmarkt in Deutschland von Januar bis November 2011 um rund neun Prozent auf 2.929.133 Einheiten wuchs, stiegen die Verkäufe von Hyundai im selben Zeitraum um 18,1 Prozent und damit doppelt so stark. „Unsere jüngsten Ergebnisse zeigen, dass wir das positive Verkaufsumfeld im IAA-Jahr gut genutzt haben und uns als Nummer drei der größten Importeure fest auf dem deutschen Markt etablieren konnten“, erklärte Werner H. Frey, Geschäftsführer der Hyundai Motor Deutschland GmbH.</p> <p> Erfolgreichstes Hyundai Modell im November war das Kompakt-SUV ix35 mit 1.985 Verkäufen vor dem i20 mit 1.956 Einheiten. Mit 1.826 Neuzulassungen folgt auf dem dritten Platz der i30, der im Frühjahr 2012 durch das auf der IAA vorgestellte Nachfolgemodell abgelöst wird.</p> <p> Aber nicht nur in den Zulassungsstatistiken feiert Hyundai Erfolge. Auch die Innovationsstärke des Unternehmens schlägt sich in der neuesten Studie der Rechtsanwaltskanzlei Grünecker nieder. Bei den Patentanmeldungen im Bereich der Hybridtechnik und Elektromobilität rückte der Hyundai Konzern mit 69 Neuanmeldungen in 2011 auf Platz zwei hinter Toyota vor.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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