Nachhaltig unterwegs: Toyota Mirai an Hydrogen Moves übergeben
Das Wasserstoff-Beratungsunternehmen Hydrogen Moves ist ab Anfang Oktober in einem Toyota Mirai unterwegs. Die Brennstoffzellenlimousine wurde jetzt an Silke Frank übergeben, die Gründerin und Geschäftsführerin des Unternehmens. Darüber hinaus engagiert sich Toyota als Premiumpartner auf der digitalen und interaktiven Wasserstoff-Plattform von Hydrogen Moves mit gemeinsamen Webinaren, um sein Know-how im Bereich Brennstoffzellentechnologie zu teilen.
Die Brennstoffzellenlimousine Mirai wandelt Wasserstoff in elektrische Energie um, die einen 134 kW/182 PS starken Elektromotor antreibt. Trotz seines lokal schadstofffreien Antriebs kombiniert der Mirai große Reichweiten von bis zu 650 Kilometern mit kurzen Tankzeiten und bietet dadurch nahezu uneingeschränkte Alltagstauglichkeit und Autonomie.
Silke Frank von Hydrogen Moves ist seit über 20 Jahren in der Wasserstoff-Branche zu Hause und unter anderem seit Dezember 2020 auf Bundesebene als Vizepräsidentin des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verbands (DWV e.V.) tätig. Seit 2004 hat sie weltweit über 60 Veranstaltungen rund um das Thema Wasserstoff organisiert. Mit einem umfassenden Netzwerk im Rücken berät Silke Frank Institutionen, Firmen, Verbände und Politik auf dem Weg in eine Wasserstoff-Zukunft.
„Ich danke Frau Frank für ihren unermüdlichen Einsatz für den Energieträger Wasserstoff“, erklärt André Schmidt, Präsident der Toyota Deutschland GmbH. „Der Erfolg der Brennstoffzellentechnologie hängt nicht zuletzt von der Vernetzung starker Partner ab, um für die Akzeptanz zu werben und die Infrastruktur weiter zu verbessern. Daher freuen wir uns umso mehr, Hydrogen Moves mit unserem Toyota Mirai mobil zu halten und mit unserem Wasserstoff-Know-how die Möglichkeiten dieses Energieträgers unter Beweis zu stellen.“
Auf der diesjährigen IAA Transportation in Hannover, einer der bedeutendsten Messen für Nutzfahrzeuge in Europa, hat Toyota die Brennstoffzellen-Technologie der dritten Generation angekündigt, die die Effizienz um weitere 20 % verbessern und die Kosten für den Brennstoffzellen-Stack um bis zu 50 % senkten wird. Vor Ort wurden Probefahrten mit einem Prototyp des Toyota Hilux mit Brennstoffzelle angeboten, welcher der Fachpresse bereits im Juni in England vorgestellt wurde. Damit unterstreicht Toyota eindrucksvoll seine Überzeugung, dass Wasserstoff eine der Lösungen für CO2-neutrale Antriebe im Kraftfahrzeugsektor ist.
Kürzlich zeigte Toyota auch bei den Olympischen und Paralympischen Spielen 2024 in Paris die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Wasserstoff. Neben 500 Toyota Mirai, die als Shuttlefahrzeuge eingesetzt wurden, waren unter anderem zehn Reisebusse im Einsatz, deren Dieselantrieb durch ein Brennstoffzellenmodul ersetzt wurde, um sie auf diese Weise in emissionsfreie Fahrzeuge zu verwandeln. Athleten und Offizielle wurden außerdem mit zwölf Stadtbussen des portugiesischen Herstellers Toyota Caetano Bus geshuttlet, von denen zwei Stück jeweils für ein ganzes Team von Rollstuhlfahrern ausgelegt waren.

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Im Logistikbereich wurden neben Gabelstaplern mit Brennstoffzellenantrieb, die von Toyota Material Handling entwickelt wurden, auch wasserstoffbetriebene Lkw in Paris eingesetzt. Außerdem kamen Fahrräder mit einem Wasserstoffantrieb zum Einsatz und auf der Seine waren mit Wasserstoff angetriebene Boote unterwegs.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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