Erstellung von Navigationskarten

<p> Das Navi ist l&auml;ngst unverzichtbarer Begleiter des mobilen Menschen geworden. F&uuml;r eine stets optimale Zielf&uuml;hrung ben&ouml;tigen die Systeme eine schier unendliche Datenmenge. Wie kann man eine derartige Datenmenge erheben und aktuell halten? Wir haben dem Navi-Spezialisten Tomtom mal in die Karten geschaut.</p>

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Erstellung von Navigationskarten

Früher, als der Autofahrer noch genügsamer war, wälzte man den (oft auch noch veralteten) Straßenatlas oder verhedderte sich in der Ziehharmonika des Faltstraßenplans. Es ist noch gar nicht so lange her, dass erste satellitengestützte Navigationssysteme den Weg zum Ziel deutlich entspannten. Wo bin ich? Wo will ich hin? Und wie komme ich bestens an mein Ziel? Diese Grundfragen sind das Geschäftsmodell von Navi-Anbietern wie Tomtom, Navteq oder Garmin. Spezialisten, die sich aber mehr denn je der Konkurrenz aus dem Smartphone erwehren müssen.

Denn immer mehr Menschen nutzen auch im Auto die teils kostenlosen Handy-Apps für die Navigation. Nicht zu vergessen: Street View und Maps des Giganten Google oder die gemeinschaftlich gesammelten Daten von Open Source Maps. Wer hier nicht Boden verlieren will, muss nicht nur noch mehr sammeln, sondern diese gewonnenen Daten auch möglichst intelligent und nutzerfreundlich verknüpfen.

„Die Basis der Navigation ist immer noch die Karte", betont aber Georg Fisch, Leiter des Tomtom-Kartenzentrums für Nord- und Zentraleuropa. Als einziger Navigationsanbieter erstellt das niederländische Unternehmen sein eigenes Kartenmaterial. Allerdings holte sich Tomtom vor einigen Jahren Unterstützung und kaufte mit Tele Atlas den führenden Anbieter für digitale Karten. Diese Abbildungen der weltweiten Orte und Verkehrswege basieren zum Teil zwar noch auf den Ergebnissen der klassischen Kartografie. Doch in den neunziger Jahren kam die zivile und kommerzielle Nutzung der weit präziseren Satellitenaufnahmen hinzu, sowie die rasante Entwicklung der umfassenden digitalen Verkehrserfassung.

Der Weg zum Ziel kann dadurch immer vielschichtiger beschrieben werden. Wer sich zum Beispiel einem mobilen Navigationsgerät oder dem festverbauten Navi im Multimediasystem des Autos anvertraut, will über immer mehr immer schneller informiert werden: Baustellen und damit verbundene Umleitungen, Staus, veränderte Verkehrsführungen oder Geschwindigkeitsregelungen. Man erwartet, dass die neue Siedlung am Stadtrand mit ihren Straßen und Hausnummern ebenso rasch erfasst wird, wie der kürzlich erbaute Kreisel.

Die Mitarbeiter von Georg Fisch müssen sich einen Weg durch dieses Datendickicht bahnen. Im Dienste der Navigation haben sie die gut 900.000 Kilometer des deutschen Straßennetzes Abschnitt um Abschnitt abgefahren und seit 2008 rund 99 Prozent aller befahrbaren Wege des europäischen Kontinents erfasst. Zu dieser Grundlage addieren sich noch die Luft- und Satellitenbildaufnahmen sowie Informationen, die Tomtom über eine eigene Plattform von Regierungsstellen und Behörden erhält. Geschäftspartner wie die Deutsche Post, deren Ausfahrer quasi berufsmäßig als Scouts im täglichen Verkehrsfluss unterwegs sind, liefern genauso Input wie die inzwischen 16 Millionen zählende Gemeinschaft der MapShare Community, die ebenfalls ihre Beobachtungen mit dem Hersteller teilt.

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Mit Hilfe dieser ständig aktualisierten Datenzufuhr bietet etwa ein Produkt wie Tomtom Traffic seinen Kunden dann permanente Routen-Neuberechnungen oder optimierte Alternativwege an. Am Beispiel eines neugebauten Kreisels südlich von München zeigt Fisch wie die passiven und aktiven Quellen seiner Spezialisten zusammenspielen. Die ursprüngliche, kreiselfreie Straße befand sich als Bestand in der Datenbank. Mitglieder der MapShare Community meldeten dann die Fertigstellung eines Kreisels mit Bildern und Ortsangaben. Tomtom holte sich Satellitenbilder und ergänzte die Mess-Informationen zudem mit Wärmebildern, welche die Häufigkeit und Hauptrichtungen der Verkehrsbewegungen in Farben übersetzte. In den Frühtagen der mobilen Navigation dauerte der Prozess der Kartenaktualisierung mindestens sechs Monate. Heute liegt die Update-Rate schon bei 48 Stunden.

Aber auch Datenbanken wie sie von Tomtom und seinen Wettbewerbern gepflegt werden, kommen nicht ohne die klassische Feldforschung aus. Im Falle der Niederländer kann es zum Beispiel ein aufgerüsteter VW Golf sein, der Meter um Meter abspult und pro Jahr allein in Europa 120.000 Kilometer im Auftrag der besseren Orientierung absolviert. Wie groß die Flotte insgesamt ist, will man aus Wettbewerbsgründen aber nicht mitteilen. Weil nichts bleibt wie es ist, rechnen die professionellen Navigationsdienstleister mit jährlichen Veränderungen im Straßennetz von bis zu 15 Prozent.
Mit an Bord für das sogenannte Mobile Mapping sind neben einem hochsensiblen GPS-System, ein Odometer, der die zurückgelegte Wegstrecke misst, eine 360-Grad-Standbildkamera und ein Laserscanner, der unter anderem auch für 3D-Karten aufzeichnet. Die Speicherkapazität der Datenträger im Kartografenmobil beträgt insgesamt vier Terrabyte, das erfasste Datenvolumen pro Tag liegt bei 300 bis 400 Gigabyte. Abhängig von der Straßenbeschaffenheit ist der Golf (der natürlich nur bei Tageslicht unterwegs ist) mit 30 bis 80 km/h unterwegs und zeichnet auf Autobahnen alle zehn Meter, auf allen anderen Straßen alle acht Meter auf. Und auch das gehört zum Alltag der beiden Insassen im Golf: Aufklären, dass hier nicht ein Google-Mobil für Street View Aufnahmen macht und das die Datenschutzrichtlinien eingehalten werden.

Die so gesammelten Daten werden dann mit einem Feature namens Panoramix mit dem Archiv abgeglichen. Hat sich seit der letzten Erfassung beispielsweise eine Straßenführung verändert, wird entsprechend am Rechner aktualisiert und die neue Verkehrssituation in diesem Abschnitt in die Navigation eingespeist. Ein weiterer Aspekt des Mobile Mapping ist auch die noch recht junge Disziplin des sogenannten Data Mining. Dieser „digitale Bergbau“ fördert bei der Erfassung des Straßenverlaufs Informationen zu Tage, die zum Beispiel für Lkw-Fahrer oder die Elektromobilität wertvoll sein können: die Geometrie eines Kurvenverlaufs oder das Höhenprofil einer Steigung.

Doch bisweilen kommt auch die Hochtechnologie nicht ohne Einsatz der analogen Vorfahren aus. Auf der Rückbank des Mapping-Golf liegt ein dicker Shell-Atlas. Falls man sich mal verfährt.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>