Flotten mit gemischter Energieversorgung sind im Kommen: Laut einer Umfrage beabsichtigen 80 % der Flottenbetreiber weltweit, bis 2030 mindestens 25 % ihrer Flotten mit Elektrofahrzeugen auszustatten

Eine neue Studie von Frost & Sullivan im Auftrag von WEX, einer der globalen Handelsplattformen zur Optimierung von Geschäftsabläufen, hat ergeben, dass die Anzahl von Flotten mit gemischter Energieversorgung angesichts der erwarteten Einführung von Elektrofahrzeugen im gewerblichen Bereich zunehmen wird. Der Studie zufolge beabsichtigen 80 %der Flottenbetreiber, bis 2030 mindestens 25 % ihrer Flotte mit Elektrofahrzeugen zu bestücken. 42 % gaben an, dass die Hälfte oder mehr ihrer Flotte bis 2030 aus Elektrofahrzeugen bestehen wird. 

Flotten mit gemischter Energieversorgung sind im Kommen: Laut einer Umfrage beabsichtigen 80 % der Flottenbetreiber weltweit, bis 2030 mindestens 25 % ihrer Flotten mit Elektrofahrzeugen auszustatten

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Flotten mit gemischter Energieversorgung sind im Kommen: Laut einer Umfrage beabsichtigen 80 % der Flottenbetreiber weltweit, bis 2030 mindestens 25 % ihrer Flotten mit Elektrofahrzeugen auszustatten

Der Übergang zu kommerziellen Elektrofahrzeugen: Globale Einblicke in die Zukunft einer Mischenergieflotte“, eine internationale Studie aus dem Jahr 2024, liefert umfassende Einblicke für Unternehmen in Europa, Nordamerika und im asiatisch-pazifischen Raum, die den Wandel hin zur Elektrifizierung bewältigen und nutzen wollen. Der Umstieg auf eine Flotte mit gemischter Energieversorgung - die sowohl E-Fahrzeuge als auch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor (ICE) umfasst – ist keine einmalige Umstellung, sondern ein schrittweiser Prozess. Der Umstieg auf E-Fahrzeuge hängt stark von Faktoren wie der Region, der Branche und der Größe eines Unternehmens ab. Entscheidend für die Optimierung der Abläufe und die Erzielung langfristiger Vorteile ist das Verständnis der zugrunde liegenden Dynamik.

„Unternehmen sind sich darüber im Klaren, dass Elektrofahrzeuge für kommerzielle Flotten Vorteile bringen können. Die Elektrifizierung ist jedoch ein schrittweiser Prozess, der mehr umfasst als nur den Austausch von Fahrzeugen“, sagte Carlos Carriedo, Chief Operating Officer, Americas Payments & Mobility bei WEX. "Die Ergebnisse dieses Berichts zeigen, dass sich Fuhrparkmanager:innen weniger mit dem ‚ob‘ oder ‚wann‘ der Umstellung befassen, sondern mit dem ‚wie am besten‘. Entscheidend ist, den Wert von Flotten mit gemischter Energieversorgung für einen reibungslosen und effektiven Übergang zur Elektrifizierung zu erkennen."  

„Auf absehbare Zeit werden Flottenbetreiber eine Kombination aus traditionellen und elektrischen Fahrzeugen beibehalten, was den Betrieb, die Infrastruktur, die Energiebeschaffung und die Zahlungen komplexer macht“, so Carriedo weiter. „Eine Flotte mit gemischten Energiequellen mindert Risiken und ermöglicht es Unternehmen, sich daran zu gewöhnen, zu lernen und, wenn gewünscht, vollständig auf Elektromobilität umzusteigen, sobald die Infrastruktur vorhanden ist.“

Wichtige Erkenntnisse:

  • Die Reduktion von Kohlendioxid ist der wichtigste Faktor für den Wandel: 70 % geben an, dass sie eine „wichtige“ oder „grundlegende“ Komponente ihrer Geschäftsstrategie darstellt. Nur 3 % ziehen die Kohlendioxidreduktion überhaupt nicht in Betracht. Dies unterstreicht die Bedeutung für Unternehmensstrategien in Bezug auf Kosteneinsparungen, Nachhaltigkeit und Markenimage.
  • Während des Umstiegs ist die betriebliche Effizienz von entscheidender Bedeutung: Trotz der Herausforderungen der Elektrifizierung, wie z. B. hohe Investitionskosten (64 %), haben 50 % der befragten Unternehmen bereits in die Ladeinfrastruktur investiert.
  • Die Vereinfachung vom Aufladen und von Zahlungen ist von entscheidender Bedeutung: Ein großer Teil (78 %) der Organisationen lädt vor Ort, aber auch das Laden unterwegs und zu Hause ist weit verbreitet. Neunzig Prozent der Flotten haben die gleichen Zahlungsoptionen für Verbrennungsmotoren (ICE) und Elektrofahrzeuge. Bei der Wahl einer Zahlungskarte ist die Verfügbarkeit einer kombinierten ICE/EV-Zahlungskarte der wichtigste Faktor.
  • Smarte digitale Lösungen könnten dabei helfen, Flotten zukunftssicher zu machen: Mehr als die Hälfte der Befragten (58 %) hat Probleme mit der Routenplanung, während 49 % Schwierigkeiten bei der Datenerfassung haben. 40 % stehen vor Herausforderungen bei der Integration von Flottenmanagement-Software für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und Elektrofahrzeuge.

„Die Umfrage ergab, dass die Umstellung auf E-Fahrzeuge zwar bereits im Gange ist, aber nicht ohne Herausforderungen verläuft. 78 % der Flotten laden vor Ort auf und 62 % nutzen öffentliche Einrichtungen. Daher ist es wichtig, die am besten geeigneten Anwendungsfälle, die dafür am besten geeigneten Fahrzeuge und die besten Ladestrategien für diese Fahrzeuge in einer komplexen öffentlichen und privaten Infrastruktur zu ermitteln", sagte Jay Collins, General Manager, Energy Transition bei WEX. „Dank der Einführung gemischter Flotten können sich die Unternehmen schrittweise an die Feinheiten der Integration von Elektrofahrzeugen gewöhnen und so während der gesamten Übergangsphase für einen effizienten Betrieb sorgen.“

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Ausgabe 3/2025

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Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Der Bericht hebt die Auswirkungen auf die gesamte Branche hervor und weist darauf hin, dass die drei größten Herausforderungen für Flottenbetreibenden die Kraftstoffkosten (67 %), die Betriebskosten (66 %) und die Gewinnspannen (59 %) sind. Diese Herausforderungen spiegeln den Druck wider, unter dem Flottenmanager:innen stehen, wenn sie beim Übergang zu neuen Technologien und nachhaltigen Verfahren gleichzeitig die Kosten im Griff behalten und die Rentabilität gewährleisten müssen.

Basierend auf über vier Jahrzehnten Erfahrung und Fachwissen im Bereich der Verwaltung von Flottendaten innerhalb einer Organisation integriert WEX nun Elektrofahrzeuge, um Organisationen bei der effektiven Einführung und Verwaltung des Lebenszyklus beim Übergang zu einer Flotte mit gemischten Energiequellen zu unterstützen und ihre finanziellen, betrieblichen und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Dabei wird WEX seinem kontinuierlichen Engagement für Datensicherheit und Datenschutz gerecht. WEX hat weltweit über 600.000 gewerbliche Flottenkunden, darunter über 19,4 Millionen Fahrzeuge, die im 2. Quartal 2024 weltweit gewartet wurden.

Über die Flottenstudie

Im Folgenden finden Sie die Ergebnisse einer von WEX in Auftrag gegebenen Frost & Sullivan-Studie für den Zeitraum von Februar bis März 2024. Frost & Sullivan befragten Betreibende von Flotten mit gemischtem Antrieb aus über 500 Organisationen in sieben Märkten in Europa (273 Befragte), den Vereinigten Staaten (110 Befragte) und zwei Märkten im asiatisch-pazifischen Raum (120 Befragte) zu ihrem Weg in Richtung Elektrifizierung. Alle befragten Entscheidungsträger hatten zum Zeitpunkt der Befragung mindestens ein Elektrofahrzeug in ihrer Flotte.

Der kostenlose Bericht „Der Übergang zu kommerziellen Elektrofahrzeugen: Globale Einblicke in die Zukunft einer Mischenergieflotte“ kann hier heruntergeladen werden. Einblicke auf Marktebene erhalten Sie für das Vereinigte Königreich, die Benelux-Länder (bestehend aus Belgien, den Niederlanden und Luxemburg), Frankreich, Deutschland, Italien, die Vereinigten Staaten, Australien und Neuseeland.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>